LEGENDA schrieb:
"Gott spricht durch alles Leben. Wir aber missachten es in unserer Blindheit, zerstören es und reden dabei noch vom großen Gott!" Anastasia
Nun sowie Gott durch unseren Geist in die Natur, in die Welt in unsere Mitmenschen eingeht, so kommt letztendlich alles durch uns zurück zu Gott. Geist ist der Mittler zwischen dem Stofflichen, zwischen dem das da Energie und doch alles woraus der Stoff gebildet. Prinzipiel liegt die Kraft, die Macht eines großen Gottes in der Kraft im Wirken vieler kleinerer Götter.
LEGENDA schrieb:
1. Beschleunigung der Gedanken
Es gibt diese Zustände, es ist dies der Fall so der Mensch sich Gott weit genug hingegeben sich ihm weit genug anvertraut hat. Das Heißt der Mensch greift nicht mehr durch seinen Verstand kontrolliert in das Wort in den Gedanken ein. Es ist so als wäre alles in dem Menschen gespeichert jede Antwort ist schon da bevor die Frage gestellt. Alles Wissen fliesst direkt von Gott durch den Menschen in dessen Welt (Umgebung) in den Menschen selbst.
LEGENDA schrieb:
Gedanke wird dann beschleunigt, wenn man sich keine Sorgen mehr um das körperliche Wohlergehen macht. (Essen wie atmen)
Nun es ist dies der Zustand, das Vorhandensein Gottes in seiner ihm angestammten Dimension im Leben, im Denken, im Leib des Menschen. Der Mensch mit all seinen Bedürfnissen ist nicht mehr er ist obwohl Leiblich in dieser Welt in seinem Denken mit seinem Geist in der Dimension Gottes.
Auch diese Zustände gibt es doch ist es nicht auf diese Weise erstrebenswert. Den alle Individualität alle Persönlichkeit des Menschen geht verloren löst sich in Gott auf.
LEGENDA schrieb:
Gedanke wird auch beschleunigt, wenn man eine bestimmte Nahrung ("Göttliche Nahrung", keine Industrienahrung) zu sich nimmt.
Göttliche Nahrung ist Prinzipiel, seiner Natur, seiner Dimension entsprechend der Gedanke, diese bildet nicht ein Grashalm, nicht ein Tropfen Wasser. Gott gibt das was Ihm zur Nahrung dient dem Menschen als Nahrung. Er tut dies um die Nahrung für sich und den Menschen zu mehren. Ein Kreislauf der im Menschen funktioniert in der Einheit mit Gott. Der Mensch hat auf seine Weltliche Nahrung zu achten, hat für das Wohlergehen des Leibes zu sorgen, Gott gibt dem Menschen was dieser bedarf durch seine Ebene nicht in Form des Stofflichen. Gott führt den Menschen zur Nahrung des Leibes, so Gott in das Leben eingegangen, so Gott sich mit dem Leben geeint, er Lässt den Menschen seine Schritte setzen welche des Lebens bedürfen. Doch geschieht dies erst wenn Gott das Leben, das Leben des Menschen als seines angenommen sich im Leben des Menschen trägt.
LEGENDA schrieb:
Der Gedanke wird schneller und nicht blockiert, wenn man konstruktiv denkt
Erst dann wenn man Gott seine Gedanken gelehrt, erst dann wenn Gott sein Wissen dem Menschen gegeben.
LEGENDA schrieb:
Und er wird beschleunigt, wenn man seinen Gefühlen freien Lauf lässt(Das hat nur der Mensch, und deshalb ist sein Gedanke am schnellsten im ganzen Universum)
Um seinen Gefühlen Freien Lauf lassen zu können bedarf es der Kontrolle durch den Gedanken, doch dann ist das Gefühl frei von allem Denken. Dieses ist erst möglich so der Mensch eins ist mit seinem Vater eins mit seiner Mutter, erst möglich wenn eine Einheit von Mensch, (Bewusstsein) Vater und Mutter im Menschen gegeben. Dann ist es auch möglich sein Gefühl ohne Jeden Gedanken ohne jede Absicht zu zeigen zu Leben. Und doch aus der Einheit heraus nach seinem Gefühl zu handeln zu reden zu schreiben oder sonst was zu tun. Alles geschieht dann ohne jeden Selbstzweck. Nichts mehr sucht es zu sein um seiner selbst Willen.
Viele dieser Beschriebenen Ausdrucksweisen Gottes Im Denken, im Gedanken des Menschen könnt Ihr in der Medizin mit der Bezeichnung als Krankheit (Krankheitsbild) des Geistes finden. Es ist dies wie es mir scheint die Vorgangsweise in der WEstlichen Welt Menschen welche von Gott berührt aus dem Verkehr zu ziehen, Ihnen Verwirklichung in und mit Gott unmöglich zu machen durch Verabbreichung von Tabletten und Medikamenten gegen Gott.
Die Liste der Form der Gedanken könnte man jetzt beliebig lang fortsetzen. Doch letztendlich gilt immer in dem Maße wie Der Mensch Gott annimmt hat Gott das Leben anzunehmen zu bilden und dieses zu tragen.
mit einem Lächeln des Verstehens
Anwari