Art-Photographie...

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uc
 
Ist der Ausgang nur im Spiegel/-bild? ..oder ist das vieleicht auch der Eingang? :) 👍
🤯 Die Frage allein ist schon super kreativ. Ich will mir gar keine Antwort ausdenken. Falls du Gedanken dazu hast, ich würde sie lesen.

Wenn ich diesen Spiegel sehe, denke ich einfach nur, dass die Ecken nochmal Glasreiniger vertragen würden.
 
🤯 Die Frage allein ist schon super kreativ. Ich will mir gar keine Antwort ausdenken.
Falls du Gedanken dazu hast, ich würde sie lesen. Wenn ich diesen Spiegel sehe, denke ich einfach nur, dass die Ecken nochmal Glasreiniger vertragen würden.
Ich deute gerne Bilder :D Die Details in einem Bild kann man wie eine Geschichte zusammensetzen, das ist immer sehr spannend und sehr philosophisch. Ich sehe Kunst als ein Spiegel des Künstlers, es ist so ähnlich als wenn man für jemanden Tarotkarten legt oder einen Traum deutet. ... aber in deinem Bild gibt es nicht mehr viel zu sagen, weil es nicht viele Details gibt, außer dass die Farbe weiß, also Reinheit o. Sauberkeit und Holz als natürlicher oder warmer Baustoff noch eine Rolle spielt und der Staub in den Ecken des Spiegels. Mehr Details kann man in dem Bild nicht sehen. Die Kunst deines Bildes liegt nicht in der Abbildung (der Natur), sondern in dem künstlerischen Bereich, der sich auch mit philosophischen Fragen auseinander setzt, also Gedanken in Bildern.

Zur Deutung: Weil man nicht durch einen Spiegel gehen kann, kann es nur um das Spiegelbild des eigenen Körpers gehen, wofür man ja auch einen Spiegel benutzt und dass einen Ausgang oder einen Eingang darstellt. Beim eigenen spirituellen Weg, geht es ja auch um das Ankommen bei sich selbst, wenn man sich verloren hat. Also das Ich oder der eigene Körper ist ein Ort zu dem man gelangen kann, wenn man in sich hineingeht. Nur im Körper kann man heilen, der das eigentliche Heim ist und ein natürlicher Ort der wärme braucht, (Wärme im Sinne von Hitze, wie bei einer Heizung und der Wärme von Selbstliebe).
Die nächste Frage an den Künstler oder die Gesellschaft wäre ungefähr so: "Wie oft ist man wirklich in sich selbst? Wann und warum geht man hinaus oder kommt man wieder herein?" Die Antworten darauf könnte viel über einen erzählen, wer man eigentlich ist und wovor man auch Angst hat.

:)
 
Ich deute gerne Bilder :D Die Details in einem Bild kann man wie eine Geschichte zusammensetzen, das ist immer sehr spannend und sehr philosophisch. Ich sehe Kunst als ein Spiegel des Künstlers, es ist so ähnlich als wenn man für jemanden Tarotkarten legt oder einen Traum deutet. ... aber in deinem Bild gibt es nicht mehr viel zu sagen, weil es nicht viele Details gibt, außer dass die Farbe weiß, also Reinheit o. Sauberkeit und Holz als natürlicher oder warmer Baustoff noch eine Rolle spielt und der Staub in den Ecken des Spiegels. Mehr Details kann man in dem Bild nicht sehen. Die Kunst deines Bildes liegt nicht in der Abbildung (der Natur), sondern in dem künstlerischen Bereich, der sich auch mit philosophischen Fragen auseinander setzt, also Gedanken in Bildern.

Zur Deutung: Weil man nicht durch einen Spiegel gehen kann, kann es nur um das Spiegelbild des eigenen Körpers gehen, wofür man ja auch einen Spiegel benutzt und dass einen Ausgang oder einen Eingang darstellt. Beim eigenen spirituellen Weg, geht es ja auch um das Ankommen bei sich selbst, wenn man sich verloren hat. Also das Ich oder der eigene Körper ist ein Ort zu dem man gelangen kann, wenn man in sich hineingeht. Nur im Körper kann man heilen, der das eigentliche Heim ist und ein natürlicher Ort der wärme braucht, (Wärme im Sinne von Hitze, wie bei einer Heizung und der Wärme von Selbstliebe).
Die nächste Frage an den Künstler oder die Gesellschaft wäre ungefähr so: "Wie oft ist man wirklich in sich selbst? Wann und warum geht man hinaus oder kommt man wieder herein?" Die Antworten darauf könnte viel über einen erzählen, wer man eigentlich ist und wovor man auch Angst hat.

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Danke, ich finde es gut wie du das Bild deutest.

Erstmal, ich will mir nicht angewöhnen während der Arbeit im Forum Beiträge zu lesen oder schreiben, aber die nächsten Tage habe ich sehr wahrscheinlich keine Zeit zu antworten.

Was ich nun interessant finde, wenn man die Frage aus deinem Text, die ich am wesentlichsten halte einmal umkehrt.

Wie oft ist man nicht in sich selbst?
(eine seltsame Vorstellung...)

Für mich bedeutet es, dass der Geist umherschweift in Geschichten über die Welt, die Vergangenheit, die Zukunft oder wie gewisse Dinge wirklich sind usw.

Also für mich, bedeutet es das.

Ich denke es gibt einen Zugang zur Welt der viel weniger mit Worten zu tun hat. Das ist ein Spiegel, das ist ein Blatt, das ist ein Schatten usw usf.

Ohne diese Dinge die sich nur im Geist befinden aber nicht in der Welt, dreht der Geist sich innerhalb seiner eigenen annahmen. Total langweilig gegen das wenn die Welt sich im Geist ausbreitet.

"Die fünf Farben machen das Auge blind. Die fünf Töne machen das Ohr taub..."

Das ist von Laotse und ich denke er meint genau das, die Definitionen der Phänomene machen das Auge blind, das Ohr taub, den Geist verwirrt. Die sind die Dinge.

Ich müsste etwas mehr ausholen um noch mehr darauf einzugehen und vor allem warum Definitionen notwendig sind obwohl sie ablenken können von diesen "Momenten" usw. Aber meine Pause ist vorbei...

Wenn ich dich mit dieser eigentlich Einleitung jetzt nicht verschreckt habe, ich lese gerade auch ein super interessantes Buch zu uen Erkenntnissen in der Wissenschaft welchesuper zu dem Thema passen.

LG
 
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