Aufrütteln Nr. 2.

Nun,

es gibt nicht umsonst Orte, die soziale Brennpunkte genannt werden. Und für diese Orte gibt es die entsprechenden faktisch wahren Statistiken, die jeder Mensch selbst überprüfen kann, indem er sich dort einfach mal hin begibt und selbst umschaut.

Kennzeichnend sind dafür ein sehr hoher Anteil an ungebildeten Menschen, teilweise sehr fremde Kulturen inkl. anderer Lebensauffassungen, hoher Anteil an Gewaltdelikten und Kriminalität, viele Suchtkranke, oft ein sehr hoher Anteil an Erwerbslosen, die dann in Gruppen draußen abhängen, es ist laut, es liegt mehr Müll herum usw. Das ist an Statistiken ablesbar, dass diese Gebiete mit offenbar anderen Menschen bevölkert sind als woanders.

Obwohl hier bei uns extrem viel Angebote bereitgestellt werden, dass sich Leute Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe holen können, werden diese nur recht gering in Anspruch genommen.

Ich kann es nachvollziehen, wenn ich irgendwo in einem großen sozialen Brennpunkt (= Länder) gelebt habe, wo es völlig irrelevant ist, ob ich saubere Tapeten an der Wand habe, wo der Müll halt draußen nur beiseite geschoben wird und gut ist, dass diese Menschen das nicht anders kennen und ihre Gewohnheiten hierher mitnehmen. Wo es kein Baurecht gibt, keine Mülltrennung, keinen Umweltschutz und das Recht des Stärkeren gilt und es eine Polizei oder Militärs gibt, die mit Strafen alles andere als zimperlich ist, was Folter und standrechtliches Erschießen mit einschließt.

Und diese Menschen werden nach Deutschland geworfen (ich glaube, da gibt es mehr Mafia als bekannt wird, Menschenhandel, falsche Versprechungen usw.), als Asylanten, denn die, die gebildet sind und denen es auch in ihrem Land gut ginge, würden sich politisch nicht verfolgt werden, wandern schon rechtzeitig einfach so aus, finden hier ihren Job und gut ist. Die integrieren sich von ganz alleine und ihnen wird sehr freundlich und wohlgesonnen begegnet.

Die Asylanten richten sich hier so ein, wie sie es von Zuhause her kennen. Da es normal ist, den Müll einfach vor die Tür zu werfen, wird es hier auch getan. Auch andere Lebensgewohnheiten werden mitgenommen. Und die erregen dann negative Aufmerksamkeit. Und weil man ja gerne mehr Geld möchte, als gegeben wird, und nicht gearbeitet werden darf, werden halt Nischen gesucht und auch gefunden, weil Knast bei uns im Vegleich zur Heimat harmlos erscheint und nicht ernst genommen wird.

Menschen tun, was sie tun, weil sie es so tun können, weil es funktioniert.

Hier gab es vor Jahren ein großes Asylantenwohnschiff, das dann irgendwann geschlossen werden musste, weil die Leute ihren Müll in die Elbe kippten, der Kriminalität nicht mehr Herr geworden werden konnte. So wie andere Asyleinrichtungen eben auch.

Und wenig Geld wäre für mich kein Argument, mit dem, was da ist, so umzugehen, das es nach kürzester Zeit unbewohnbar wird. Das müsste doch eigentlich genau andersherum sein. :confused:

Eben daher kommt die Abneigung der Bevölkerung, die ich auch auf persönlichen Erfahrungen beruht und eben nicht nur auf Medienberichte stützt.

Und so eine Familie würde ich sicherlich nicht bei mir aufnehmen wollen, wenn ich vorher weiß, dass alles, was in meiner Bude von Wert sein könnte, dann nach uns nach weg wäre und nach wenigen Monaten nicht nur eine Renovierung, sondern Sanierung meines Wohnraumes fällig wäre. Ich wäre, wenn überhaupt, bereit, Leute aufzunehmen, die in etwa meine Wertvorstellung und meine Lebensweise teilen und wo ich vertrauen kann, dass mein Lebensraum geachtet und wertgeschätzt wird.

Dieses Vertrauen habe ich aufgrund dieser persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen schlichtweg nicht. Und ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass ich andere Menschen nicht verändern kann. Ich habe nämlich mal jemanden aufgenommen aus Mitgefühl, der seine Drogen in meinem Wohnraum versteckte, die zugesagte sehr kleine Untermiete eh nie bezahlte (die vom Amt gezahlt wurde wohlbemerkt), mein Essen und mein Geld stahl, die Küche zwar versiffte aber nie mit sauber machte und mich dann beschimpfte, was ich denn wollte, als ich ihn androhen musste, mit der Polizei rauswerfen zu lassen. Als Dank hat er dann angezündete Zigaretten in der Wohnung verteilt, in der Hoffnung, meine Wohnung fackelt ab.

Sowas läutert, echt, für den Rest des Lebens nie wieder versuchen zu wollen, jemandem, der in Not ist, vorurteilsfrei bei sich aufzunehmen. Natürlich zu Lasten der Personen, die ich anständig benehmen können.

LG
Any

:thumbup:Einer der besten Beiträge in zu diesem Thema *chapeau* - und wer jetzt den Sinn noch nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen...:rolleyes:

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:thumbup:Einer der besten Beiträge in zu diesem Thema *chapeau* - und wer jetzt den Sinn noch nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen...:rolleyes:

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Interessant das du gerade Anveays Beitrag als einen der besten bezeichnest wo er doch eine eindeutige gegen Meinung einnimmt.

Meinen Aufklärenden Beitrag das Europa Schuld ist an dem Flüchtlingsstrohm aus Afrika hast du wahrscheinlich nicht einmal zur Kenntnis genommen .
Das ist natürlich ein Armuts zeugnis ganz klar und eine völlig einseitige udn Falsche Darstellung der Dinge .
 
Und diese Menschen werden nach Deutschland geworfen (ich glaube, da gibt es mehr Mafia als bekannt wird, Menschenhandel, falsche Versprechungen usw.), als Asylanten, denn die, die gebildet sind und denen es auch in ihrem Land gut ginge, würden sich politisch nicht verfolgt werden, wandern schon rechtzeitig einfach so aus, finden hier ihren Job und gut ist. Die integrieren sich von ganz alleine und ihnen wird sehr freundlich und wohlgesonnen begegnet.

Du hast mehrere Fehleinschätzungen in deinem Beitrag ich gehe hier nur auf die gröbsten ein .

1. Nicht die Menschen werden nach Deutschland geworfen sondern gesamt Europa vertreibt Schwarzafrikaner aus ihrem eigenem Land .

2. Du sprichst von gebildeten Asylanten die rechtzeitig flüchten , ich erwarte mir von dir oder setze vorraus das du soviel Bildung besitzt und nachvollziehen kannst oder selbst herausfinden kannst warum Europa die Afrikaner aus ihrem eignen Land treibt . Ich finde es äußerst bedenklich und eigentlich schade weil ich begonnen habe dich in gewisser Weise zu schätzen
das du diesen schwerwiegenden Umstand offensichtlich nicht weißt .

3. Ich bin mir Sicher so wahr ich hier sitze das die Asylanten mit Bildung
unter ihrem Wert wenn überhaupt eine Arbeit finden . Ich habe mehrere Ausländer im Laufe meiner Karriere als Hilfsarbeiter kennen gelernt .
Etwa die Hälfte davon hatte eine Ausbildung auf Universität Niveau sie konnten sie aber bei uns nicht ausfpühren weil ihr Universitäts Niveau nicht ! dem Europäischen Standard entspricht , vondaher kannst du mir nicht reindrücken das Ausländer mit Bildung hier ihren Job finden sich integrieren und gut ist . Bei euch in Deutschland gilt genauso Europäisches Recht und Europäischer Standard von daher muss ein Yuogoslwaischer Flugzeug Ingeneur sich mit einer Arbeit bei Aldi zufrieden geben weil seine Ausbildung nicht dem Standard entspricht .

4. Direkt anschließend an Punkt 3 : Integration ist Scheiße . Kein Ausländer soll und darf sich selbst verraten und glauben wenn er sich integriert ist alles gut . Zumindest darf das kein Ausländer tun dessen Hautfarbe dünkler ist als weiß also Braun und ähnliches . Denn alles kann Integriert werden aber die Hautfarbe ist wie ein Stempel . Un dglaube mir ich bin jetzt 37 Jahre perfekt integriert perfekter integriert als ich geht nicht ! und ich gelte in meien rHeimatstadt in Wien immer noch als Ausländer vondaher --> Scheiß Auf Integration .:D Niemand begegnet dir Freundlich und wohlgesonnen .
Das ist billigster Irrglaube . ;)

mfg
 
Interessant das du gerade Anveays Beitrag als einen der besten bezeichnest wo er doch eine eindeutige gegen Meinung einnimmt.

Tut er doch gar nicht, lies mal bitte ohne, dass Du dir ein Vor-Urteil gebildet hast.

Ich habe ziemlich miese Erfahrungen gemacht, ja, wegen der Aufforderung wen aufzunehmen. Und ich würde nicht freiwillig in so einem sozialen Brennpunkt ziehen wollen. Einige Wenige versauen es dann für den Rest. Bedauerlich, aber bringt mir mein Vertrauen schlicht nicht zurück.

Das Europa Verantwortung trägt, da bin ich vollkommmen bei dir. Das Menschen, die wirklich politisch verfolgt werden, aufgenommen werden sollen, da bin ich auch ganz bei dir. Wie dies geschieht finde ich auch fragwürdig. Es ist keinem geholfen, Menschen auf ein Asylantenschiff zu parken und zu glauben, die Menschen benehmen sich von alleine, wie wir uns benehmen.

Ist daran irgendetwas falsch, was ich schrieb oder gar "böse"?

Das es kulturell bedingt massive Unterschiede zwischen Ländern gibt ist auch so, wo in dem einen Land völlig normal ist, Meerschweinchen zu verspeisen, bekämen hier bei uns die meisten Leute wohl eher die Krise. Es gibt Völker, da werden Mädchen vor der Ehe auf 120kg zwangsgemästet, machen diese Menschen das hier, wäre das schwere Körperverletzung mit Freiheitsberaubung. Oder das der Handel mit Drogen völlig alltäglich ist, um sich was dazu zu verdienen.

Da prallen unvorbereitet Wertvorstellungen und Rechtsauffassungen aufeinander, die so schnell zu Ablehnung führen, so schnell kannst du gar nicht gucken. Aber anstatt mal genauer zu schauen, dass diese Ablehnung eben kein rechtspolitischer Alptraum ist, sondern auch zum Teil begründete Angst und Misstrauen von den Gastgebern, rallt doch kaum mehr wer. Da wird dann vom bösen Ethnozentrismus geredet, der intelektuell ausgeschaltet werden soll im eigenen Volk, anstatt ihn offen und ehrlich zu diskutieren. Was die Unzufriedenheit dann im Untergrund wabern lässt, anstatt ihn aufzulösen.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass nur deshalb eine so fragwürdige Intgrationspolitik betrieben wird, weil genau das erreicht werden soll. Die Menschen, denen hier Asyl gewährt wird, sollen gar nicht ernsthaft integriert werden, sondern nur irgendwie geparkt und dann kommt eben genau das bei rum, was ich beschrieb.

Treffe ich eine Menschen aus einem anderen Kulturkreis, rede ich mit demjenigen und tausche mich über Gepflogenheiten aus. Dann erfahre ich, wie derjenige tickt und wieso und der, wieso ich so bin, wie ich bin. Das nenne ich den Beginn von Intregration. Und dazu gehört auch, dass über solche Sachen wie Meerschweinchen essen geredet werden darf. Und dann braucht es positive Erfahrungen mit den Menschen, denen Asyl gewährt wird.

Also, sag, was falsch oder schlimm ist an dem, was ich schrieb oder was eine Position erkennen lassen soll und wenn ja, welche. :)

LG
Any
 
Integration ist Scheiße . Kein Ausländer soll und darf sich selbst verraten und glauben wenn er sich integriert ist alles gut . Zumindest darf das kein Ausländer tun dessen Hautfarbe dünkler ist als weiß also Braun und ähnliches . Denn alles kann Integriert werden aber die Hautfarbe ist wie ein Stempel . Und glaube mir ich bin jetzt 37 Jahre perfekt integriert perfekter integriert als ich geht nicht ! und ich gelte in meien rHeimatstadt in Wien immer noch als Ausländer vondaher --> Scheiß Auf Integration .:D Niemand begegnet dir Freundlich und wohlgesonnen .
Das ist billigster Irrglaube . ;)

mfg

Hi,

klaro, sowas ist Mist. Ich weiß ja nicht, wie die Leute in Wien so ticken, aber mir ist die Hautfarbe meiner Mitmenschen sowas von latte. Und ich kann dann nur von mir ausgehen, sicherlich bekomme ich Diskriminierung in der Öffentlichkeit auch mit, ich bin ja nicht blind. Es gibt eben Menschen, die nicht nur aus Misstrauen ablehnend sind, sondern aktiv boshaft gegen jeden Menschen agieren, der anders ist als sie.

Das Bildungsproblem sehe ich auch ich kenne privat eine Peruanerin, die studierte Frauenärztin ist und in ihrer Heimat ein kleines Krankenhaus mit geleitet hat und hier gerade mal Hebamme noch einmal neu lernen darf. Das sollte anders geregelt werden können, durch Prüfungen zu den Fachkenntnissen und Anerkennung dortiger Abschlüsse. Da gehe ich voll mit dir.

Und das Menschen nicht freiwillig kriminell werden, sehe ich auch. Trotzdem finde ich die Auswirkungen furchtbar, egal ob die MEnschen dorthin getrieben wurden oder nicht.

Das ich in einem Land geboren wurde, wo ich mich durchaus als privilegiert sehe und gleichzeitig mehr als bewusst wahrnehme, dass dies dem Umstand zu verdanken ist, dass meine Vorfahren andere Länder bereisten, um sie zu versklaven und auszubeuten. Und das bis heute weiterhin getan wird.

Nur kann ich die Welt nicht anders machen, ich kann lediglich versuchen, den weiteren Schaden zu begrenzen, indem ich mein eigenes Konsumverhalten überprüfe und mich regional zurückziehe, wo es eben geht und mich zu informieren. Da kotze ich oft genug ab, was so abgeht, das darfst Du mir glauben.

LG
Any
 
Tut er doch gar nicht,

ach nein ? evy52 zitiert deinen Text und schreibt darunter :
Einer der besten Beiträge in zu diesem Thema *chapeau* - und wer jetzt den Sinn noch nicht verstanden hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen...

Und das dein Text eine bestimmte Richtung einnimmt nun dazu habe ich dir ne ganze Menge geschrieben . Vorurteilsfrei . Und ich habe mir nur einen Teil rausgenommen .


Ich habe ziemlich miese Erfahrungen gemacht, ja, wegen der Aufforderung wen aufzunehmen. Und ich würde nicht freiwillig in so einem sozialen Brennpunkt ziehen wollen. Einige Wenige versauen es dann für den Rest. Bedauerlich, aber bringt mir mein Vertrauen schlicht nicht zurück.


Miese Erfahrungen ich könnte jetzt schreiben die macht jeder oder sind normal . Diese gehören zum Leben dazu daraus lernt man oder sollte man .
Und ich habe bevor ich meine Wohnung im Teuersten Bezirk Wiens ! erhielt
eine Wohnung gehabt im 5ten Wiener Gemeindebezirk dieser Bezirk ist nicht nur ein Asylanten Brennpunkt ( 80% Türken , Yugoslawen und sonstige Einwanderer ) und es war SAUGEIL . Ich ging um 3 Uhr Früh mit meinem Freund in meine Kneipe was trinken die durchgehend offen hatte voll mit Östrreichern tolles Lokal , wenn mir am Wochenende das Brot ausging
ging ich zum Türken ums Eck und kaufte am Sonntag ein Frisch gebackenes knackiges Fladenbrot . Wenn ich um 9 am Abend drauf kam das ich jetzt Kochen möchte und dafür brauche ich einen Salat ging ich zu ihm einkaufen .
Er hatte den Shop einfach offen . Mein Sohn ging dort 6 Jahre in die Schule
das erste Problem verursachte ein Österreicher nach dem ich ihn mir zur Brust nahm war Ruhe im Geröll . Danach gab es noch 3 oder 4 Vorkommnisse
die von uns chillig erledigt wurden und sonst nichts mehr .

Mehr Sorgen machte mir der Mittersteig . Das ist eine Haftanstalt für Österreichische Psychisch Abnorme Rechtsbrecher die dort noch dazu Freigang hatten . Auch diese Anstalt war dort in diesem *brennpunkt* angesiedelt .

Und ich sag dir was egal ob Öst. oder Germany oder Schweiz das man Brennpunkte schafft ist Absicht , weil man die Bevölkerung aufbringen möchte und zwar gegen die Asylanten .

Jetzt wohne ich in einem grünen Bezirk mitten in einer Allee ein Berg ist 20 geh minuten von mir weg ich wohne Teuer wie gesagt im Teursten Bezirk Wiens Ausländer siehst du gar nicht oder sehr selten Ich bin hier aufjedenfall eine Ausnahme . Und ich erlebe fast wöchentlich den Österreichischen Stammtisch Rassismus an mir . Und ich kann mir nicht vorstellen das es in Berlin oder HAmburg oder in anderen großen Städten anders anders ist .

Dafür bin ich schon zu sehr vorgeprägt .


Das Europa Verantwortung trägt, da bin ich vollkommmen bei dir. Das Menschen, die wirklich politisch verfolgt werden, aufgenommen werden sollen, da bin ich auch ganz bei dir. Wie dies geschieht finde ich auch fragwürdig. Es ist keinem geholfen, Menschen auf ein Asylantenschiff zu parken und zu glauben, die Menschen benehmen sich von alleine, wie wir uns benehmen.

Ist daran irgendetwas falsch, was ich schrieb oder gar "böse"?

Jetzt erklärst du mir das Europa Verantwortung trägt dein langer Beitrag von vorhin klang ganz anders du hast mit ungebildeten Menschen Drogen und soweiter angefangen klar habe ich das auch in diesem Ausmaß erlebt dort wo ich wohnte war ein Drogenumschalg platz , die Frage ist aber nicht wieviel oder welche Scheiße sehe ich , sondern wieso sehe ich sie ausgerechnet hier
in einem sozialen Brennpunkt ?

Weiters schreibst du das die menschen nach Deutschland geworfen werden und das hat mir sagen wir mal nicht wirklich geschmeckt.
Weil diese Menschen vertrieben werden von ihrem EIGENEM Land und Gut und zwar jeder einzelne es gibt nur Politische Flüchtlinge und zwar Flüchtlinge Europäischer Politik das ist die wahre Sauerei daran . Jeder der Fisch ist unterstützt die Spanische Fischereiflotte z,b die vor der Küste Afrikas fischt und damit den dortigen Fischern die Existenz nimmt . Und das ist nur die Spitze des Eisberges . Und manche dieser Fischer kommen dann mit dem Boot nach Deutschland und werden nach ihrem Asyl Antrag abgewiesen weil sie ja keine Politischen Flüchtlinge sind .

Verstehst du ? Politisches Asyl ist eine Farce um die Ausländer Rate halbwegs gering zu halten :rolleyes::wut1:



Manchmal habe ich den Eindruck, dass nur deshalb eine so fragwürdige Intgrationspolitik betrieben wird, weil genau das erreicht werden soll. Die Menschen, denen hier Asyl gewährt wird, sollen gar nicht ernsthaft integriert werden, sondern nur irgendwie geparkt und dann kommt eben genau das bei rum, was ich beschrieb.

Hättest du im Text vorhin das geschrieben wäre es für mich OK gewesen .
Wenn das tatsächlich deine Meinung ist dann merke ich das du bereits einiges
erkannt hast .



Also, sag, was falsch oder schlimm ist an dem, was ich schrieb oder was eine Position erkennen lassen soll und wenn ja, welche. :)

LG
Any

ich hoffe doch das ich dir einiges meiner Gedanken und Sichtweisen näher gebracht habe in einer vernünftigen Art und Weise , denn wie es für mich aussieht ( jetzt) sind unsere Gedankengäng irgendwie doch ähnlicher Natur .

mfg
 
Ich wohne nur ein paar km von einem Asyllager entfernt und dort wird oft demonstriert, bestimmt ein mal im Jahr. Die Menschen werden nicht gut behandelt. Normalerweise wohnen sie mit 5 anderen Menschen in einem Zimmer, haben nur in einem kleinem Umkreis Bewegungsfreiheit und bekommen ca 40 Euro im MOnat Bargeld. Von einer umfangreichen medizinischer Versorgung kann auch nicht die Rede sein. Mein Mann, der Amerikaner ist, hat an einem Intergrationskurs teilgenommen und einige dieser Menschen kennengelernt. Viele haben eine sehr gute Ausbildung und haben studiert, sind aber dazu gezwungen, viele Jahre lang ohne Aufgabe in diesem Lager zu sitzen. Die meisten werden dann trotzdem noch abgeschoben. Ich glaube Kriminelle in Haft werden besser behandelt,die bekommen wenigstens ihr eigenes Zimmer, TV usw.-Warum wird diesen Leuten nicht eine Chance gegeben. Viele würden bestimmt einen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten. Ich verstehe nicht warum sich manche von euch bedroht fühlen. Genug Arbeitskräfte gibt es hier in DE doch und mit dem demographischen Wandel können wir noch gut ein paar extra Menschen gebrauchen.
 
Ich wohne nur ein paar km von einem Asyllager entfernt und dort wird oft demonstriert, bestimmt ein mal im Jahr. Die Menschen werden nicht gut behandelt. Normalerweise wohnen sie mit 5 anderen Menschen in einem Zimmer, haben nur in einem kleinem Umkreis Bewegungsfreiheit und bekommen ca 40 Euro im MOnat Bargeld. Von einer umfangreichen medizinischer Versorgung kann auch nicht die Rede sein. Mein Mann, der Amerikaner ist, hat an einem Intergrationskurs teilgenommen und einige dieser Menschen kennengelernt. Viele haben eine sehr gute Ausbildung und haben studiert, sind aber dazu gezwungen, viele Jahre lang ohne Aufgabe in diesem Lager zu sitzen. Die meisten werden dann trotzdem noch abgeschoben. Ich glaube Kriminelle in Haft werden besser behandelt,die bekommen wenigstens ihr eigenes Zimmer, TV usw.-Warum wird diesen Leuten nicht eine Chance gegeben. Viele würden bestimmt einen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten. Ich verstehe nicht warum sich manche von euch bedroht fühlen. Genug Arbeitskräfte gibt es hier in DE doch und mit dem demographischen Wandel können wir noch gut ein paar extra Menschen gebrauchen.

Hi

Dein Mann ist Amerikaner und hat an einem Intigrationkurs teilgenommen?
Ich auch und hab Jahre unter Asylanten und Migranten gelebt.Man sollte den Leuten wirklich eine Chance geben wieder in ihr Heimatland zurückzukehren.

Gruß Puma
 
Ich wohne nur ein paar km von einem Asyllager entfernt und dort wird oft demonstriert, bestimmt ein mal im Jahr. Die Menschen werden nicht gut behandelt. Normalerweise wohnen sie mit 5 anderen Menschen in einem Zimmer, haben nur in einem kleinem Umkreis Bewegungsfreiheit und bekommen ca 40 Euro im MOnat Bargeld. Von einer umfangreichen medizinischer Versorgung kann auch nicht die Rede sein. Mein Mann, der Amerikaner ist, hat an einem Intergrationskurs teilgenommen und einige dieser Menschen kennengelernt. Viele haben eine sehr gute Ausbildung und haben studiert, sind aber dazu gezwungen, viele Jahre lang ohne Aufgabe in diesem Lager zu sitzen. Die meisten werden dann trotzdem noch abgeschoben. Ich glaube Kriminelle in Haft werden besser behandelt,die bekommen wenigstens ihr eigenes Zimmer, TV usw.-Warum wird diesen Leuten nicht eine Chance gegeben. Viele würden bestimmt einen Beitrag in unserer Gesellschaft leisten. Ich verstehe nicht warum sich manche von euch bedroht fühlen. Genug Arbeitskräfte gibt es hier in DE doch und mit dem demographischen Wandel können wir noch gut ein paar extra Menschen gebrauchen.


es ist so wie du es beschreibst - weil unter uns leute sind die fanatisch denken, ausländer hassen oder leiber ermorden als sie menschlich zu behandeln.
es kommen menschen zu uns, weil sie in ihrem heimat verfolgt werden in unserem verfassung stehe schöne worte von menschenwürde und unser grundgesetz wird durch poitiker und ihre emntscheidungen ausser kraft gesetzt. es ist nucht nur bei uns so - so läuft es europaweit... manches ist sogar anderswo noch viel schlimmer. unsere aufgabe ist die proble hier in unserem land zu shen und dagegn einzushcreiten.


shimon
 
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Und ich sag dir was egal ob Öst. oder Germany oder Schweiz das man Brennpunkte schafft ist Absicht , weil man die Bevölkerung aufbringen möchte und zwar gegen die Asylanten.

Hi Tor,

ich weiß nicht so recht, ich glaube, die Dynmik hat hier zwei Antriebe, die, die gerne so locker leben wollen und die Not, die dahin treibt. Das hat ganz gewiss auch mit Bildung zu tun und mit der Kultur, in der ein Mensch aufgewachsen ist und die ist woanders anders.

Sprich die Menschen haben natürlich eine Wahl und eine Selbstverantwortung, wie sie sich verhalten.

Wer vor mir steht und sich daneben benimmt, da ist es mir herzlich egal, woher derjenige kommt oder wohin er will, ich bin dann der Ansicht: wer hier Asyl erhält oder sonstwie einreist und gegen Regeln und Gesetze verstößt, sollte die gleiche Behandlung erfahren, wie ein Einheimischer.

Und nach Deutschland geworfen, da schrieb ich den Menschenhandel und falsche Versprechungen dazu, wenn Du dir natürlich nur das herausnimmst, was du lesen möchtest, wird daraus ein anderer Zusammenhang.

LG
Any
 
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