Attentat auf Satire-Magazin in Paris

"Nee, wir sind jetzt endlich beim entscheidenden Punkt.

Wir machen Vorgaben und wir mögen gar nicht die Trennung Islam und Islamismus und meinen lieber, alle sind gewaltbereit.

Wie sollen die sich denn erklären, wenn wir nicht trennen können und es nicht wollen.

Die Muslime müssten sich dann ja quasi entsagen, oder ? Nur, weil wir nicht trennen wollen."


Du redest Weißwurst-Senf! In jedem Faden. Sobald ich Dich in der Beitragsübersicht sehe, weiß ich, jetzt wird es wirr, polemisch und unterstellend, zum Kotzen! Aus meiner Sicht bist Du nicht ganz bei Dir, das zieht sich wie eine Linie durch Deine sämtlichen Beiträge. Daher ist es auch nicht möglich, sachlich mit Dir zu diskutieren und deswegen auch das ot von mir jetzt in einem Faden, der bisher inhaltlich sehr durchgehend thematisch on topic gestaltet war.

Guten Morgen!

Schau Dir doch einfach diesen gesammelten Senf s.o. fett an.

Nee, wir sind jetzt endlich beim entscheidenden Punkt.

Wir machen Vorgaben und wir mögen gar nicht die Trennung Islam und Islamismus und meinen lieber, alle sind gewaltbereit.

Wie sollen die sich denn erklären, wenn wir nicht trennen können und es nicht wollen.

Die Muslime müssten sich dann ja quasi entsagen, oder ? Nur, weil wir nicht trennen wollen.

DU verallgemeinerst in übelster Weise! Du stellst alle Nichtmuslime unter Generalverdacht!
DU bist derjenige, der genau das macht, was er anderen vorwirft. Wenn DU nicht trennen kannst und willst, dann ist das quasi eine üble Sache.

Geht Dir ein Licht auf? Ich fürchte leider nein.
 
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Warum würdest du es dann aber begrüßen, wenn Muslime gerade wegen ihrer Religion klar stellen, dass sie Extremismus ablehnen.

Hhhhm ? Hat doch irgendwie einen Unterton, ganz lieb frage ?

FIWA, was ist denn daran so unverständlich?

Da gibt es die Religion Islam, den viele Nicht-Muslime nicht so genau kennen, und da gibt es Islamisten, die den Islam und seine Gebote für sich auslegen und behaupten, das, was sie tun, ist richtig, und so das Bild des Islams verzerren.
Was ist da naheliegender, als wenn die anderen Muslime hergehen und sagen, das stimmt nicht, der Islam ist nicht so, die Islamisten benutzen ihn nur, aber ihre Behauptungen sind falsch?
Wer sonst kann denn aufklären, was der Islam ist und was nicht, wenn nicht Muslime? Wer ist denn glaubwürdiger, wenn er sagt, Islam bedeutet nicht automatisch Gewalt, wenn nicht ein Mensch, der dieser Religion angehört?
Die Distanzierung und Trennung von Islam und Islamismus ist wichtig und sie kann nur von Muslimen erfolgen, weil sie betroffen sind und es ihr Glaube ist, der in den Dreck gezogen wird. Nur sie können das richtig stellen.
 
Was für einen Unterton hat das denn Deiner Ansicht nach?

Wenn du erwartest, oder abgemildert, es begrüßen würdest, das möglichst viele Muslime klar machen dass sie gerade wegen ihrer Religion Extremismus ablehnen... ist das für mich schon eine Unterstellung und zwar mit dem Satz, wegen ihrer Religion.

Nun noch einmal einfacher, warum erwartest du es wegen ihrer Religion ?

Nochmals, durchgeknallte Vollidioten begehen unter einem Deckmäntelchen einer Religion, Terroranschläge, hierfür hat es kein Muslime nötig, sich zu rechtfertigen, wegen der Religion und nun darzustellen, er verabscheue nun Terrorismus aufgrund seiner Religion.

Das eine, die durchgeknallten Vollidioten, hat nichts mit den Muslimen zu tun.

Ist das echt so schwer zu verstehen ?


Wenn wir nicht trennen würden, also Islamismus und Islam, tja, dann müssten die Muslime sich rechtfertigen, aber es würde ihnen nichts bringen, wenn die Meinenden nicht trennen können. Wird es jetzt so deutlicher, oder immer noch nicht ?


Aber, ich bin ja lieb und zeige dir das mal anders auf, nicht persönlich nehmen, könnte auf jeden angewendete werden. Es wäre nett, wenn du mir mal deine Intelligenz beweisen würdest. Könntest du das, wenn ich schon meine Einstellung dazu habe ?

Nun sollte es endlich klar sein, ich unterstelle dir nicht, dass du nicht trennen kannst. Nur, das möglichst viele Muslime klar machen dass sie gerade wegen ihrer Religion Extremismus ablehnen... ist eine blödsinnige Forderung, Wunsch usw. . Speziell mit dem Hinweis auf ihrer Religion. Denn, die durchgeknallten vollidiotischen Terroristen haben nicht die gleiche Religion, sie bedienen sich ihr nur, auf verwerflicher Weise.
Und genau deswegen hat kein Muslime etwas klar zustellen.

Wir gehen mit dieser Forderung, Wunsch usw., einfach zu weit.
 
Mal ein Zeitungsartikel Der ausspricht was Tatsache ist.
http://www.welt.de/debatte/kommenta...dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html

Und die Muslimverbände können noch so beschwichtigen, es glaubt Ihnen kaum noch Einer.
Wie auch, wenn in den Moschen Hassprediger den Djihad ausrufen können?

Wenn Muslime ihre Kinder in Koranschulen schicken wo Ihnen der Djihad gepredigt wird.
Das ist bestenfalls heuchlerisch.

Etwa so als würden Pfarrer am Sonntag in den Kirchen zum Kreutzzug aufrufen und Kirchenverbände es dementieren würden.
 
FIWA, was ist denn daran so unverständlich?

Da gibt es die Religion Islam, den viele Nicht-Muslime nicht so genau kennen, und da gibt es Islamisten, die den Islam und seine Gebote für sich auslegen und behaupten, das, was sie tun, ist richtig, und so das Bild des Islams verzerren.
Was ist da naheliegender, als wenn die anderen Muslime hergehen und sagen, das stimmt nicht, der Islam ist nicht so, die Islamisten benutzen ihn nur, aber ihre Behauptungen sind falsch?
Wer sonst kann denn aufklären, was der Islam ist und was nicht, wenn nicht Muslime? Wer ist denn glaubwürdiger, wenn er sagt, Islam bedeutet nicht automatisch Gewalt, wenn nicht ein Mensch, der dieser Religion angehört?
Die Distanzierung und Trennung von Islam und Islamismus ist wichtig und sie kann nur von Muslimen erfolgen, weil sie betroffen sind und es ihr Glaube ist, der in den Dreck gezogen wird. Nur sie können das richtig stellen.

Loop, das kann kein Muslime im Ansatz bewerkstelligen, wenn hier zum einen das Trennen fehlt und zum andere schon in Deutschland gegen die Islamisierung Deutschlands schon protestiert wird.

Wie soll sich da ein Muslime rechtfertigen, der mit den vollidiotischen Terroristen nichts am Hut hat.
Sich diese Terroristen aber als dem Islam Angehörige ausgeben und hier keine Trennung Islam / Islamismus erfolgt und ich schätze mal, für viele es das gleiche ist.

Wie solle sich da ein Muslime wegen seiner Religion rechtfertigen ?

Geht gar nicht.

Höchstens damit, dass er sich dem Islam entsagt und nun sollte man weiter denken, die Forderung, gegen die Islamisierung Deutschlands. Was bedeutet das überhaupt. Rausschmiss der Islamgläubigen ???? oder wendet euch ab vom Glauben ?????

Erschreckend, ja, das ist es

Daher, wie kann man eine Rechtfertigung der Muslime überhaupt erwarten, geht derzeit nicht. Wäre der Terror nur alleine, ginge es, mit der Strömung gegen den Islam hier in Deutschland, geht das nicht.

Und das darf man bitte sehr nicht außer Acht lassen, oder das eine mal eben vergessen. Nochmals, es geht hier in Deutschland generell gegen den Islam ab, ganz unverblümt und nun dazu ein Terroranschlag, Wasser auf den Mühlen, als Untermalung, böser Islam.

Eine ganz prekäre Lage für die Muslime hier.

Geschaffen, weil bewusst nicht getrennt wird.
 
Und die Muslimverbände können noch so beschwichtigen, es glaubt Ihnen kaum noch Einer.
Wie auch, wenn in den Moschen Hassprediger den Djihad ausrufen können?

Tja, und so wird es schön angekurbelt und die Muslime können nichts dagegen machen.

Denn dafür gehörte hier ein umdenken. Will man das ?

Eben daher, was sollen nun Muslime tun, sich dem Islam, ihrer Religion, entsagen ?
 
Tja, und so wird es schön angekurbelt und die Muslime können nichts dagegen machen.

Denn dafür gehörte hier ein umdenken. Will man das ?

Eben daher, was sollen nun Muslime tun, sich dem Islam, ihrere Religion, entsagen ?


Moment, damit ich Es richtig verstehe.
In muslimischen "Gotteshäusern" wird Hass auf den Westen gepredigt und WIR sollen umdenken?

Am besten Alle schnell konvertieren, oder was?
 
Mal ein Zeitungsartikel Der ausspricht was Tatsache ist.
http://www.welt.de/debatte/kommenta...dieses-Massaker-hat-mit-dem-Islam-zu-tun.html

Und die Muslimverbände können noch so beschwichtigen, es glaubt Ihnen kaum noch Einer.
Wie auch, wenn in den Moschen Hassprediger den Djihad ausrufen können?

Wenn Muslime ihre Kinder in Koranschulen schicken wo Ihnen der Djihad gepredigt wird.
Das ist bestenfalls heuchlerisch.

Etwa so als würden Pfarrer am Sonntag in den Kirchen zum Kreutzzug aufrufen und Kirchenverbände es dementieren würden.
Das Problem ist tatsächlich der Islam selbst, und damit meine ich sein dogmatisches Fundament. Ich habe diese Tragödie als Anlass genommen, einmal tatsächlich den Koran zu lesen, um mir nichtmehr irgendwelche Pauschalurteile - egal, von welcher Seite! - anhören zu müssen. Das Buch ist von vorn bis hin ein politisches Programm, ausgerichtet auf die Erschaffung eines Gottesstaates auf Erden. Die Lehren des Korans sind völlig unvereinbar mit unserer Vorstellung einer freien und offenen Gesellschaft. Was viele nicht wissen: "Scharia" ist nicht nur ein religiöses Parallelrechtssystem, sondern die Bezeichnung der Gesamtheit der Regeln, denen sich ein gläubiger Muslim oder eine Muslimin nach dem Koran unterwirft. Nur an welche Regeln man sich genau hält, daran scheiden sich halt die Geister - es gibt religiöse Meinungsstreite darüber, wie man die Hand beim Bartschneiden halten muss, und die Regeln ziehen sich von solchen Banalitäten halt bis zum "Töten von Ungläubigen". Einen säkulären, freien und demokratischen Staat, der sich inhaltlich auch nur an einem Bruchteil der Normen des Korans orientiert, kann es nicht geben.

Wir haben das Glück, dass viele moderne Muslime eben in so einer freien Gesellschaft aufgewachsen sind und ihren Glauben damit zu vereinen versuchen - das bedeutet halt, dass man viele Passagen schlichtweg ignoriert und andere möglichst weit auslegt.

Das Problem bleibt aber bestehen: die dogmatischen Grundlagen des Islams sind das Problem der Radikalisierung. Islamisten sind lediglich Muslime, die sich näher am Wortlaut ihrer heiligen Schrift bewegen als moderne Muslime. Und an dem Wortlaut lässt sich halt nix ändern.
 
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Nochmals, durchgeknallte Vollidioten begehen unter einem Deckmäntelchen einer Religion, Terroranschläge, hierfür hat es kein Muslime nötig, sich zu rechtfertigen, wegen der Religion und nun darzustellen, er verabscheue nun Terrorismus aufgrund seiner Religion.

Nein, natürlich müssen sich die Muslime nicht für einen Terrorakt ihrer "Glaubensbrüder" rechtfertigen - sie sollten sich aber m.E. sehr klar und entschieden distanzieren.
Und genau das machen sie ja auch.
"Den" Islam gibts nicht. Genau wie die Bibel ist der Koran eine Bildersprache und damit Interpretationssache.
Die Salafisten legen den Koran wortwörtlich aus und handeln entsprechend dieser Auslegung brutal und reaktionär. Schlichte Weltbilder haben für Orientierunglose und Verlierer dieses Systems häufig eine große Anziehungskraft.
Ich denke schon, das dieser Terroranschlag etwas mit der radikalen Auslegung des Koran zu tun hat.
 
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