Lieber Lars !
Vielleicht kann dir folgendes helfen:
Anleitung zur Astralprojektion
Nach entsprechenden Übungen kann sich der Mensch von seinem physischen Körper lösen und ohne vorher zu sterben in die so genannte astrale Dimension reisen. Diese Fähigkeit bezeichnet man als Astralreise oder auch Astralprojektion. Der physische Körper würde z.B. im Bett liegen während der Astralkörper eine andere Welt erkundet.
Hier findet Ihr eine Anleitung zur Astralprojektion. Allerdings rate ich Neulingen dringend davon ab, solche Experimente ohne entsprechende Erfahrung zu versuchen. Denn leider sind Astralreisen nicht ganz ungefährlich. Hier kann ich nur ein paar Gefahren anführen:
Herzversagen
Zeitweilige geistige Verwirrtheit,
Gehirnschlag
Zerreissen der astralen Nabelschnur (d.h. Tod!)
Krankheit auf Grund einer Verletzung des Astralleibes,
Besessenheit
Wenn Ihr die Astralreise vornehmen möchtet ohne entsprechende Kenntnisse, bitte ich Euch, dafür zu sorgen, dass jemand bei Euch ist, der bereits Erfahrungen damit gesammelt hat. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass Gefahren/Nebenwirkungen bestehen und ich keinerlei Haftung für auftretende Schäden übernehme.
Hier also die Anleitung:
Schritt 1: Die Abhebung
Der erste Schritt wird Abhebung genannt. Der Astralleib trennt sich von der Physe und wird lediglich durch den so genannten Silberfaden (auch astrale Nabelschnur genannt; dies ist eine Art Schutz, damit sich der Astralleib nicht zur Gänze von der Physe absondert) mit der Physe verbunden. Um die Durchführung von Astralreisen zu erleichtern sollten Entspannungsübungen durchgeführt werden (beim ersten Anlauf wird die Astralreise nur selten funktionieren).
>> Intensive, aber nicht zu mit schlaf-verbundene Entspannung, auf einer nicht zu weichen Fläche liegend verweilen, nicht auf einen einzigen Gedanken konzentrieren
Der Körper sollte völlig entspannt sein, es sollte die Möglichkeit bestehen so zu liegen, dass kein Muskel belastet oder angespannt wird (die Rückenlage ist die beste Haltung). Schließ die Augen und lass den Gedanken freien Lauf (nicht an etwas Bestimmtes denken). Stellen dir vor wie sich jeder einzelne Muskel entspannt - von den Zehen bis zum Kopf - bis du deine Gliedmassen nicht mehr spürst. Die Vorgänge müssen geistig gut mitverfolgt werden, da es sonst unweigerlich zum Einschlafen kommt (tagsüber vorteilhafter, da man in der Regel ausgeschlafen ist). Das Abheben geht passiv vor sich - du kannst dazu an und für sich nichts beitragen.
>> Symptome der Abhebung: Schwindelgefühl, Berührungsgefühl, Stimmenwahrnehmung, Schwebegefühl
Um das Abheben zu beschleunigen könnte ein Meteorit verwendet werden, wir möchten aber davon abraten, da das Abheben für noch nicht dazu bereite Menschen lebensgefährlich sein kann (der Stein beschleunigt das Abheben, aber der Mensch ist nicht mehr aus eigener Kraft fähig in seinen Körper zurückzukehren).
Es gibt aber nicht nur willentliche Abhebungen, die bei Tiefenentspannung oder Trance erreicht werden können - sondern auch spontane, also unwillkürliche Abhebungen, die auch in Wachträumen möglich sind. (Die Abhebung an sich wirst du nur schwer mitbekommen, dennoch eine erstaunende Tatsache: kennst du die Träume, in denen du in einen Abgrund fällst und im Moment vor dem Aufschlag wachst du mit großen Schrecken auf? Gratulation! Diese Träume sind das Zurückkehren aus einer spontanen Abhebung!
Schritt 2: Die Versenkung
Registrier jeden Zentimeter deines Körpers, fühl´ dich von innen nach außen. Klammer dich dabei nicht an einen Gedanken - die müssen frei fließen können - jeder Gedanke bedeutet physische Arbeit und reißt dich aus der Tiefenentspannung.
Es werden folgende 2 Variationen beschrieben:
1). Du hast dass Gefühl als würdest du vom Wind getragen werden - im besten Fall werden sich die ganzen Landschaften vor deinen Augen mit einem eigenen Realitätsbewusstsein zeigen - somit sind alle realistischen Aspekte vorhanden, von Wasser bis hin zu den Wäldern. Oftmals sind die Welten aber auch unlogisch, Städte deren Konstruktionen keinen Sinn haben und Wesen die du noch nie zuvor gesehen hast. In den meisten Fällen wirst du über volle Bewegungsfreiheit verfügen und dich in einer Art "Schwebeschritt" vorwärts bewegen. Es ist wichtig dass alle Landschaften gründlich erforscht werden und der Umgang mit dem Astralleib erlernt wird.
2.) Bei der Form der direkten Reise ist der Körper der Ausgangspunkt und du wirst dich im Raum befinden in dem deine Physe liegt. Du kannst dich uneingeschränkt durch Türe, Wände usw. bewegen.
Rechne damit dass eine Astralreise auch nur ein paar Sekunden dauern kann gerade am Anfang kann das "Reisen" noch nicht richtig beeinflusst werden.
Sei nicht frustriert wenn es beim ersten Mal nicht klappt und die Astralreisen meistens mit dem Einschlafen enden. Normalerweise braucht es 20 - 45 Versuche. Probier es aber auch nicht zu oft - höchstens alle 3 Tage. Es ist nicht jeder Mensch zu Astralreisen fähig, fest steht jedoch dass dazu keine medialen Fähigkeiten benötigt werden.
Schritt 3: Die Rückkehr
Es ist schon nicht einfach eine Astralreise zu erleben, aber die Rückkehr - von Vielen leider unterschätzt - gehört zu den wichtigsten und gleichzeitig auch gefährlichsten Dingen einer Astralreise. Hat man sich erst einmal in der fremden "Astralwelt" zurechtgefunden, so fällt einem das Zurückkehren oft schwer - einige wollen gar nicht mehr zurückkehren, weil sie "das wirkliche Leben" plötzlich für unwichtig halten (Realitätsverlust).
So wie du langsam aus dem Körper herausgestiegen bist, musst du auch wieder in deinen Körper hineingleiten. Der befremdende Schritt, in die scheinbar leblos da liegende Hülle hinein zu müssen ist für manche ein fast unüberwindbares Hindernis. Nachdem du wieder vollständig in deinem Körper bist, wirst du wahrscheinlich im Bett (oder wo du auch immer gerade liegst) hochschrecken und dich desorientiert und ausgelaugt fühlen.
Das Aufwecken einer Person die sich auf einer Astralreise befindet kann gefährlich, bis hin zu tödlich enden! Bedenke dass du nicht bewusst aufgeweckt werden musst, es kann genügen dass dein Partner meint du hättest einen Alptraum, das Telefon läutet oder deine Katze springt auf das Bett. Der Astralkörper hat so nicht genügend Zeit um in den Körper zurück zukehren - in so einem Moment musst du damit rechnen, im Besten Fall mit einem Schreck davon zu kommen.
Achte also bitte darauf, dass Du ungestört und alleine bist (sperre deine Katze aus deinem Zimmer, stelle das Telefon und den Fernseher ab, sei am besten alleine oder habe nur eine erfahrende Person bei Dir)"
*Den Text habe ich von einer Freundin aus einem anderen Forum*