Astrologische Prinzipien und chemische Reaktionen

wow, spannend!!! danke !!!

hab ne verständnisfrage: mond + uranus = kohlendioxid?
wenn ja, wie lässt sich das in bezug zur globalen erwärmung setzen?

*hugZ
 
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hallo secretways,

ja, Mond und Uranus ist auch dem Kohlendioxid zuzuordnen.

Bei einigen Molekülen stellen sich mir aber Fragen, die ich noch nicht ganz schlüssig beantworten kann. Das liegt daran, daß ich mir Schlußfolgerungen bei bestimmten Sachverhalten klar mache. Und dann untersuche ich diese Ergebnisse sowohl in ihren Übereinstimmungen, Ungereimtheiten und Unklarheiten.

Im Falle von Mond und Uranus liegt der Sachverhalt vor, daß ich nicht nur das Kohlendioxid als Ergebnis habe, sondern auch das Kohlenmonoxid.

Kohlendioxid: O=C=O
Kohlenmonoxid: C=O

Wenn zuviel Kohlendioxid im Körper ist, dann ist zu wenig Sauerstoff da, und der Mensch bekommt dann den Sauerstoffmangel bis hin zur Erstickung zu spüren.
Kohlenmonoxid ist aber regelrecht extrem giftig und bindet an bestimmten Stellen, wo sonst Sauerstoff gebunden ist.
Da ist ein Unterschied, den man auch in der astrologischen Formulierung
ausdrücken möchte. Wie, ist mir aber noch nicht ganz klar.

Also:

Mond plus Uranus ist Kohlendioxid. So ist es.

Im Kohlendioxid sind aber zwei Sauerstoffatome. Ist das also Mond und zweimal Uranus? Was ist das astrologisch?
Kohlenmonoxid ist dann Mond und einmal Uranus.
Es muß da im Zusammenhang mit der Astrologie eine Ergänzung her.
Oder ist es so, daß das themodynamisch stabilere Molekül die Grundform des Mond Uranus ist?

Na ja, da gibt es noch einiges zum Nachdenken.

Beste Grüße

norbertsco
 
hallo secretways,

da war noch ein anderes Thema angesprochen:

Kohlendioxid und Erderwärmung.

Es ist wohl wahr, die Erhöhung des Kohlendioxidgehaltes und die Erderwärmung korrelieren miteinander.

Wenn zwei Sachen miteinander korrelieren, dann ist das Eine aber noch lange nicht die Ursache des Anderen.

Erstens sowieso nicht, und zweitens kann zumindest ein viel komplizierteres
Ursache Wirkungs Verhältnis vorliegen.

Wenn es eine Ursache für die Kohlendioxiderhöhung gibt, dann ist ganz sicher diese Ursache als erstes für die Erderwärmung zu benennen, und nicht die Erhöhung des Kohlendioxids, die lediglich eine Folge der Erstursachen ist.

Die Ursache für die Kohlendioxiderhöhung liegt in dem enormen Anstieg der Weltbevölkerung und der kontinuierlich angestiegenen Aktivität an Verbrennungsprozessen und Wärmeerzeugung pro Mensch. Diese Sachverhalte sind wiederum Wirkungen von davor liegenden Ursachen.
Diese Ursache Wirkungskette sollte man konsequent bis zum Erstbeginn zurückverfolgen. Dann weiß man woher es kommt.

Im Übrigen galt es noch vor 20 Jahren als wahrscheinlich und bewiesen, daß eine Kohlendioxiderhöhung eher zu einer Abkühlung des Weltklimas führt. Natürlich alles "wissentschaftlich bewiesen". Und die, die damals das eine behauptet haben und heute das Gegenteil, sind auch die geichen Personen wie damals. Und einen qualitativen Fortschritt gibt es in der Wissenschaft auch nicht; eher eine zunehmende Vernebelung.

Geht hin und vermehret Euch. Das habe ich bisher immer so verstanden, daß man sich im Geiste vermehrt; aber nicht in der Anzahl der Weltbevölkerung.

Beste Grüße

norbertsco
 
danke norbertsco,

Im Falle von Mond und Uranus liegt der Sachverhalt vor, daß ich nicht nur das Kohlendioxid als Ergebnis habe, sondern auch das Kohlenmonoxid.

Kohlendioxid: O=C=O
Kohlenmonoxid: C=O

...

Im Kohlendioxid sind aber zwei Sauerstoffatome. Ist das also Mond und zweimal Uranus? Was ist das astrologisch?

ja, die frage stellt(e) sich mir auch ...

wie ist es beim widder dann ?
molekularer wasserstoff (H2)?
oder atomarer wasserstoff ... streng genommen haben wir hier ja selbe frage und widder + uranus müssten auch ein hydroxid-ion (OH-) ergeben?


ich find das thema eXtrem interessant ...

liebe grüße, secret
 
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hallo secretways,

ich fange mal mit der Quintessenz oder eine der Quintessenzen an, und gehe dann zu einigen Argumenten, die zur Quintessenz führen.

Eine der letztendlichen Schlußfolgerungen: Die Zuordnung von chemischen Elementen zu astrologischen Prinzipien läßt sich nicht vollständig 1 : 1 übertragen.

Z.B.: Uranus ist Sauerstoff. Tatsächlich muß man den Sauerstoff in unterschiedlicher Abstufung mehreren astrologischen Prinzipien zuordnen:

Sauerstoff ist:
70 % Uranus
20 % Waage Venus
10 % Zwilling Merkur

Was ist das Gemeinsame an dieser Zuordnung?
Uranus ist ein luftiges Zeichen, und Sauerstoff wird allen drei luftigen Zeichen zugeordnet; mit erster Priorität aber dem Uranus.

Wenn man von der Betonung eines von 12 Tierkreiszeichenzeichen zur Betonung von drei luftigen Zeichen von insgesamt Zwölf (12 : 3 = 4) Zeichen geht, das sind drei von zwölf Tierkreiszeichen, so heißt daß:

von der 12 zur 4.

Es findet hier also eine Reduzierung von einer "größeren Vielfalt (12)" zu einer "größeren Verallgemeinerung (4)" statt.
Dieses bedeutet in einer logischen Argumentation: Das Reduzieren der vielen Details in die Grundprinzipien.
Zum Nachteil der Grundprinzipien sei angeführt: der Weg in die Pauschalisierung.

Einige chemische Elemente müssen wohl mehreren Planeten (Tierkreiszeichen) zugeordnet werden. Einige chemische Elemente nur einem Planeten, einige zwei Planeten etc..

Weiterhin, wie man am Beispiel des Cyanids und den Nummern der Stufen sieht, werden auf den unterschiedlichen Stufen einerseits rein chemische Argumente angeführt, andererseits pharmakologische Argumente, etc..

Daß man bei der Reduzierung der Vielfältigkeit in die Grundprinzipien nicht auf der "4" stehen bleibt, sondern weiter reduziert zur "3", zur "2", zur "1" und womöglich zur "0", ist dann wohl folgerichtig.

die "3": die christliche Trinität: Gott, heiliger Geist und Sohn;
oder hinduistisch: Brahman, Vishnu, Shiva.

die "2": hinduistisch: Prakriti (Materie) und Purusha (reiner Geist);
rein dualistisch z.B.: Gut und Böse, Licht und Dunkelheit;

die "1": die Alleinheit

die "0": zur Erreichung der Null wurde von Leibnitz letztendlich auch die Differential- und Intergralrechnung "erfunden" u.a. in seiner Monadenlehre.
(dieser Teil der Mathematik wurde im Übrigen nicht "erfunden", um Schüler später zu ärgern)

Ich will jetzt noch mal konkret werden: sowohl Wasserstoff atomar (H) als auch elementar (H2) lassen sich ziemlich sauber dem Widder (Mars) zuordnen.

Vielleicht scheint diese Erörterung zu weit auszuholen. Ich bin aber der Meinung, daß alle diese Betrachtungen berücksichtigt werden sollten, um eine stichhaltige Argumentation darzustellen.

Im Übrigen lassen sich hiermit auch Zuordnungen von astrologischen Prinzipien zu mathematischen Operationen herstellen; und daraus schlußfolgernd auch Zusammenhänge zwischen chemischen Stoffen und mathematischen Vorgehensweisen.

Beste Grüße

norbertsco
 
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