Aufstieg der Erde

Diddi schrieb:
Wir sind jetzt auf dem besten Weg, eine harmonische Balance zu finden, die letzte Messung
im August 1987 sah schon sehr gut aus, und jetzt geben wir uns für die letzte Messung
im Dezember 2012 jede Menge Mühe.
Natürlich war es nicht leicht, dieses Verhältnis zwischen Licht und Schatten in die Balance zu führen.
Wir waren anfangs zu weit auf der Lichtseite (Lemurien, Atlantis), weil uns das wohl erstmal angenehmer
war, und sind dann zuweit auf die Schattenseite geraten. Aber das war kaum zu vermeiden,
denn es wusste eben niemand im Universum, wie das Gleichgewicht aussehen könnte.
Wenn man diese Entwicklung erstmal wirklich verstanden hat, dann kann man mit sich selbst,
mit allen Inkarnationen, die man hier durchgemacht hat, inneren Frieden finden,
und das ist sehr wichtig, um mit der neuen Energie gehen zu können.

Liebe Grüße,
Diddi :kiss4:

mich würde interessieren, seit wann dieser Prozeß des Gleichgewichts-Finden stattfindet. Gefühlsmässig würde ich sagen seit 1960 .... keine Ahnung, wie ich auf das komme. Wißt ihr etwas darüber?

Viele liebe Grüße
Ingrid
 
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Kalihan schrieb:
Wenn die Sprache kein sicheres Fundament ist, dann müssen andere Sinne ran, um zu verstehen. Wenn ich meinem Schwiegervater zuhöre, der einen türkischen Dialekt spricht, dann beobachte ich ganz genau seine Gestik, seinen Gesichtsausdruck, seinen Tonfall. Auf diese Weise können wir stundenlang gut miteinander auskommen. Auf tiefere Gespräche muss allerdings verzichtet werden...
Ich finde es macht Sinn mit verschiedenen Sinnen ans Verstehen zu gehen... das trainiert sich über solche Missverständnisfallen besonders gut. Und es wird eine gewisse Gelassenheit geübt. Zum Beispiel die Einsicht, dass nicht alles vermittelt werden muss. Man kann auch mal schweigen...

:) Kalihan

:liebe1:

Da stimme ich dir zu:)

Eine nonverbale Kommunikation ist richtig und wichtig.

Trotzdem, eine arme Sprache finde ich nicht so toll.
Es gibt ja Sprachen, wo jede Bedeutung sein eigenes Wort hat. (Russisch zB.)

sehr nützlich im schnellen Alltagsleben, wenn die Kommunikation zwischen Tür und Angel stattfindet. Oder im Forum, wo sich der Mensch nicht gegenûber sitzt.


Man kann auch nicht nonverbal singen, oder schöne Gedichte schreiben.

Die Sprache ist schon ein wichtiges Instrument der Kommunikation.

Eine gute Sprache ist für mich, wenn man ein Wort (ohne zusammenhângende Sätze) sofort versteht.

Oder hat der Mensch keine Phantasie, Wörter zu erfinden? Andrerseits hat er genug Phatasie verschiedene Sprachen zu entwickeln, die auch zu Missverständnissen fûhren. Ist das nicht seltsam?

Ps: Da fällt mir grade auf, hat Gott nicht aufgegeben, alles beim Namen zu nennen?

:liebe1:
 
Zitat von Diddi
Die höchste Aufgabe, mit der wir hier auf der Erde sind, ist eine energetische Balance zu finden.
Die Erde ist ein Versuch, ein stabiles Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten auszubalanzieren.

Hallo lieber Diddi
Wozu soll die Balance Sinn haben?
Ist es nicht eines Menschen Ziel die Balance zwischen Licht und Schatten aufzugeben,um letztendlich der Materie,die ja die Balance aufrecht erhält,sich zu entledigen um zu Gott zu kommen?

Die Materie durch die Balance aufrecht zu erhalten,bedeutet immer wieder reinkarnieren zu müssen,da die Materie ständig beseelt werden muss.

Kann dies auf Dauer Sinn machen?


Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Zitat von Diddi


Hallo lieber Diddi
Wozu soll die Balance Sinn haben?
Ist es nicht eines Menschen Ziel die Balance zwischen Licht und Schatten aufzugeben,um letztendlich der Materie,die ja die Balance aufrecht erhält,sich zu entledigen um zu Gott zu kommen?

Die Materie durch die Balance aufrecht zu erhalten,bedeutet immer wieder reinkarnieren zu müssen,da die Materie ständig beseelt werden muss.

Kann dies auf Dauer Sinn machen?

Hallo Der_Narr!

Das sehe ich anders. Erst wenn die Menschen es schaffen, in der Materie genauso frei zu sein wie in der "Nicht-Materie" *gg*, sind sie von dem Kreislauf der Wiedergeburt auf der Erde befreiet.

Natürlich können sie immer wieder auf einen Urlaub auf die Erde kommen, um die Materie zu genießen, ohne sich dabei in ihr zu verfangen.
Die Vielfalt soll Freude machen - auch auf der Erde. :D

Nebenbei: Es gibt nichts, was nicht ständig beseelt wird. ;)

Meine Sicht. *gg*

Alles Gute :)
P.
 
Der_Narr schrieb:
Zitat von Diddi


Hallo lieber Diddi
Wozu soll die Balance Sinn haben?
Ist es nicht eines Menschen Ziel die Balance zwischen Licht und Schatten aufzugeben,um letztendlich der Materie,die ja die Balance aufrecht erhält,sich zu entledigen um zu Gott zu kommen?

Die Materie durch die Balance aufrecht zu erhalten,bedeutet immer wieder reinkarnieren zu müssen,da die Materie ständig beseelt werden muss.

Kann dies auf Dauer Sinn machen?


Grüsse vom Narren

Hallo :liebe1:

Das sehe ich auch anders:)

Erst wenn wir erkannt haben, dass wir in der Lage sind zu balancieren, dann können wir im ganzen Universum schöpfen so wie auf Erden.

Nur dafür braucht man eine gesunde Erde. Dann schafft der Mensch, wie es Zauberin schon sagt, in der Materie genauso frei zu sein wie in der "Nicht-Materie"

:liebe1:
 
Der_Narr schrieb:
Wozu soll die Balance Sinn haben?
Hallo lieber Narr,

Versuch' das mal aus der Sicht des Universums zu sehen.

Die Dualität, so ein Planet wie die Erde hier, ist eine Möglichkeit,
zehnmal mehr Erfahrungen zu sammeln, zehnmal besser lernen zu können,
als außerhalb der Dualität.
Die Seelen drängeln sich regelrecht, um diese Schulungen hier machen zu können.

Das Universum versucht aber immer effektiv zu arbeiten, möglichst wenig zu verschwenden.

Andere Dualitäten als die Erde waren bisher immer instabil, sie haben nicht lange
funktioniert, weil sie nicht die richtige Balance zwischen Licht und Schatten hatten.
Entweder war die Nähe zu Gott noch zu stark, dann kommt die Dualität nicht zu
ihrer Wirkung.
Oder die Schattenseite war zu stark, dann haben sich die Planeten irgendwann
selbst in Kriegen zerstört.

Jetzt sind wir auf dem besten Weg, ein stabiles Gleichgewicht zu finden.
Und diese Balance lässt sich energetisch reproduzieren, es können im Universum
Welten nach unserem Vorbild geschaffen werden.

Wir sind hier die einzigen im Universum, die die Möglichkeit haben, diese Balance
selbst zu verändern.
Bei den nachfolgenden Welten wird das Gleichgewicht energetisch fixiert,
sodass es dauerhaft erhalten bleibt.

Liebe Grüße,
Diddi :)
 
Diddi schrieb:
Versuch' das mal aus der Sicht des Universums zu sehen.
Das ist eben die Frage, wie das aus der Sicht des Universums aussieht. Dazu müßte einem dann diese Sicht auch selbst bewußt sein - um da eine konkrete Aussage machen zu können.
Seltsamerweise wird so eine Sichtweise mehrfach in überlieferten Schriften dargestellt und auch von lebenden spirituellen Meistern gelehrt.
Nur ist da eben ne Menge kontär zu dem, wie es hier immer postuliert wird.
Wie läßt sich das erklären ???
Die Dualität, so ein Planet wie die Erde hier, ist eine Möglichkeit,
zehnmal mehr Erfahrungen zu sammeln, zehnmal besser lernen zu können,
als außerhalb der Dualität.
Die Seelen drängeln sich regelrecht, um diese Schulungen hier machen zu können.
Das Universum versucht aber immer effektiv zu arbeiten, möglichst wenig zu verschwenden.
Andere Dualitäten als die Erde waren bisher immer instabil, sie haben nicht lange funktioniert, weil sie nicht die richtige Balance zwischen Licht und Schatten hatten.
Entweder war die Nähe zu Gott noch zu stark, dann kommt die Dualität nicht zu ihrer Wirkung.
Oder die Schattenseite war zu stark, dann haben sich die Planeten irgendwann
selbst in Kriegen zerstört.
Dualität z.B. ist eine Perspektive, eine subjektive Sichtweise, aber kein absoluter Zustand. Von daher ist diese Aussage fragwürdig.
Das Universum ist aber Polar. Dualität wird da lediglich als Fiktion drin gesehen.
Jetzt sind wir auf dem besten Weg, ein stabiles Gleichgewicht zu finden.
Und diese Balance lässt sich energetisch reproduzieren, es können im Universum Welten nach unserem Vorbild geschaffen werden.
Wir sind hier die einzigen im Universum, die die Möglichkeit haben, diese Balance selbst zu verändern.
Bei den nachfolgenden Welten wird das Gleichgewicht energetisch fixiert,
sodass es dauerhaft erhalten bleibt.
Das erinnert mich sehr stark an den Absolutheitsanspruch Christlichen Denkens :
Die Erde ist eine Scheibe und der Mittelpunkt des Universums um das sich alles zu drehen hat.
 
Ingrid schrieb:
mich würde interessieren, seit wann dieser Prozeß des Gleichgewichts-Finden stattfindet.
Liebe Ingrid,

diese Erde hier wurde speziell zu diesem Zweck geschaffen, um dieses Gleichgewicht zu finden.
Die Suche läuft also schon von Anfang an.

Natürlich wollten wir nicht gleich wieder ein Fiasko riskieren, und haben erstmal
sehr lichtvoll angefangen.
Aber dann mussten wir irgendwann auch mal mehr Schatten hinzugeben,
um in Richtung Gleichgewicht kommen zu können.
Das war zu Zeiten von Atlantis, so wie es Legenda schon erwähnte.

Dadurch wurden die Kulturen auf der Erde viel stärker differenziert, als es noch
vorher der Fall war. Das war aber für die Vielfalt der Dualität auch wieder ein Vorteil.
Na jedenfalls kamen wir für einige Jahrtausende etwas zu tief in die Schattenseite
hinein. Neben der Arbeit der anderen Religionsstifter war es vor allem die Inkarnation
von Jeshua (Jesus), die begann, das Gleichgewicht langsam wieder zurückzuschieben.
Es ist wahrscheinlich nicht vielen bewusst, aber der körperliche Tod von Jeshua
war ein riesiger Sieg für die Lichtseite. Mit jedem Hinübergang bleibt eine Energie
der Seele da, die wieder in die andere Dimension wechselt. Und von Jeshua ist eine
so starke und lichtvolle Energie hiergeblieben, tief im morphogenen Feld eingeprägt,
dass es sich deutlich in der Bilanz bemerkbar gemacht hat. Und die Energie wurde genau
dort verankert, wo zu dieser Zeit der Schatten am stärksten war.

Viele lichtvolle Seelen haben noch auf die gleiche Weise gearbeitet, ohne dass davon
groß Notiz genommen wurde. Sie haben Leben auf sich genommen, die sie allein für die
Erde getragen haben, ohne dass sie karmisch dafür einen Grund hatten.
Sie sind als Hexen, als Ritter, als Kämpfer gestorben und haben ihre lichtvolle
Energie jeweils
dort verankert, wo sie ihren Körper ließen.
Auch der 2. Weltkrieg hat in diesem Sinne eine große Rolle gespielt.
Nach dieser Zeit begann die Balance der dualen Energie der Erde langsam in den
ausgeglichenen Bereich zu kommen, das meinst du wahrscheinlich mit der Angabe
der 60er Jahre.

Wenn man viel in der Rückführungstherapie arbeitet, dann stößt man unwillkürlich
auf Schicksale, die eng mit dieser Entwicklung unseres Planeten verbunden sind.
Es hat auch jeder Mensch hier die Möglichkeit, sich bewusst mit seinen anderen
Leben zu verbinden und von allem Wissen zu profitieren, das er auf diesem Planeten
schon gesammelt hat.

Liebe Grüße,
Diddi :kiss4:
 
Hallo satnaam,

ist gibt immer verschiedene Sichtweisen, das ist das interessante an dieser Welt.
Das lehrt uns Toleranz und Zulassen.

Liebe Grüße,
Diddi. :)
 
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Diddi schrieb:
Hallo satnaam,
ist gibt immer verschiedene Sichtweisen, das ist das interessante an dieser Welt.
Das lehrt uns Toleranz und Zulassen.
Eben, aber die Sichtweise des Universums ist die Sichtweise des Universums, aber nicht die eines Menschen.
Ein Mensch in seiner Begrenzheit sollte sich daher nicht anmaßen die Sichtweise des Universums zu kennen, geschweige denn eine konkrete Aussage darüber machen zu wollen.
Selbst ein Buddha war da sehr zurückhaltend drin.
Ich habe nichts gegen andere Sichtweisen, deswegen sage ich doch was ich davon halte bzw. weise auf diverse Begrenzheiten hin.
Das schafft lediglich eine Möglichkeit, Sichtweisen auch *erweitern* zu können, ohne sich in einem Dogma zu verfangen.
Ob und wie jemand davon Gebrauch macht, ist seine Sache. Es ist ja auch für jeden seine Entscheidung und sein Weg, den er (inklusive aller Konsequenzen, die sich daraus ergeben) gehen will.
Wer allerdings in seinem *Beharrungsvermögen* unbedingt aber ein GEGEN darin sehen will, ist ihm das auch freigestellt.

PS. Die Antwort auf die Frage der *Meßmethode* und des Bezugspunktes steht noch aus (#1123). Überlesen, Ignoriert ??
 
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