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Jetzt hab ich mal den Beipackzettel durchgelesen von den Kügelchen, die ich noch zuhause liegen habe ( Outing....) und da steht:
Die Therapie mit homöopathischen Arzneimitteln ist eine Reiz- und Regulationstherapie. Sie regt die körpereigenen Selbstheilungskräfte an.
Des weiteren steht mehrmals, dass man Rücksprache mit seinem Arzt halten soll, in jedem Fall aber bei Verschlechterung bzw. wenn keine Besserung eintritt.
Genau - mit den Nebenwirkungen der Medikamente, welche in der Schulmedizin verordnet werden wird manchmal(!) zuviel Wind gemacht!Und Medizin bedeutet nicht, Medikamente sorglos wie Smarties einzuwerfen, sondern ist immer eine Abwägung zwischen Nutzen und Risiken. Und dass es Missbrauch gibt, ist kein Argument dafür, dass "Alternativen" sinnvoll oder wirksam wären.
Das ist mir bewusst, dass es mit Medikamenten schneller geht. Doch nicht bei jedem schlägt das Medikament so an, dass er dann auch wieder das Medikament absetzen kann. Dann kann es halt sein, dass man bei Dauereinnahme, je nach körperlichen Zustand, zusätzliche Probleme bekommt, wegen dem Medikament. Oft gibt es keine Alternative.
Es gibt jedoch auch wirklich schwerwiegende Erkrankungen. Kenne nun einige Personen, die gesagt haben, ich verzichte auf weitere drei oder fünf Jahre. Sie nahmen dann Homöopathie, doch im Grunde sagten sie von Anfang an, keine Lust auf OP, auf Krankenhausaufenthalte, ständige Arztbesuche, Reha, Heim usw. ... ich lebe jetzt noch so lange es geht und dann ist gut. Am Schluss noch starke Schmerzmittel. Es ist nicht so, dass diese Menschen nicht wissen was sie tun, sie entscheiden sich ganz bewusst gegen all das.
War doch der liebe Augustin der Einzige der der Pestgrube entkam...Der eine oder andere trägt doch schon eine Narrenkappe....![]()
Donnerstag ist das neue FreitagIst schon wieder Freitag?
Also als Beispiel. Jemand sollte das Bein amputiert werden. Weil es nicht klar war, ob das wirklich was bringt. Wollte sie nicht. Krebs. Schon über 80 Jahre, zwar sonst noch fit. Die Hoffung stirbt zuletzt, darum Homöopathie.Dann gibt es eben derzeit keine wirksame Alternative. Das ist zwar schade, und es wird fieberhaft dran geforscht, weitere medikamente und Behandlungen zu entwickeln etc., aber es bedeutet immernoch nicht, dass Behandlungen, die als "Alternative" angeboten werden, tatsächlich helfen können.
Das können und dürfen diese menschen machen. Aber wozu nehmen sie dann Homöopathie? Dass es als "Alternative" gehandelt wird, bedeutet eben nicht, dass es auch eine Alternative ist. Sie wird ihr Leben wahrscheinlich nicht verlängern oder wesentlich angenehmer machen. Wenn sie sich gegen wirksame Behandlungen entscheiden, die allerdings unangenehme Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen haben, bedeutet es nicht, dass die Homöopathie, die sie dann alternativ dazu anwenden, über Placebo- und Kontext-effekte hinaus wirksam wäre. Sie können und dürfen es natürlich so handhaben, wie sie wollen - ich werde dem aber deswegen keine Wirkung zuschreiben.
Du bist halt auch nicht mehr die Jüngste, da ist dann auch schon Hopfen und Malz verloren. Das wird auch nicht mehr. Ein sauberes und klares Bewusstsein. Es gibt nichts Schöneres.Genau - mit den Nebenwirkungen der Medikamente, welche in der Schulmedizin verordnet werden wird manchmal(!) zuviel Wind gemacht!
Ich habe ein paar Leute im RL - 60+, 70+Jahre alt - die plagen sich seit Jahren mit Schlaflosigkeit herum und
wenn denen der Arzt ein paar Pillen dagegen verschreiben will,
dann reagieren sie ganz entsetzt:
Du meine Güte, da ist ein 1m langer Beipackzettel dabei - das geht gar, das kann ich doch meinem Körper nicht antun......
.........und wälzen sich weiterhin bis zu ihren letzten Atemzügen Nacht für Nacht im Bett herum!
Da wirf ich mir lieber was ein.......
Definitiv - es schadet nix mehr!Du bist halt auch nicht mehr die Jüngste.
Du SpannerinDonnerstag ist das neue Freitag