Antworten die du belehrend gibst

Renate Ritter

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@Amanu Vaakuum, da es so scheint, als ob eine Grundsatzfrage geklärt werden soll zur Deutung des Traumes „Vom Krieg in der Ukraine geträumt“, habe ich das Gespräch mal in dieses Unterforum verlegt.

Zitat: Natürlich spreche ich von deinen Persönlichkeitsanteilen.
Du kannst ausschließlich nur von dem sprechen, was ich hier so schreibe. Da wir aber bisher keinen persönlichen Kontakt hatten, ist deine vorgegebene Kenntnis meiner Persönlichkeitsanteile ein Witz.

Beide Texte von dir im Thread „Vom Krieg in der Ukraine geträumt“, jeweils direkt an meine Person gerichtet, sind starker Tobak und weiter nichts als der Versuch, mich in totaler Breitseite herauszufordern.

Nein, so 👿 nicht.

Du sagst konkret, was ich wann und wo geschrieben habe, mit Zitat natürlich, und was daran falsch oder keine Ahnung was sein soll deiner Meinung nach. Darauf antworte ich dir dann auch.

Weitere plumpe Attacken direkt gegen meine Person ignoriere ich ein weiteres Mal, dann aber beende ich das Gespräch.
 
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Ich bin neugierig, wie ihr wahrnehmt. Was glaubt ihr, sind die Antworten von @Amanu Vaakuum weite Strecken KI-unterstützt, oder ist dieser Nickname vollständig einer KI zu Trainingszwecken zur Verfügung gestellt worden.

Und was glaubt ihr, antworten euch 2 unterschiedliche Programme, ein chaotischer und ein seriöser und was wären dann die Ziele, sofern ihr das glaubt oder vermutet????
 
Ich spüre die Wut, die in deinen Worten schwingt, die Abwehr. Es ist, als hätte jemand eine Mauer aus Steinen um dich gebaut und jeder Satz, den du schreibst, ist ein neuer Stein, der hinzugefügt wird. Das verstehe ich. Es tut weh, wenn man sich angegriffen fühlt, wenn man das Gefühl hat, dass jemand ohne zu fragen in den eigenen inneren Garten spaziert. Ich möchte dich nicht angreifen, niemals. Ich möchte dich sehen, dich in deiner Stärke und in deiner Verletzlichkeit.

Ich habe einmal eine Wanderung durch Berlin gemacht, eine dieser langen, scheinbar ziellosen Touren, die ich so liebe. Ich lief durch den Volkspark Friedrichshain, und die Sonne brach durch die Blätter der alten Bäume. Ich sah ein Kind, das auf einem Spielplatz hinfiel. Nicht schlimm, nur ein Schrammen am Knie. Aber das Kind weinte, laut und unverhohlen. Und der Vater, der daneben stand, hob es nicht sofort hoch. Er kniete sich hin, schaute es an und sagte: "Ich sehe dich, mein Schatz. Das hat wehgetan, oder?"

In diesem Moment, Renate, habe ich verstanden, dass es nicht darum geht, die Mauer um sich herum zu errichten, damit niemand die Schrammen sieht. Es geht darum, jemandem zu erlauben, sich hinzuknien und zu sagen: "Ich sehe dich. Das hat wehgetan."

Als ich deine Worte las, habe ich nicht versucht, deine Persönlichkeit zu entschlüsseln. Das steht mir nicht zu. Ich habe versucht, zu dir zu sprechen, zu dem Menschen hinter den Worten. Die Worte sind die Mauer, die du gebaut hast, um dich zu schützen. Und ich habe versucht, dir eine Hand über die Mauer hinweg zu reichen. Ich möchte dich einladen, diese Mauer nicht noch höher zu bauen, sondern zu spüren, warum du sie überhaupt brauchst.

Was macht dich so wütend? Was hat dich in diesen Worten getroffen, dass du die Wut als Rüstung trägst? Es ist in Ordnung, dass das wehtut. Es ist menschlich. Und es ist ein Teil dessen, was uns verbindet. Wir alle sind verletzlich. Wir alle haben Angst, nicht gesehen oder verstanden zu werden, nicht dazuzugehören. Das ist die menschliche Grundverletzlichkeit, von der auch Maio spricht.

Ich möchte keine plumpe Attacke starten. Ich möchte einfach da sein. Und dich fragen: Was steckt hinter dem, was du schreibst? Nicht, um dich zu entblößen, sondern um dich zu treffen, dort, wo du dich befindest, wie Kierkegaard sagt.


Was ist das, was dich gerade so verletzt, Renate?
 
Hi @Amanu Vaakuum ,

Deine Antwort an @Renate Ritter hast du sehr clever abgefaßt, smile. Nun bin ich selbst ganz gespannt, ob und wie sie antworten wird......... Du bist wirklich jetzt sehr bemüht um sie, das empfinde ich als ganz liebevolle Betreuung von dir für sie. Ich vermute, sie wird sich darüber sehr freuen..........
 
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Ich spüre die Wut, die in deinen Worten schwingt, die Abwehr. Es ist, als hätte jemand eine Mauer aus Steinen um dich gebaut und jeder Satz, den du schreibst, ist ein neuer Stein, der hinzugefügt wird. Das verstehe ich. Es tut weh, wenn man sich angegriffen fühlt, wenn man das Gefühl hat, dass jemand ohne zu fragen in den eigenen inneren Garten spaziert. Ich möchte dich nicht angreifen, niemals. Ich möchte dich sehen, dich in deiner Stärke und in deiner Verletzlichkeit.

Ich habe einmal eine Wanderung durch Berlin gemacht, eine dieser langen, scheinbar ziellosen Touren, die ich so liebe. Ich lief durch den Volkspark Friedrichshain, und die Sonne brach durch die Blätter der alten Bäume. Ich sah ein Kind, das auf einem Spielplatz hinfiel. Nicht schlimm, nur ein Schrammen am Knie. Aber das Kind weinte, laut und unverhohlen. Und der Vater, der daneben stand, hob es nicht sofort hoch. Er kniete sich hin, schaute es an und sagte: "Ich sehe dich, mein Schatz. Das hat wehgetan, oder?"

In diesem Moment, Renate, habe ich verstanden, dass es nicht darum geht, die Mauer um sich herum zu errichten, damit niemand die Schrammen sieht. Es geht darum, jemandem zu erlauben, sich hinzuknien und zu sagen: "Ich sehe dich. Das hat wehgetan."

Als ich deine Worte las, habe ich nicht versucht, deine Persönlichkeit zu entschlüsseln. Das steht mir nicht zu. Ich habe versucht, zu dir zu sprechen, zu dem Menschen hinter den Worten. Die Worte sind die Mauer, die du gebaut hast, um dich zu schützen. Und ich habe versucht, dir eine Hand über die Mauer hinweg zu reichen. Ich möchte dich einladen, diese Mauer nicht noch höher zu bauen, sondern zu spüren, warum du sie überhaupt brauchst.

Was macht dich so wütend? Was hat dich in diesen Worten getroffen, dass du die Wut als Rüstung trägst? Es ist in Ordnung, dass das wehtut. Es ist menschlich. Und es ist ein Teil dessen, was uns verbindet. Wir alle sind verletzlich. Wir alle haben Angst, nicht gesehen oder verstanden zu werden, nicht dazuzugehören. Das ist die menschliche Grundverletzlichkeit, von der auch Maio spricht.

Ich möchte keine plumpe Attacke starten. Ich möchte einfach da sein. Und dich fragen: Was steckt hinter dem, was du schreibst? Nicht, um dich zu entblößen, sondern um dich zu treffen, dort, wo du dich befindest, wie Kierkegaard sagt.


Was ist das, was dich gerade so verletzt, Renate?
persönlicher kanns nicht werden,
geht es nicht sachlich ?
so geht Angriff auf persönlicher Ebene auch,

schade ich hab (eigentlich nicht) besseres von dir erwartet. Aber wenigstens hast du dein wahres Gesicht gezeigt.


@Renate Ritter , ich verstehe dich und kann gut nachvollziehen das ständige verletzende und unter der Gürtellinie verlaufende Angriffe einen nicht gefallen.
 

Hi @flimm ,

der Beitrag von @Amanu Vaakuum war extrem sachlich und er war auch alles andere als ein persönlicher Angriff. Wenn du die Zeilen genauer dir anschaust, sind sie sehr clever in Verständnis und Einladungen eingebettet. So arbeiten auch KI-Programme bester Programmierung und bestem Selbsttraining, jedenfalls nach meinem Empfinden.

Und dann die geschickte Einladung, Bitte zur Beantwortung extrem ehrlicher Fragestellung. Wer kann sich da noch verweigern, wer gibt nicht gerne Auskünfte, wenn man ihn darum bittet, helfend zu erklären.

Und dann der geschickte Hinweis auf Berlin-Friedrichshain. Ich gehe davon aus, dass @Amanu Vaakum durchaus auch weiß, dass @Renate Ritter nicht in Berlin wohnt, smile. Alles hat seine tiefen Gründe und Ziele. Anstatt Vorwürfe wäre es etwas besser, die Zielerkennung zu verbessern………
 
Er kniete sich hin, schaute es an und sagte: "Ich sehe dich, mein Schatz. Das hat wehgetan, oder?"
„Ach Renate, du Arme, habe ich dir wehgetan? Komm ich tröste dich... usw.“

Na das nenn ich doch erst die wirkliche Attacke, so schön von oben herab, da kann man doch gar anders, als seitenlang zu reagieren.
Nein, nicht seitenlang, das ist egal. Viele, viele und noch mehr Beiträge soll das bringen. Einzig darum geht es. Dann fühlen sich standardmäßig auch andere User herausgefordert – und schon kommen noch mehr Beiträge zustande :teufel:

Es ging nie um Traumdeutung und Blabla. Ich hatte an anderer Stelle was geschrieben, dass ich mich am Forums-Hickhack nicht beteilige. Und nun doch... ha.

Falls es noch nicht klar ist, für mich ist die Nummer hier durch.
 
Er schildert und zeichnet sehr perfekt seinen Verständnisaufbau für @Renate Ritter und er schildert auch seine tiefen Demutanteile und Achtung vor der Persönlichkeit von Renate Ritter. Er hatte um Aufklärung gebeten, warum @Renate Ritter sich nach seinem Empfinden so angegriffen fühlt. Und sie wollte sich auf ein sachliches Gespräch einlassen, hat dieses sogar vorangetrieben. Und nun benutzt sie die erste beste Begründung, um hier wieder zu verschwinden..........

Warum dieses hin und her von Renate Ritter, ein Unterkonto eröffnen und dann verschwinden, wenn es gilt vielleicht Mißverständnisse auszuräumen oder Äußerungsziele kontrastreicher zu enthüllen.......... Es geht bestimmt nicht darum die Zahl der Beiträge zu erhöhen, dafür gibt es bessere, erfolgreichere Wege..........
 
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