@Trixi Maus
Sehr hilfreiche tipps! danke ich werd so beginnen wie du es gesagt hast; ich habe mich eigentlich immer selbst blockiert weil ich dann angst hatte auszutreten und irgendeinem monster zu begegnen hab zu viele berichte über wesen und dämonen gelesen -.-
zu den bildern noch was: es "schwimmt" sozusagen von rechts nach links ohne unterbrechung und es sieht ein bisschen so nach dimensionstor wie bei star gate aus halt nur schwarz^^
Also im schwarzweiß-Modus sehe ich ein Auge. Das wurde auch in Literatur beschrieben, die ich gelesen habe - ich nehme an, daß es eine Yoga-Literatur war, bin mir da aber nicht sicher. Etwas zur Meditation eben. Das Auge tauchte irgendwann aus den Schwaden auf, die ich sah. Es erinnert mich an das Auge des Ra.
hmm, ja gut, und dann gibt es da natürlich Tore und Tunnel. Und Licht an Tunnelenden, die ebenfalls ein Tor anbieten. Man kann hinausgehen oder einfach drinbleiben im Tunnel - ich habe noch nie erlebt, daß ich da etwas wirklich Schlimmes erlebt habe. Es erinnert an einen Warp-Tunnel (star trek).
Ich vermute, daß man in diesem Warp-Tunnel ist, wenn die Fratzen auf einen zukommen. Es kommen ja alle möglichen Gestalten - die Frage ist, ob man sich emotional damit befasst, oder ob man tiefenentspannt ist und das Gesehene auf sich zukommen und vorüberziehen lässt. Natürlich: es kommen auch Begegnungen dort in diesem "Hyperraum" zustande, in denen man sich mit den Wesen austauscht, bei denen etwas mit einem geschieht. Es könnte sein, daß z.B. mal ein Monster das Maul aufmacht und den Punkt, den man als Bewusstsein darstellt, auffrisst. Sozusagen. Man merkt natürlich kein gefressen werden, sondern man sieht nur das sich öffnende Maul und daß man hineinfliegt in das Maul - aber es fühlt sich so an, als würde man verschlungen. (So ähnlich ist es übrigens, wenn man sich in das Tor vor Augen hineinfallen lässt. Es kommt auf einen zu und dann beginnt die Reise. Einfach loslassen. Und ruhig weiteratmen. Nicht mit dem Atem auf ein Bild vor Augen reagieren - das wäre "Schwachsinn" auf astraldeutsch. Der Sinn ist nicht stark genug, die Psyche ist stärker und reguliert die Atmung. Das kann man aber auch einfach lassen. Muss man üben, vielleicht.)
Die Tibeter erklären das mit den Monstern übrigens, finde ich, am Schönsten. Sie erklären den Geist als 5-stufig, der Mensch lebe in 5 Seinszuständen. Einer dieser Seinszustände wird so beschrieben, wie man es in der astralen Reise erlebt, bzw. zum Übergang in die andere Welt. Die Tibeter bezeichnen das übrigens auch als eine Phase des Sterbeprozesses, wenn sich der Sterbende mit den Schatten seines Lebens auseinander setzt. Das ist auch der Grund, warum bei rituellen Masken auf aller Welt Masken getragen werden - sie sollen uns vorbereiten für den Übergang in die "Welt der Geister", in's Totenreich. So wird es in Naturreligionen ja geglaubt. (Tip: wenn DU also Angst vor Masken hast, dann schau Dir im Internet vorbereitend rituelle Masken an. Dann kennt Dein optisch-visueller Sinn schon, was Du sehen wirst und Dein Gehirn hat sich damit schon auseinander gesetzt. Die Tiefenentspannung wird dann bleiben. ....ausserdem könnte das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben von Sogyal Rinpoche interessant sein. Ist aber ein Schinken, den viele Menschen immer wieder im Leben lesen.)
Was auch passieren kann ist, daß ein Areal unsere Gehirns aktiv wird, in dem wir Gesichter speichern und auch als Bildvorstellung herstellen, wenn wir uns an jemanden erinnern. Diese Areal generiert dann jede Menge Gesichter. Ich persönlich finde es sehr schön, sie zu betrachten. Davon wird hier im Forum übrigens immer wieder berichtet, daß Menschen Gesichter sehen. Nun, wir haben ein Hirnareal, das dafür zuständig ist bzw. arbeiten mehrere Hirnareale daran zusammen. Tiefenentspannung ist mit der gewollten Manipulation von neuronalen Strömen verbunden, daher kommt das so.
lg