Angst vor Schlafparalyse (Astralreisen), was tun?

Wovon hängt es ab, dass der Eine schöne Erfahrungen macht und der Andere Leidvolle? Ich bin (ohne gross Ahnung zu haben) der felsenfesten Überzeugung, dass das damit zusammenhängt, wie die generelle innere Ausrichtung eines Menschen ist - also ob er sowieso mehr auf das Leidvolle fokussiert ist, oder auf etwas, das ihn begeistern kann; ob er seine Gedanken zumindest teilweise im Griff und zu steuern gelernt hat; und Vieles mehr.
Diese Frage ist leider sehr schwer zu beantworten für mich. Ich glaube dass die Vielfältigkeit, warum das passiert, so groß ist wie die Anzahl der Fälle die es gibt. Es ist also bei fast jedem ein andrer Grund. Man muss den Grund dafür herausfinden und dann etwas dagegen tun.
Verallgemeinert, es ist so dass ein kleines inneres leichter zu handhaben ist als ein grösseres. Es sind manchmal die Menschen dessen inneres einfach zu groß, zu Erweitert, die Fähigkeiten sprängen das menschliche Bewusstsein. Darum wurden dann diese Blockaden gesetzt. Manchmal oder meistens ist es besser oder gewollt, dass diese Blockaden da sind. Sollte also ein Mensch im inneren zu groß sein, dann wird er bei der Handhabe seines Geistes große Schwierigkeiten haben können. Bei solchen Menschen existiert dann diese Blockade und nicht weil sie schlecht sind oder bestraft werden sondern weil sie das was sie sind, langsamer entdecken können. Das ist eine wichtige Funktion.
 
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Diese Frage ist leider sehr schwer zu beantworten für mich. Ich glaube dass die Vielfältigkeit, warum das passiert, so groß ist wie die Anzahl der Fälle die es gibt. Es ist also bei fast jedem ein andrer Grund. Man muss den Grund dafür herausfinden und dann etwas dagegen tun.
Verallgemeinert, es ist so dass ein kleines inneres leichter zu handhaben ist als ein grösseres. Es sind manchmal die Menschen dessen inneres einfach zu groß, zu Erweitert, die Fähigkeiten sprängen das menschliche Bewusstsein. Darum wurden dann diese Blockaden gesetzt. Manchmal oder meistens ist es besser oder gewollt, dass diese Blockaden da sind. Sollte also ein Mensch im inneren zu groß sein, dann wird er bei der Handhabe seines Geistes große Schwierigkeiten haben können. Bei solchen Menschen existiert dann diese Blockade und nicht weil sie schlecht sind oder bestraft werden sondern weil sie das was sie sind, langsamer entdecken können. Das ist eine wichtige Funktion.
Das bedeutet, der Mensch an sich hat keinerlei Macht darüber? Über sich selber? Er ist dem ausgeliefert, was passiert?
Er kann es nicht beeinflussen? Was Du schreibst klingt so, als sei der Mensch ausgeliefert - irgenwelchen Mächten, auf die er keinen Einfluss hat.
 
Das bedeutet, der Mensch an sich hat keinerlei Macht darüber? Über sich selber? Er ist dem ausgeliefert, was passiert?
Er kann es nicht beeinflussen? Was Du schreibst klingt so, als sei der Mensch ausgeliefert - irgenwelchen Mächten, auf die er keinen Einfluss hat.
Du kannst das Ego, das zu groß ist, fast wie ein Gott vielleicht, das sich an irdischen Erfahrungen satt gefressen hat, abtrennen. Irgendwie geht das, du musst nur aufhören etwas zu tun. Egal was. Irgendwann trennt sich das Ego von dir dann kann es weg sein. Aber das ist ein Weg der so schwer zu gehen ist. Weil du bist dein Ego. Und das Ego muss sterben. Dann stirbst du, zumindest fast. So kann man das wieder los werden.
Also man kann immer was tun, die Frage ist nur. Wie schwer ist es und schaffst du es überhaupt.
Sollte es so sein das du es gar nicht schaffen würdest dann sind die Blockaden auch sehr groß.
Die gehen dann so weit dass du wirklich vorher stirbst bevor du diese blockade lösen kannst. Also manche Dinge sollen uns auch erst nach dem Leben passieren. Es ist schon gut so und alles hat seinen Sinn.
 
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Wovon hängt es ab, dass der Eine schöne Erfahrungen macht und der Andere Leidvolle? Ich bin (ohne gross Ahnung zu haben) der felsenfesten Überzeugung, dass das damit zusammenhängt, wie die generelle innere Ausrichtung eines Menschen ist - also ob er sowieso mehr auf das Leidvolle fokussiert ist, oder auf etwas, das ihn begeistern kann; ob er seine Gedanken zumindest teilweise im Griff und zu steuern gelernt hat; und Vieles mehr.

ja, stimmt.
Und viel hängt auch von der Erwartungshaltung ab, die man hat, sowie der Interpretation von den gemachten Wahrnehmungen. Wenn man vom Ätherkörper aus den physischen Körper wahrnimmt und vor dessen Schwere und Fremdheit erschreckt, dann ist es für den einen erstmal ne Erfahrung, die es zu erforschen gilt, und für den anderen womöglich ein böser Geist, der einen verhext.

Allgemein denke ich kann man sagen, wir können auf der Äther- und Astralebene sehr viel mehr beeinflussen als manch einer denkt. :)
 
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