hi, leute
ich wollt euch mal berichten was ich erlebt habe.
Ich in rückenlage und halbschlaf, legte wer seine hand auf meine schulter, dann die zweite hand auf der anderen schulter, ich spürte richtig, das die finger dünn, kräftig und sogar etwas glebrig waren, dann zogen die hände kurz an und ich spürte seine kniee im rücken stoßen und die last wurde schwerer, ich drehte und schüttelte mich um es abzuschütteln, um so stärker drückte es sich fest, da konnte ich nicht mehr und riss mich mit aller mühe aus dem schlaf.
Nun hörte ich in einem Interview mit Jonathan Dilas, das er das auch hatte und immer wenn er astral unterwegs war, dieses Ding auf sein rücken kauerte, er beschrieb es wie ein Koalabär und das wohl über Monate.
Auf seiner Seite beschrieb er das noch ausführlicher, ein wesen aus der unteren astralebene, das schmatzend auf sein Rücken hockte usw.
Einer seiner Kollegen der es auch kannte nannte es Tramper und es soll wohl öfters vorkommen.
So etwas kann einem nur dann passieren, wenn man erfolgreich aus seinem Körper ausgetreten ist oder sich in einer Schlafparalyse/Schlafstarre befindet, aber nicht im Halbschaf. Im Halbschlaf kann man aber übrigens viel einfacher eine Schlafparalyse bekommen.
Wenn man sich in einer Schlafstarre befindet, dann wacht man nicht immer auf der astralen Ebene auf. Wenn man nicht auf dieser Ebene aufwacht, dann kann man auch nicht mit echten niedrigen astralen Entitäten konfrontiert werden. Ich hatte da schon öfter Erlebnisse wo ich mich in einer Schlafparalyse befand, aber nicht in der astralen Ebene aufgewacht bin. Bei so welchen Erlebnissen wurde ich öfter mit etwas konfrontiert, was unter anderem auch von Anfang an auf mich lag und mich auch einmal sogar erwürgt hat. So welche Erlebnisse sind typisch, viele Menschen beschreiben ähnliche Vorgänge.
Das waren aber keine echten Wesenheiten, denn bei so welchen Erlebnissen wurde ich auch mal mit etwas ganz anderem konfrontiert. Öfter da flatterte etwas um meinem Kopf herum, wie eine sehr große Motte oder so, ich habe immer richtig die großen Flügelschläge gehört. Ich hatte immer Angst das dieses Ding auf meinem Gesicht landen würde. Einmal da hatte ich so große Angst, dass ich verzweifelt versucht habe meinen Arm zu bewegen. In einer Schlafparalyse ist so etwas aber nicht möglich, vor lauter Panik habe ich es aber dennoch mit aller Kraft versucht, natürlich am Ende vergebens. Es fühlte sich so an als ob sich mein ganzer Körper in einem Sack befindet, der mit etwas sehr dichtem gefüllt ist, ich habe meinen Körper nicht wirklich gespürt. Ich habe nur geschafft diesen Sack von innen ein kleines bisschen weiter auszudehnen, mehr nicht. Als ich dies aber tat, habe ich meine Hand vorgestellt und in diesem Moment, hörte dieses Ding plötzlich auf herumzuflattern. Ich realisierte dann, dass ich in Schlafstarren mir so etwas teilweise selber kreiere, vor allem wenn ich immer Angst bekomme. Ich verweilte dann weiterhin in diesem Zustand, mir wurde dann klar, dass ich lernen muss, so einen Zustand zu kontrollieren, bzw. von Anfang an nicht immer in Panik zu geraten.
Ich hatte bis jetzt nur eine Schlafparalyse, wo ich mit einer echte niedrigen astralen Wesenheit konfrontiert wurde, dass war übrigens Tagsüber, als ich ein Nickerchen machte. Von meiner Tür aus hüpfte etwas auf mich zu, das Hüpfen hörte sich matschig an, es hörte sich auch so an, als ob diese Wesenheit dabei gleichzeitig keuchen würde. Es blieb vor mir stehen und machte dann ein komisches Geräusch so als ob es sich anstrengen würde, es rammte dann etwas in meinem Bauch. Es tat nicht weh, ich hatte auch von Anfang an irgendwie keine Angst, ich wachte nur sofort wieder auf.