Astralschleppe

Schleppen, Zecken, Sauger usw heften sich auch gerne an wenn man auf schamanischen oder auch schon astralen Reisen ist (der Übergang von einem zum anderen geht recht nahtlos) und vor allem dann auch noch an Energiekörpern arbeitet. Das verhält sich wie ein Grippe Virus, so macht eine bewusste Reinging und Entledigung dieser Viecher durchaus Sinn oder eben gezielte Vorbereitung.
Wenn man bleiben will, wie man ist, ergibt das Sinn. Strebt man jedoch nach Transformation, wäre es kontraproduktiver Unfug. Der Fehler liegt in der Überzeugung, im Larvenstadium Schädlinge und Nützlinge unterscheiden zu können, da man dabei nach menschlichen Maßstäben urteilt und es oft gerade die Nützlinge sind, die aus menschlicher Sicht Schaden anrichten, weil ihre Aufgabe darin besteht, zu erschüttern, zu destabilisieren und zu zerstören. Was als Hygiene wahrgenommen wird, kann sich dann leicht als Sterilität erweisen.
 
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Das ist DEIN Weiser :) Hat mit dem, den ich erwähnte nichts zu tun xD
So billig kommst du mir nicht davon. Du hast geschrieben: "Der Dumme läßt sich blind von den Gefühlen leiten, der Weise betreibt eine innere Schau und merkt daß das alles nichts mit ihm zu tun hat..." Du hast eine allgemeine Tatsache formuliert bzw. behauptet. Setzt man voraus, dass du die deutsche Sprache beherrschst, kann man sich kritisch darauf beziehen.

Also: Woher weißt du, dass "der Weise" genau das tut, was "der Weise" deiner Meinung nach tut?

Du kannst auch gerne den Schwanz einziehen und darauf bestehen, dass deine Worte gar keine bestimmte Aussage hätten. Das zöge dann natürlich die Frage nach sich, wozu sie dann gut sein sollen.
 
So billig kommst du mir nicht davon. Du hast geschrieben: "Der Dumme läßt sich blind von den Gefühlen leiten, der Weise betreibt eine innere Schau und merkt daß das alles nichts mit ihm zu tun hat..." Du hast eine allgemeine Tatsache formuliert bzw. behauptet. Setzt man voraus, dass du die deutsche Sprache beherrschst, kann man sich kritisch darauf beziehen.

Also: Woher weißt du, dass "der Weise" genau das tut, was "der Weise" deiner Meinung nach tut?

Du kannst auch gerne den Schwanz einziehen und darauf bestehen, dass deine Worte gar keine bestimmte Aussage hätten. Das zöge dann natürlich die Frage nach sich, wozu sie dann gut sein sollen.

Eine sehr verkopfte Sichtweise für jemanden, der sich durch die wilde Jagd leiten läßt...ich nenne es Selbstsabotage, die deine, nicht die meine :)
Grund dafür ist, daß in deinem Fall Weisheit eine gänzlich andere Bedeutung hat. Du hast mit Blut unterschrieben, also lass dich den Bachlauf hinuntertreiben...es wäre unweise, sich dagegen zu wehren xD
Das kannst du nicht tun Fisch, sagt der Walfisch zum Tunfisch - Du hast keine Wahl, Fisch, sagt der Tunfisch zum Walfisch.

(Im Witz innewohnende, zwangsbedingte Rechtschreibfehler dürfen behalten werden, ebenso wissen wir, daß der Wal ein Säuger ist.)

Egotest bestanden...du bist noch da...bald nicht mehr xD
 
Das ist kein schlechter Ansatz...Wut, Ärger, Hass ist gegenüber Gleichgültigkeit gegen alles doch ein starkes Gefühl...>hier< die erste Möglichkeit sich wieder zu spüren. Der Dumme läßt sich blind von den Gefühlen leiten, der Weise betreibt eine innere Schau und merkt daß das alles nichts mit ihm zu tun hat...es sind Wolken, die sich grad entladen und nicht bloß verbeiziehen...ja mei...geht auch vorbei xD

ich glaub einfach nicht dass diese art sich aus allem rauszunehmen die beste möglichkeit ist die mensch hat, um unangenehmes zu überleben.
der schmerzkörper möchte mitgenommen werden auf der weiterreise.
kein schmerz, kein herz, sozusagen...
sonst bleibt einem ein herz das nicht angewachsen ist im körper, sondern alleinschwebend im raum steht, unverbunden mit seinem rest.
mein eindruck zumindest, mein erleben.
ganz leben heisst eben auch ganz leiden, und die astralkäfer ganz entsorgen, die andockpunkte wirklich entfernen, nicht nur abschneiden was von ihnen grad rausguckt. mit simplem dissoziieren ist die arbeit nicht getan.
 
ich glaub einfach nicht dass diese art sich aus allem rauszunehmen die beste möglichkeit ist die mensch hat, um unangenehmes zu überleben.
der schmerzkörper möchte mitgenommen werden auf der weiterreise.
kein schmerz, kein herz, sozusagen...
sonst bleibt einem ein herz das nicht angewachsen ist im körper, sondern alleinschwebend im raum steht, unverbunden mit seinem rest.
mein eindruck zumindest, mein erleben.
ganz leben heisst eben auch ganz leiden, und die astralkäfer ganz entsorgen, die andockpunkte wirklich entfernen, nicht nur abschneiden was von ihnen grad rausguckt. mit simplem dissoziieren ist die arbeit nicht getan.

Das hängt ganz vom grad der persönlichen Entwicklung ab...bewusst provokant findet sich die Selbstfindung in der Unterscheidung xD
 
Das hängt ganz vom grad der persönlichen Entwicklung ab...bewusst provokant findet sich die Selbstfindung in der Unterscheidung xD

ich glaub nicht mehr so sehr an grade der entwicklung.
punkt a scheint mal vor punkt b zu stehen, ein wenig später ist es aber eindeutig umgekehrt,
und dann wendet es sich wieder, oder wird nochmals anders.

von dem her mag sein, ja, selbstfindung in unterscheidung
selbsterlösung im verschwinden
aber zu ende ist es weder da noch da

und die astral-andocker kratzt das wohl nicht so, ob man sich grad finden oder auflösen will - es kommen doch je nachdem einfach andere...
 
ich glaub nicht mehr so sehr an grade der entwicklung.
punkt a scheint mal vor punkt b zu stehen, ein wenig später ist es aber eindeutig umgekehrt,
und dann wendet es sich wieder, oder wird nochmals anders.

von dem her mag sein, ja, selbstfindung in unterscheidung
selbsterlösung im verschwinden
aber zu ende ist es weder da noch da

und die astral-andocker kratzt das wohl nicht so, ob man sich grad finden oder auflösen will - es kommen doch je nachdem einfach andere...

Wenns läuft, dann läufts, wenn nicht, dann Phoenix xD
 
Wenn man bleiben will, wie man ist, ergibt das Sinn. Strebt man jedoch nach Transformation, wäre es kontraproduktiver Unfug. Der Fehler liegt in der Überzeugung, im Larvenstadium Schädlinge und Nützlinge unterscheiden zu können, da man dabei nach menschlichen Maßstäben urteilt und es oft gerade die Nützlinge sind, die aus menschlicher Sicht Schaden anrichten, weil ihre Aufgabe darin besteht, zu erschüttern, zu destabilisieren und zu zerstören. Was als Hygiene wahrgenommen wird, kann sich dann leicht als Sterilität erweisen.

Nix da. Du schreibst nur aus deinem Kontext und ich aus meinem. Frag einfach nach bevor du anfängst dein Weltbild über ein anderes zu stülpen, dann brauchst auch nicht pauschalisieren für Begebenheiten die x-beliebige Gründe haben können. Und das meine ich nicht beleidigend, da ich dir auch Recht gebe.
 
Wenn man bleiben will, wie man ist, ergibt das Sinn. Strebt man jedoch nach Transformation, wäre es kontraproduktiver Unfug. Der Fehler liegt in der Überzeugung, im Larvenstadium Schädlinge und Nützlinge unterscheiden zu können, da man dabei nach menschlichen Maßstäben urteilt und es oft gerade die Nützlinge sind, die aus menschlicher Sicht Schaden anrichten, weil ihre Aufgabe darin besteht, zu erschüttern, zu destabilisieren und zu zerstören. Was als Hygiene wahrgenommen wird, kann sich dann leicht als Sterilität erweisen.

Ja, stimmt - ich tendiere aber eher zu dem Gedanken das diese durch die Unruhe Menschen unten halten. Unten halten in ihrer Negativität: Angst - und in weiterer Folge Hörigkeit, die dazwischen liegenden Emotionen sind Fesseln für kollektiv zwar produzierend und das sogar besonders effektiv - für die Unfreiheit - wo kämen wir denn hin wenn sich alle gut fühlen würden :-)
 
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Ja, stimmt - ich tendiere aber eher zu dem Gedanken das diese durch die Unruhe Menschen unten halten. Unten halten in ihrer Negativität: Angst - und in weiterer Folge Hörigkeit, die dazwischen liegenden Emotionen sind Fesseln für kollektiv zwar produzierend und das sogar besonders effektiv - für die Unfreiheit - wo kämen wir denn hin wenn sich alle gut fühlen würden :)

Oder eben massiver Energieverlust.
Letztlich wirkt aber alles zusammen, also nicht nur astrales Schleppen-Zeugs sondern auch die Bereitschaft die Gewohnheiten -die auch daraus resultieren- zu durchbrechen, also Gedankenmuster/Verhaltensmuster usw. Sonst bleibt man eine Einrichtung für diverse Anker.
 
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