Hmm, @ZwiIIing, das ist so ungefähr mein Problem dabei. Wenn nämlich im klassischen Sinne außerkörperlich gemeint ist, also soweit, dass man komplett den Körper verlässt, der dann reglos irgendwo liegt, sitzt oder sonstwas - keine Ahnung. Innergeistig würde dafür allerdings dann wohl eher nicht passen.
Sehe ich, so betrachtet, als eine Frage der Terminologie.
Das Innergeistige fängt mEn im Prinzip schon an der Stelle an, an der ich, beispielsweise, an meine Mutter denke, mich auf sie konzentriere, mir vielleicht dazu denke oder erahne, wie sie gerade in der Küche sitzt. So gesehen Aufmerksamkeit auf sie lenke, aber dabei selbst nur teilweise aus meiner Realität ab-wesend bin.
So betrachtet wäre es etwas fürchterbar Normales und verdient die Bezeichnung "Arbeit" in dem Fall bloß, weil man das Ganze etwas bewusster und gezielter anstellt als sonst.
Sehe ich, so betrachtet, als eine Frage der Terminologie.
Das Innergeistige fängt mEn im Prinzip schon an der Stelle an, an der ich, beispielsweise, an meine Mutter denke, mich auf sie konzentriere, mir vielleicht dazu denke oder erahne, wie sie gerade in der Küche sitzt. So gesehen Aufmerksamkeit auf sie lenke, aber dabei selbst nur teilweise aus meiner Realität ab-wesend bin.
So betrachtet wäre es etwas fürchterbar Normales und verdient die Bezeichnung "Arbeit" in dem Fall bloß, weil man das Ganze etwas bewusster und gezielter anstellt als sonst.