Afrodelic
Sehr aktives Mitglied
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Um hier mal mit gewissen numerologischen Mythen aufzuräumen, Zahlen haben für sich betrachtet keine Bedeutung. Zahlen sind auf der inhaltlichen Ebene nichts weiter als die Grundbausteine des menschlichen Denkens, sogenannte Archetypen.
Es gibt 9 einstellige Archetypen und 3 zweistellige. Alle weiteren Zahlen sind lediglich Wiederholungen.
Dies geht zum einen daraus hervor, dass sich alle Zahlen durch theosophische Reduktion (Quersummenbildung) auf diese 9 einstelligen Archetypen zurückbilden lassen. Zum anderen wurzelt die Definität der 3 zweistelligen Archetypen darin, dass sich diese von allen weiteren Zahlen fraglos unterschieden.
Die 10er Reihe ist eine einmalige. Alle weiteren zweistelligen Reihen enden auf -zig. Die 11 und die 12 heißen nicht Einzehn oder Zweizehn, sondern Elf und Zwölf (Zwei-Elf).
Daher gibt es neben den 3 primären Erkenntnisdreiecken auch noch ein weiteres, sekundäres Erkenntnisdreieck, das im Endeffekt das manifeste Erkenntnisdreieck darstellt, das Dreieck der manifesten Diplomatie, in allen Verhaltenslagen.
Erkenntnisdreiecksmatrix
Fortsetzung folgt...

Es gibt 9 einstellige Archetypen und 3 zweistellige. Alle weiteren Zahlen sind lediglich Wiederholungen.
Dies geht zum einen daraus hervor, dass sich alle Zahlen durch theosophische Reduktion (Quersummenbildung) auf diese 9 einstelligen Archetypen zurückbilden lassen. Zum anderen wurzelt die Definität der 3 zweistelligen Archetypen darin, dass sich diese von allen weiteren Zahlen fraglos unterschieden.
Die 10er Reihe ist eine einmalige. Alle weiteren zweistelligen Reihen enden auf -zig. Die 11 und die 12 heißen nicht Einzehn oder Zweizehn, sondern Elf und Zwölf (Zwei-Elf).
Daher gibt es neben den 3 primären Erkenntnisdreiecken auch noch ein weiteres, sekundäres Erkenntnisdreieck, das im Endeffekt das manifeste Erkenntnisdreieck darstellt, das Dreieck der manifesten Diplomatie, in allen Verhaltenslagen.
Erkenntnisdreiecksmatrix
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