Anfängerin

[Kartenfan]

Ist das so, Kartenfan?

Ich kenne die Kipper nicht. Ich denke immer, die Lenormands sind plastisch und alltagsnah und in ihrer Deutung am einfachsten.

Legst Du die Lennis auch?

Viviane

Na ja, das ist vielleicht ein bischen Ansichtssache. Schwierig sind die Lennies auch nicht wirklich, aber die Kippies finde ich persönlich noch ein bischen einfacher für einen Anfänger. Natürlich kann man auch mit den Lennies anfangen. Machen glaube ich eh die meisten Ja, ich lege auch die Lennies.

 

[Silence1230]

Also ich finde die Kipperkarten auch gut
Man sieht wirklich klar mit ihnen
Und auch da kann ich Kartenfan zustimmen
Aber wie schon gesgat, das muss jeder für sich selbst entscheiden
Aber ich finde man sollte am Anfang bei einem Deck bleiben und damit lernen, und nicht mal das Deck und dann mal das Deck. Wenn man ein Deck beherrscht kann man ja noch ein zweites zunehmen

 

[ralrene]

Hallo Birgit!

Ich habe mit den Tarot-Karten von Katharina Jarosz & Laura Bayless angefangen,
weil sie mit ihren magischen Landschaften & seine Fabel-& Naturwesen aus dem Reich der Legenden & den traumhaften Fantasiewelten so kunstvoll gestaltet sind,
& mich sofort ansprachen.
Schon dieser ganz besondere visuelle Ausdruck der Bilder verströmte in mir eine eigene Magie.
Ich arbeite auch heute noch mit ihnen,
denn diese ausdrucksstarken Darstellungen tiefer spiritueller Weisheiten,
eröffnen mir sofort einen unmittelbaren Zugang zu den eigenen inneren Bildern
& damit auch zu erhellende Erkenntnisse über mich selbst.
So ist es auch bis heute geblieben.
Es heiß ja auch,
daß ihre Besonderheit in der allegorischen Kraft der Kartenbilder liegt,
& die darin erkennbaren Botschaften es sind,
die unmittelbar die Gefühle & das Denken der Betrachter ansprechen,
& ihn auf höhere Zusammenhänge verweisen.
Ich für mich kann dies nur bestätigen,
obwohl es auch bei jedem Menschen anders sein kann.
Schau Dir am besten verschiedene Karten an & lasse Dich führen...

Viel Erfolg wünscht Dir - ralrene

 

[blaubeere]

Ich hatte mir im Dezember auch zuerst die Kipper-karten gekauft.....habe dann aber festgestellt, dass die Mehrheit hier und auch in anderen Foren mit den Lennis arbeitet.
Also habe ich die dann gekauft .....und wusel mich langsam darein...und jetzt stelle ich fest, dass ich zumindestens nicht 2 Decks parallel lernen kann...dazu sind Kipper und Lenis zu ähnlich...da käme ich durcheinander.....also mach ich gerade nur Lennis.

Gruss Sabine

 

[Silence1230]

Stimmt im Kipper Unterforum ist nicht so viel los hier.. Und im Zigeunerkarten Unterforum ist noch weniger los. schade eigentlich. Ich finde Kipper und Zigeunerkarten eigentlich recht Interessant

 

[Kartenfan]

Ich finde Kipper und Zigeunerkarten eigentlich recht Interessant

Ich auch Wundere mich manchmal auch, weshalb die meisten so auf die Lennies abfahren und die Kippies allgemein relativ wenig Beachtung finden.

 

[birgitp5]

Hallo,
herzlichen Dank für all eure Antworten.
Habe mir jetzt Lenormandkarten gekauft.
Ich hoffe, ich schaffe die Deutungen.
Kann daher sein, dass ich ab und zu Eure Hilfe benötige.
LG
Birgit

 

[Viviane100]

Hallo,
herzlichen Dank für all eure Antworten.
Habe mir jetzt Lenormandkarten gekauft.
Ich hoffe, ich schaffe die Deutungen.
Kann daher sein, dass ich ab und zu Eure Hilfe benötige.
LG
Birgit

Ja, meld´ Dich, wenn Du was wissen möchtest

Aber ich habe mal so eine grundsätzliche Frage an alle:

Wie lange braucht man eigentlich, um eine Große Tafel deuten zu können? So, von der Zeit her. Ich meine jetzt nicht, dass man sich auch nach Jahren immer noch irren kann, das ist schon klar. Aber so grundsätzlich halt.... Technik, Übung, Erfahrung o. a. Wie ist/war das bei Euch?

Und dann interessiert mich noch: habt Ihr Seminare besucht... oder autodidaktische Wissensaneignung?

Viele Grüße, Viviane

 

[Silence1230]

Ja, meld´ Dich, wenn Du was wissen möchtest

Aber ich habe mal so eine grundsätzliche Frage an alle:

Wie lange braucht man eigentlich, um eine Große Tafel deuten zu können? So, von der Zeit her. Ich meine jetzt nicht, dass man sich auch nach Jahren immer noch irren kann, das ist schon klar. Aber so grundsätzlich halt.... Technik, Übung, Erfahrung o. a. Wie ist/war das bei Euch?

Und dann interessiert mich noch: habt Ihr Seminare besucht... oder autodidaktische Wissensaneignung?

Viele Grüße, Viviane

Ich nehmen mir manchmal einen Tag dafür Zeit. Ich schaue es mir an, schreibe das auf was ich sehen. Dann lass ich es liegen und schaue später noch mal drauf.. und mal deutet man alles nach einander weg, und dann gibt es bei mir wieder Tage wo ich länger brauche.

Also ich sage immer, nehme dir Zeit für ein Blatt

PS: Ich habe es mit Büchern gelernt und oder hier im Forum oder Internet.
Ich denke das man nicht zwingend ein Seminar dafür braucht

 

[ralrene]

Ja, meld´ Dich, wenn Du was wissen möchtest

Aber ich habe mal so eine grundsätzliche Frage an alle:

Wie lange braucht man eigentlich, um eine Große Tafel deuten zu können? So, von der Zeit her. Ich meine jetzt nicht, dass man sich auch nach Jahren immer noch irren kann, das ist schon klar. Aber so grundsätzlich halt.... Technik, Übung, Erfahrung o. a. Wie ist/war das bei Euch?

Und dann interessiert mich noch: habt Ihr Seminare besucht... oder autodidaktische Wissensaneignung?

Viele Grüße, Viviane

Hallo Viviane100,

auch ich beantworte Deine Fragene gerne!
Da ich aber mit Tarotkarten arbeite,
denke ich die Legearten sind gänzlich anders als bei Kipper, oder den Lennies.
Am Anfang habe ich erstmal mit dem 3er System begonnen.
Damit beschäftigte ich mich ca. ein halbes Jahr,
bevor ich mich an das Sechserkreuz machte.
Meine Favortiten sind jedoch das Hufeisen (7) & das keltische Kreuz (10).
Das finde ich sehr spannend & lege es auch heute noch gerne.

Mache es ähnlich wie @Siledience1230.
Schaue mir das Blatt an, lasse meine inneren Bilder aufsteigen,
& schreibe mir die Botschaften auf die ich wahrnehme.
Lasse das Blatt meist auch ein paar Tage liegen,
& schaue es mir zwischendurch immer mal wieder an.
Bevor ich es dann wieder weglege,
nehme ich mir ein Buch,
& schaue in wie weit sich meine Botschaften,
mit den Aussagen des Deutungsbuches decken.
Ein Seminar halte auch ich nicht für nötig,
denn es gibt bereits viele Informationsquellen.