Alle Ernährungsvorschläge waren falsch

Im Lauf meines doch schon langen Lebens habe ich hunderte Ernährungstipps gelesen.
Meine Mutter hat mich seit meiner Kindheit auch ständig damit genervt.
Meine beiden Gromütter wurden über 90 und haben sicher viele Jahre das gegessen, was da war, beide haben ärmlichste Zeiten überlebt.
Heute wird schon sehr die "richtige" Ernährung in den Fokus gerückt.
Das kann man auch übertreiben .

Stimmt, ein eindeutiges Wohlstands- und Überflußgesellschaftsphänomen, aber sicherlich auch ein Indiz dafür, dass manche keinen gesunden Bezug mehr zu ihrem Körper haben und offenbar tatsächlich nicht wissen, was gut für sie ist und was nicht.:unsure:
 
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Uns geht es eindeutig zu gut .....
Ob der Tisch für zukünftige Generationen so reich und vor allem abwechslungs-reich gedeckt sein wird, wage ich zu bezweifeln. Thema Überbevölkerung! Alle wollen satt werden.

R.[/QUOTE]
Ich denke satt werden wir schon und bräuchten wir nicht so ein abwechslungsreiches Essen, wie nicht saisonnales, dann tropische Früchte, auch wer braucht eigentlich 100 Wurstsorten überleg Dir mal wieviel jetzt weggeworfen wird, allein davon könnten zig Familien leben was ein Supermarkt wegwirft, aber das ist jetzt wieder eine andere Geschichte.
Fazit: Also ich hoffe das die zukünftigen Generationen sich wieder auf saisonale regionale selbst gekochte Ernährung umstellen,
und weniger Fertigfraß, gebe ja zu praktisch und teilweise schmeckts auch aber wenn du dir die Inhaltsliste durchliest wäh .....................
 
Unsinn es liegt an der falschen Umverteilung - es wird jeden Tag Tonnenweise Nahrung weg geschmissen und in Biogasanlagen verbrannt usw.
Es ist der Zivilisationsmüll, der die Ressourcen der Erde erschöpft, nicht die vielen Menschen.


Du hast recht mit der "Nichtumverteilung".
Nur sieht es nicht so aus, als würde sich daran etwas ändern.
Die "reichen" Länder werden ihre Nahrungsmittel weiterhin eher vernichten als herschenken.
Dass die Weltbevölkerung stark angestiegen ist, lässt sich trotzdem nicht verleugnen, und damit das Ernährungsproblem.
Ist OT.
 
Unsinn es liegt an der falschen Umverteilung - es wird jeden Tag Tonnenweise Nahrung weg geschmissen und in Biogasanlagen verbrannt usw.
Es ist der Zivilisationsmüll, der die Ressourcen der Erde erschöpft, nicht die vielen Menschen.


Ich bin aber prinzipiell dagegen, dass Grundnahrungsmittel in grossen Mengen rund um den Globus gekarrt werden.

Wenn eine Region eher wenige Menschen ernähren kann, weil zu heiss und trocken, tropischer Urwald oÄ. dann sollten da nicht mehr Leute leben als vor Ort nachhaltig ernährt werden können.


Ich bin es ehrlich gesagt leid, den 100sten Aufruf für Spenden für eine Hungerkatastrophe irgendwo am Horn von Afrika mitzubekommen wo man mit Bildern von tausenden verhungernden Kleinkindern bombardiert wird, wenn es NIRGENDWO Spendenaufrufe gibt um in den Gegenden Familienplanung zu betreiben, damit das erst garnicht so eskaliert.

Ich bin auch total dagegen hier in Europa mit massenhaft Soja aus Südamerika Tiere zu mästen damit das Fleisch bei uns billig ist.
 
Ich bin aber prinzipiell dagegen, dass Grundnahrungsmittel in grossen Mengen rund um den Globus gekarrt werden.

Wenn eine Region eher wenige Menschen ernähren kann, weil zu heiss und trocken, tropischer Urwald oÄ. dann sollten da nicht mehr Leute leben als vor Ort nachhaltig ernährt werden können.


Ich bin es ehrlich gesagt leid, den 100sten Aufruf für Spenden für eine Hungerkatastrophe irgendwo am Horn von Afrika mitzubekommen wo man mit Bildern von tausenden verhungernden Kleinkindern bombardiert wird, wenn es NIRGENDWO Spendenaufrufe gibt um in den Gegenden Familienplanung zu betreiben, damit das erst garnicht so eskaliert.

Ich bin auch total dagegen hier in Europa mit massenhaft Soja aus Südamerika Tiere zu mästen damit das Fleisch bei uns billig ist.

Ja, weil die Leute es sich dort ja so gut aussuchen können wo sie leben. Wenn du nicht spenden willst dann lass es doch einfach. Inzwischen wird ja schon um Spenden gebeten wenn man in ein großes Haus auf einer Insel umziehen möchte usw.....Spendenaufruf um Familienplanung zu betreiben....ähm.

Wie wärs mit Spendenaufrufe damit sich die Leute mal richtig ernähren können, und zwar in unserer übersättigten gierigen Gegend Europa.
Psychotherapie bekommen damit sie Rauchen aufhören können,..weil die belasten ganz bald unser aller Geld weil sie wegenCOPD und Lungenkrebs teuer werden bis sie sterben.
Wo fängst du an, wo hörst du auf.
Man kann immer nur an den tatsächlichen Ursachen was drehen, nicht an den Symptomen.
 
Ja, weil die Leute es sich dort ja so gut aussuchen können wo sie leben. Wenn du nicht spenden willst dann lass es doch einfach. Inzwischen wird ja schon um Spenden gebeten wenn man in ein großes Haus auf einer Insel umziehen möchte usw.....Spendenaufruf um Familienplanung zu betreiben....ähm.

Wie wärs mit Spendenaufrufe damit sich die Leute mal richtig ernähren können, und zwar in unserer übersättigten gierigen Gegend Europa.
Psychotherapie bekommen damit sie Rauchen aufhören können,..weil die belasten ganz bald unser aller Geld weil sie wegenCOPD und Lungenkrebs teuer werden bis sie sterben.
Wo fängst du an, wo hörst du auf.
Man kann immer nur an den tatsächlichen Ursachen was drehen, nicht an den Symptomen.
Spenden haben nur einen Sinn, wenn sie
1. statt an Diktatoren dem Volk zugute kommen. Das wird kaum überprüft bzw. wird schon vorher abgezockt.
2. nicht für Lebensmittel, sondern für Hilfe zur Selbsthilfe verwendet wird.
Da gibt es einige Möglichkeiten: dem Klima angepasste Landwirtschaft, Wasseraufbereitung, Möglichkeit zur Bildung, Gründung von Einmannbetrieben etc.
Was deine Vorschläge für Spenden im eigenen Land für richtige Ernährung und Aufklärung für Raucher etc. anbelangt, nehme ich an, das war nicht ernst gemeint.
Es gibt so etwas wie Eigenverantwortung.
 
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