Anschlag in Nizza am französischen Nationalfeiertag mit mindestens 60 Toten

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nein nein...verantwortlich ist schon der westen der sich in diese länder nicht waffenmässig sondern kriegmässig einmischt...assad soll weg, sadam und gaddafi sind schon weg...wäre dies nicht, hätten wir auch das problem nicht vor dem wir jetzt stehen...
ned "nicht waffenmäßig sondern kriegsmäßig", sondern sowohl als auch. allerdings hat kein direkter westlicher krieg gegen assad stattgefunden (sonst wäre er ja weg), sondern eben ein hochrüsten der oppostion und am anfang eben auch des IS.
 
Ursprünglich wollten wir gestern Abend ebenfalls nach Nizza-sind in Antibes im Urlaub. Aus "Zufall" haben wir uns entschieden, einen Tag früher zu gehen, vorallem auch wegen dem Verkehr am 14. Juli. Genau da wo wir 24 h vorher sassen und zu Abend gegessen haben, geschah das Schreckliche. Wir haben von unserem Appartement noch das Feuerwerk in Nizza gesehen...danach haben wir die Nacht nicht mehr geschlafen. Militärhelikopter in der Luft, Schiffe auf dem Meer. Ich kann nicht mit Worten beschreiben, wie es ist, 10 km Luftlinie von diesem Grauen entfernt zu sein. Bin froh, können wir morgen nach Hause fahren.
 
Zitat aus übersetztem Text:
"Die Idee ist es, ein Pickup-Truck als Mähmaschine zu verwenden, nicht Gras zu mähen, aber die Feinde von Allah niedermähen. Sie würden einen 4WD Pickup benötigen. Je stärker, desto besser. Sie würden dann auf Stahlklingen auf dem vorderen Ende des Wagens zu verschweißen müssen. Diese könnten eine Reihe von Fleischermessern oder dicke Bleche aus Stahl sein. Sie brauchen keine extra scharf zu sein, weil mit der Geschwindigkeit des Wagens zum Zeitpunkt des Aufpralls sogar ein stumpfer Kante schneiden würde sehr leicht durch Knochen. Sie können die Höhe der Blätter so hoch wie die Scheinwerfer erhöhen. Das würde die Klingen Ihre Ziele auf dem Rumpf Ebene schlagen oder höher."
Da sieht man, wie diese Kretins ticken. Die sind nicht mal mit Morden zufrieden, sie wollen, daß das auch noch auf möglichst qualvolle Art unter Verstümmelung geschieht. Bei solchen Monstern darf es keinen Pardon geben und selbst Sympatisanten und Helfershelfer gehören für viele Jahre hinter Gitter.
 

Ja, er war nicht einmal Staatsbürger, hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung und wurde zuvor schon zu einer Bewährungsstrafe verurteilt (nicht einschlägig).

Man müsste Aufenthaltsgenehmigungen ganz einfach entziehen, wenn jemand derart straffällig wurde.
Warum soll jemand dann noch bleiben dürfen? Ist insgesamt schlicht nicht normal, dass das so läuft.
Wird zwar nicht jeder einen Anschlag verüben, aber weshalb Straftaten, die zu Haftstrafen (Bewährung oder nicht) führen nicht zu einem Widerruf von Aufenthaltsgenehmigungen führen ist nicht nachzuvollziehen.
 
Logisch???
Dann ist es auch logisch, dass Chirurgen Gummihandschuhe tragen, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen.

Es ist nicht mathematisch logisch, aber definierte Aufgabe eines Abgeordneten. Also völlig normal.

Ein Abgeordneter vertritt nicht alle Menschen, das ist nicht Sinn der Sache.

Ich erwarte auch nicht, dass Obama meine Interessen vertritt.
 
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Ja, er war nicht einmal Staatsbürger, hatte nur eine Aufenthaltsgenehmigung und wurde zuvor schon zu einer Bewährungsstrafe verurteilt (nicht einschlägig).

http://kurier.at/politik/ausland/mo...-den-attentaeter-von-nizza-wissen/210.038.106

Was wir über den Attentäter von Nizza wissen
Mittlerweile ist die Identität des Attentäters von Nizza bekannt. Den Geheimdiensten war der vorbestrafte Tunesier nicht bekannt.

Wer ist der 31-jährige Tunesier Mohamed Lahouaiej-Bouhlel, der am französischen Nationalfeiertag mindestens 84 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt hat? Nach dem Anschlag in Nizza werden immer mehr Details über den Attentäter bekannt.


2005 nach Frankreich gekommen
Am 31. Jänner 1985 in Msaken am Rand der tunesischen Stadt Sousse geboren, war er laut der Zeitung La Presse im Jahr 2005 nach Frankreich gekommen. Dort heiratete er eine Franko-Tunesierin aus Nizza, mit der er drei Kinder hatte, wie Anwohner der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Gemeinsam lebte das Paar, das stets westlich gekleidet war und nicht als religiös galt, in der zwölften Etage eines Wohnblocks in einem Vorort im Norden von Nizza.

Die Ermittler untersuchen laut der Staatsanwaltschaft noch immer, ob der Attentäter allein oder in einer Gruppe gehandelt hat. Niemand habe sich bekannt, aber vieles deute auf eine Terrorgruppe. Das Attentat von Nizza entspreche "exakt den ständigen Mordaufrufen" der Jihadisten.

Valls: "Kontakt zum radikalen Islam"
Der Attentäter von Nizza hatte Ministerpräsident Manuel Valls zufolge vermutlich "in der einen oder anderen Form" Kontakt zum radikalen Islam. Dem Sender France 2 sagte er Freitagabend, bei dem Angriff handle es sich um einen Akt des Terrors.

Heftige Streits mit Ex-Frau

Der Pförtner des Wohnblocks, in dem der Attentäter bis zu seinem Auszug vor 18 Monaten infolge der Trennung von seiner Frau lebte, sagte, Lahouaiej-Bouhlel sei ihm wegen der "sehr heftigen Streits mit seiner Frau" bekannt gewesen. Diese wurde als eher schüchtern und freundlich beschrieben. Laut den Nachbarn brachte sie nach der Trennung von Lahouaiej-Bouhlel ihr drittes Kind zur Welt. Am Freitag wurde sie von der Polizei zur Befragung mitgenommen.

 
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