Gluecksweisheit
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- 18. März 2025
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Hi @Mönch-David ,
die Göttliche Liebe – das ist ein gewaltiger Begriff. Wir Menschen greifen zu ihm, wenn wir Gefühle benennen wollen, die außergewöhnlich, erhebend, heilig erscheinen. Und wenn wir glauben können, dass diese Gefühle wirklich von Gott stammen, dann fühlen wir uns angenommen, getragen, verbunden.
Aber genau da beginnt für mich eine spannende Frage: Wie hoch ist unsere psychische Bereitschaft, diesen Begriff inflationär zu verwenden – vielleicht auch, um uns selbst zu bestätigen, dass wir von Gott angenommen sind?
Und wenn wir diese Liebe wirklich empfangen – finden sich dann auch materialisierte Fußspuren Gottes in unserem Leben?Denn in der Geschichte Gottes mit den Menschen gab es beides: die innere Berührung und die äußere Zeichensetzung. Ich glaube, beides gehört zusammen – und beides darf gefragt werden.
Was denkst du: Ist die Glückseligkeit, die du spürst, auch begleitet von äußeren Zeichen – oder genügt dir die innere Erfahrung allein?
die Göttliche Liebe – das ist ein gewaltiger Begriff. Wir Menschen greifen zu ihm, wenn wir Gefühle benennen wollen, die außergewöhnlich, erhebend, heilig erscheinen. Und wenn wir glauben können, dass diese Gefühle wirklich von Gott stammen, dann fühlen wir uns angenommen, getragen, verbunden.
Aber genau da beginnt für mich eine spannende Frage: Wie hoch ist unsere psychische Bereitschaft, diesen Begriff inflationär zu verwenden – vielleicht auch, um uns selbst zu bestätigen, dass wir von Gott angenommen sind?
Und wenn wir diese Liebe wirklich empfangen – finden sich dann auch materialisierte Fußspuren Gottes in unserem Leben?Denn in der Geschichte Gottes mit den Menschen gab es beides: die innere Berührung und die äußere Zeichensetzung. Ich glaube, beides gehört zusammen – und beides darf gefragt werden.
Was denkst du: Ist die Glückseligkeit, die du spürst, auch begleitet von äußeren Zeichen – oder genügt dir die innere Erfahrung allein?