littleboy
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Nachdem ich mich dank einiger Traumdeuter mehr mit dem "Gefangen sein" beschäftigt habe und diesem mehr nachgegangen bin, stoß ich auf folgenden Traum. Ich denke, allein diesen Traum zu träumen, zeigt zumindest einen Schritt in eine Bessere Richtung.
Gefühlsmäßige Überschrift : Ein Stück weit Hoffnung
Traumpersonen : Ich, eine Geschäftsführerin, ein damaliger Freund von mir - mit dem ich lange nichts mehr zu tun habe, ein Monster auf 4 Beinen
Geschäftsführerin : Kenne ich nicht, nur im Traum gesehen, ältere Frau (30-50 Jahre)
Damaliger Freund : Hat keine Werte, sehr Hasserfüllt, egoistisch, unberechenbar, bezüglich Frauen kein Gefühl der Vernunft, allergisch auf Ablehnung (Jokes oder aus Spaß leicht provozieren nagert sein Selbstwert)
Monster : Absolut keine Ahnung
Traum :
Ich bin in einem Raum. Dabei existieren noch 2 weitere Räume. Überall sind Aquarien aufgestellt mit verschiedensten Säugetieren und Tieren da drin (Schildkröten, Fische, Wasserschlangen und was es nicht alles gibt, eigentlich alles wie im Zoo). In einem Aquarium ist meine "lieblings Schildkröte" die ich anscheinend sehr gern habe und mich gut mit ihr verstehe. Die Sequenz wechselt in die Vergangenheit, der Raum bleibt der gleiche, darin ein Monster, der sich zuerst als mein damaligen Freund zu erkennen gibt, dann wechselt auf ein 4 beiniges Monster. Erst sah ich ihn und wir kämpften, später wurde er unsichtbar - jedoch konnte ich ihn hören, seine Schritte. Nun jetzt im gegenwärtigen Traum sehe ich ihn nicht mehr und höre ihn auch nicht mehr. Ich habe eine Maschinenpistole und schieße überall herum in der Hoffnung, ihn zu treffen - ich weiß, er kann mich sehen und er versteckt sich vor mir. Es ist mir somit nahezu unmöglich dieses Monster zu treffen. Obwohl ich um die Aquarien schieße, im Kreis um einen Aquarium rumlaufe und schieße, keine Spur. Immer mal wieder verstehe ich mich mit meiner lieblingsschildkröte gut. Ich streichle sie und sie will immer zu mir. Mit der Zeit verliere ich die Hoffnung, dieses Monster zu kriegen. Außerdem frage ich mich, was wenn alles nur Einbildung war ? Was, wenn ich mich die ganze Zeit selbst getäuscht habe und es gar kein Monster gibt ? In dem Moment kommt die Geschäftsführerin rein und schnappt sich meine Lieblingsschildkröte. Ich bin enttäuscht darüber und frage, wieso sie die Schildkröte mitnimmt. Sie antwortet mir, es sei eine Anweisung dazu gekommen. Ich frage, ob ich eine neue Schildkröte bekomme, daraufhin antwortet sie mit "Nein". Hinter ihr sehe ich jedoch ein Aquarium mit 3 - 4 Schildkröten, die alle mich anschauen. Ich freue mich, da gibt es ja noch welche Schildkröten.. Anschließend fragte ich die Frau, ob sie ein Monster zufällig gesehen hätte, sie schaute komisch und sagte Nein. Bei der Frau waren noch einpaar Personen, aus dem Grund achtete die Frau, generell auf ein "erwachsenes" Niveau zu sprechen. Sie verließ den Raum mit den Personen, kam aber kurz darauf alleine zurück in den Raum zu mir und sagte mir "Als ich die Schildkröte am befreien war, berührte mich seitlich etwas sehr schreckliches.." und daraufhin "Das will ich nie wieder spüren". Daraufhin erkannte ich plötzlich einen versteckten Raum, wo ein riesen Aquarium drinne ist. Ich wusste, was wenn sich das Monster die ganze Zeit hier versteckt hat ?
Generell als die Frau mir das sagte, bekam ich im Traum wieder die Hoffnung und wusste, das all meine Anstrengung nicht umsonst war, nicht eingebildet und keine Illusion. Durch ihre Aussage war ich gestärkt weiter zu machen im Traum und nicht aufzugeben..
Gefühlsmäßige Überschrift : Ein Stück weit Hoffnung
Traumpersonen : Ich, eine Geschäftsführerin, ein damaliger Freund von mir - mit dem ich lange nichts mehr zu tun habe, ein Monster auf 4 Beinen
Geschäftsführerin : Kenne ich nicht, nur im Traum gesehen, ältere Frau (30-50 Jahre)
Damaliger Freund : Hat keine Werte, sehr Hasserfüllt, egoistisch, unberechenbar, bezüglich Frauen kein Gefühl der Vernunft, allergisch auf Ablehnung (Jokes oder aus Spaß leicht provozieren nagert sein Selbstwert)
Monster : Absolut keine Ahnung
Traum :
Ich bin in einem Raum. Dabei existieren noch 2 weitere Räume. Überall sind Aquarien aufgestellt mit verschiedensten Säugetieren und Tieren da drin (Schildkröten, Fische, Wasserschlangen und was es nicht alles gibt, eigentlich alles wie im Zoo). In einem Aquarium ist meine "lieblings Schildkröte" die ich anscheinend sehr gern habe und mich gut mit ihr verstehe. Die Sequenz wechselt in die Vergangenheit, der Raum bleibt der gleiche, darin ein Monster, der sich zuerst als mein damaligen Freund zu erkennen gibt, dann wechselt auf ein 4 beiniges Monster. Erst sah ich ihn und wir kämpften, später wurde er unsichtbar - jedoch konnte ich ihn hören, seine Schritte. Nun jetzt im gegenwärtigen Traum sehe ich ihn nicht mehr und höre ihn auch nicht mehr. Ich habe eine Maschinenpistole und schieße überall herum in der Hoffnung, ihn zu treffen - ich weiß, er kann mich sehen und er versteckt sich vor mir. Es ist mir somit nahezu unmöglich dieses Monster zu treffen. Obwohl ich um die Aquarien schieße, im Kreis um einen Aquarium rumlaufe und schieße, keine Spur. Immer mal wieder verstehe ich mich mit meiner lieblingsschildkröte gut. Ich streichle sie und sie will immer zu mir. Mit der Zeit verliere ich die Hoffnung, dieses Monster zu kriegen. Außerdem frage ich mich, was wenn alles nur Einbildung war ? Was, wenn ich mich die ganze Zeit selbst getäuscht habe und es gar kein Monster gibt ? In dem Moment kommt die Geschäftsführerin rein und schnappt sich meine Lieblingsschildkröte. Ich bin enttäuscht darüber und frage, wieso sie die Schildkröte mitnimmt. Sie antwortet mir, es sei eine Anweisung dazu gekommen. Ich frage, ob ich eine neue Schildkröte bekomme, daraufhin antwortet sie mit "Nein". Hinter ihr sehe ich jedoch ein Aquarium mit 3 - 4 Schildkröten, die alle mich anschauen. Ich freue mich, da gibt es ja noch welche Schildkröten.. Anschließend fragte ich die Frau, ob sie ein Monster zufällig gesehen hätte, sie schaute komisch und sagte Nein. Bei der Frau waren noch einpaar Personen, aus dem Grund achtete die Frau, generell auf ein "erwachsenes" Niveau zu sprechen. Sie verließ den Raum mit den Personen, kam aber kurz darauf alleine zurück in den Raum zu mir und sagte mir "Als ich die Schildkröte am befreien war, berührte mich seitlich etwas sehr schreckliches.." und daraufhin "Das will ich nie wieder spüren". Daraufhin erkannte ich plötzlich einen versteckten Raum, wo ein riesen Aquarium drinne ist. Ich wusste, was wenn sich das Monster die ganze Zeit hier versteckt hat ?
Generell als die Frau mir das sagte, bekam ich im Traum wieder die Hoffnung und wusste, das all meine Anstrengung nicht umsonst war, nicht eingebildet und keine Illusion. Durch ihre Aussage war ich gestärkt weiter zu machen im Traum und nicht aufzugeben..