anadi direkt

Menschen die in der Nähe der Befreiung vom Zyklus der Seelenwanderung sind, können sich an vorigen Leben erinnern:

Argumente:

Wenn man an der Rollen die man Leben für Leben spielen muss,
nicht mehr interessiert ist,
weil von der Materiellen Natur sich nicht mehr angezogen füllt,
sondern von der spirituellen,
dann werden die Erinnerungen an früheren Leben für
eine Seele, welche diese Bewusstseinsebene erreicht hat,
sie nicht mehr stören,

weil so eine Person nicht mehr mit der aktuellen Rolle - Körper, Geist, Beziehungen - sich identifiziert,
und nicht verstört wird zu erfahren, dass in einem anderen Leben, eine andere Identität hatte,
und jetzt nicht mehr wüsste, welche seine wahre Identität wäre.

Eine spirituell fortgeschrittene Persönlichkeit weißt, dass alle materiellen Identitäten falsch waren,
und versucht seine wahre, spirituelle Identität nachzueifern.
Das sind Behauptungen, aber keine Beweise.
 
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Ich halte nichts von Reinkarnation, aber das ist eh nicht wichtig.
Die Seelenwanderung-Lehre wird von den Atheisten bestätigt.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.
Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete "Division of Perceptual Studies" leitete.

Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, dass er begann, weitere Fälle zu erforschen.

Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, dass Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.


1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, "Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle". Darin befasst er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, dass Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf als Narben, Missbildungen und Muttermale.

Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, dass Missbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43% bis 70% der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

https://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
 
Die Seelenwanderung-Lehre wird von den Atheisten bestätigt.

Der Psychiater Prof. Dr. Ian Stevenson, Leiter der Abteilung Perceptual Studies in der University Of Virginia ist bekannt durch seine Arbeiten zur Reinkarnationsforschung, die er in den 1950er Jahren begann.
Stevenson war bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 Professor an der Universität von Virginia, wo er die von ihm 1967 gegründete "Division of Perceptual Studies" leitete.

Das Hauptaugenmerk seiner Reinkarnationsforschungen richtete er dabei auf Kinder, die spontan und sehr früh davon berichten, schon einmal gelebt zu haben. Stevenson machte es sich zur Aufgabe, diese Berichte zu sammeln, den Schilderungen nachzugehen und sie zu publizieren.

Im Jahr 1960 erfuhr er von einem Kind in Sri Lanka, das behauptete, sich an ein früheres Leben zu erinnern. Er befragte dieses Kind und seine Eltern gründlich, und ebenso das Ehepaar, von dem das Kind behauptete, sie seien seine Eltern im vergangenen Leben gewesen. Der Fall schien Dr. Stevenson so überzeugend, dass er begann, weitere Fälle zu erforschen.

Je mehr Fällen er nachging, desto stärker wurde seine Überzeugung, dass Reinkarnation möglicherweise eine Realität ist. Und desto größer wurde sein Wunsch, dieses bisher unbekannte Gebiet der Welt der Wissenschaft zugänglich zu machen.


1974 veröffentlichte er sein erstes Buch, "Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle". Darin befasst er sich mit Fällen aus Indien, Sri Lanka, Brasilien, Alaska und dem Libanon.
Prof. Stevenson fand heraus, dass Kinder zum ersten Mal in sehr jungem Alter (zwischen 2 und 5 Jahren) über ein früheres Leben sprechen, und die behaupteten Erinnerungen dann im mittleren Kindesalter in Vergessenheit geraten. Solch spontane Erinnerungen von kleinen Kindern sind wissenschaftlich am wertvollsten, weil man Kindern nicht vorwerfen kann, sich ihr Wissen vor der Untersuchung des Falles aus historischen Quellen beschafft zu haben.

In etwa der Hälfte der Fälle wurde das Vorleben mit einem gewaltsamen Tod beendet mit entsprechenden Verletzungen des Körpers. Die körperlichen Spuren solcher Verletzungen traten in vielen Fällen im neuen Leben wieder auf als Narben, Missbildungen und Muttermale.

Stevenson versuchte nun, solche körperlichen Merkmale im Vorleben der Betroffenen nachzuweisen. Die vielen Übereinstimmungen, die er fand, hält er für geradezu objektive Kriterien für das Vorliegen einer erneuten Verkörperung. Er argumentiert, dass Missbildungen bei Neugeborenen nur zum Teil auf Erbfaktoren, Virusinfektionen oder chemische Stoffe zurückzuführen seien. Bei 43% bis 70% der Fälle sind die Ursachen aus medizinischer Sicht nicht zu erklären.

https://www.wwif-rueckfuehrung.de/Indizien-Reinkarnation/Ian_Stevenson/ian_stevenson.html
Ich traue den Aussagen nicht.
 
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Das sind schwache Tatsachen.
Nach deiner Intelligenz.

  • Kleine Kinder erzählen ihren Eltern unaufgefordert (spontan) über ihr “früheres Leben” (FL).
  • Nicht selten schon ab 1 oder 1 1/2 Jahren, wenn sie zu sprechen anfangen.
  • Wenn die Kinder sich später genauer ausdrücken können, sind ihre Angaben oft so genau, dass Nachprüfungen möglich sind.
  • Meist prüfen die Eltern und finden eine frühere Familie (FF), in der eine Person gestorben ist, die den Angaben des Kindes entspricht.
  • Prof. Dr. Ian Stevenson und 4 weitere Professorenkollegen sind in ca. 45 Jahren Forschung der Frage nachgegangen, ob man die Berichte darüber ernst nehmen darf.
    Ergebnis: In der Regel darf man sie ernst nehmen.

Mehr zur Glaubwürdigkeit hier.
  • Die Todesart der früheren Person (FP) hat das Kind praktisch immer zutreffend geschildert.
  • Auch mannigfaltige Verhaltensweisen und Charaktermerkmale des Kindes stimmen mit denen der FP überein.
  • Geburtsmale des Kindes entsprechen oft Todeswunden der FP.
  • Beim ersten Besuch erkennen die Kinder ihnen unbekannte Personen als “frühere Verwandte” oder “Freunde”
  • und sprechen sie spontan mit Namen oder Spitznamen an
  • oder wissen von unbedeutenden Familienangelegenheiten.

  • Kinder kennen sich in ihrem “früheren Zuhause” aus und sprechen Änderungen vom „Damals“ zum „Heute“ an.
  • Stevenson und andere Forscherkollegen haben weltweit ca. 3000 Fälle dokumentiert und viele davon nachgeprüft. 2/3 stammen aus Südostasien, 1/3 aus dem Rest der Welt.
    Dies entspricht grob auch dem Bevölkerungsverhältnis
 
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