Anschlag in Nizza am französischen Nationalfeiertag mit mindestens 60 Toten

Dann ist eine von vielen potentiellen Gefahrenquellen weg.
Nein, so einfach ist das leider nicht.

Die sind leider nicht weg. Fanatisierte Menschen sind nicht weg, wenn du sie aus dem Land schaffst. Die kommen immer wieder. Wie die Bumerangs.

Und die (ach ja ich muss ja dazulegen dschihadistischen) Hassprediger ziehen sicherlich eine Menge labiler Typen an. Die nach irgendeinem Halt und Sinn suchen. Sei er auch noch so hirnverbrannt.
 
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Gibt es für Massenmörder eine Motivation?
Und wenn wir diese dann wissen: Können wir dieses Verbrechen damit entschuldigen oder wollen wir es dann sogar verstehen?
Da gibt es weder was zu verstehen noch zu entschuldigen. Nun ja, der Täter hat hier das bekommen, was er verdient, eine Kugel in den Kopf. Damit sind alle Bestrebungen von irgend welchen Verständnishabern oder Entschuldigern obsolet.
 
Mit weg meine ich zurück in die meinetwegen nicht sichere Heimat, oder an den Nordpol oder nach Nordkorea. Völlig egal, hauptsache dieser Ort liegt außerhalb Europas.
Sie haben ihr Recht auf Schutz verwirkt, sobald sie überwacht werden müssen.
Und wie praktikabel ist ein Ortswechsel an den Nordpol - außer populistisch wirken zu wollen - für ne sichere, individuelle, tolerante, sozialisierte Gesinnung möglichst vieler Menschen weltweit?
Das Ausgrenzen ist doch ein Bumerang, der seit Jahren betrieben wird und wieder und wieder explizit gärt.
 
Mit weg meine ich zurück in die meinetwegen nicht sichere Heimat, oder an den Nordpol oder nach Nordkorea. Völlig egal, hauptsache dieser Ort liegt außerhalb Europas.
Sie haben ihr Recht auf Schutz verwirkt, sobald sie überwacht werden müssen.
Shania, das hilft nichts... Die kommen doch aus aller Welt wieder. Überall hin.
 
Fanatisierte Menschen sind nicht weg, wenn du sie aus dem Land schaffst. Die kommen immer wieder. Wie die Bumerangs.
Dann sind entsprechende Konsequenzen zu ziehen und die europäischen Außengrenzen endlich wirksam abzuriegeln. Was Europa derzeit hat, sind Grenzen in der Qualität eines Schweizer Käses mit riesengroßen Löchern (nur ein paar wenige Balkanländer haben so einigermaßen ihre Hausaufgaben gemacht), genaugenommen existieren sie nicht einmal, weil jeder mit einem zusammengestoppelten Schlauchboot in europäische Hoheitsgewässer eindringen kann oder gleich gerade eben jenseits der afrikanischen Hoheitsgewässer einen auf Seenot macht (ein inzwischen alter, aber deswegen nicht weniger perfider Trick) und sich "retten" läßt, Freifahrtschein nach Mitteleuropa inklusive, was dann auch die gefährliche Überfahrt erspart...
 
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Und wie praktikabel ist ein Ortswechsel an den Nordpol - außer populistisch wirken zu wollen - für ne sichere, individuelle, tolerante, sozialisierte Gesinnung möglichst vieler Menschen weltweit?
Das Ausgrenzen ist doch ein Bumerang, der seit Jahren betrieben wird und wieder und wieder explizit gärt.


Ich glaube, wie und ob ein radikaler Islamist sozialisiert wird, soll nicht unser Problem sein. In diesem Punkt ist der Zug schon längst abgefahren.

Die gehören in einen Flieger und mitten in Syrien oder aus welchem Kriegsgebiet sie auch immer kommen, wieder rausgelassen.
Damit löst sich das Problem von selbst!
 
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