Abneigungen und Zuneigungen erleben wir täglich und fast überall.
Es bilden sich teilweise Grüppchen, die dann genießen, wenn sie gemeinsam Sympathie erleben und andere Gruppierungen finden sich, meist eher lose, zusammen und leben Antipatie aus.
Selbst erlebe ich mich mitten drin, mag viele Menschen und wenige andere nicht,
Was mir an mir selbst gefällt ist, ich erwarte nicht, dass sich Mitmenschen die ich nicht mag zu entfernen haben, sondern ich gehe ihnen selbst aus dem Weg. Ich geh ihnen nich nach und oder käme nicht von ihnen los und würde ihnen auch nicht anhaltend und wiederholend zeigen wollen wie unsympathisch sie mir seien. Ein zwei mal die Antipatie zeigen und gut ist. Das reicht zumindest mir, egal ob das mein Gegenüber dann annehmen kann, oder eben nicht,
Ich mag auch an mir selbst, dass ich nicht lange, oder anhaltend nachtragend bin.
Quasi mag ich mich zu größeren Teilen selbst und daher sind mir mehr Menschen sympathisch, als dass ich mich mit wenigen auf mich unsympathisch wirkenden lange beschäftige.
Wie lebt ihr eure Antipathie und eure Abneigungen aus?