Gabi0405
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Klar, die Frage stellt sich unweigerlich.Sollte dann nicht auch gesvhaut werden, was diese Menschen zu Rassisten machte...
In einer Demokratie müssen wir diese "Auswüchse" aushalten. Intolerante Rassisten gehören zu den Minderheiten und representieren m.E. nicht unsere Kultur, sondern im Gegenteil sie mißbrauchen genau das wofür diese Kultur steht. Das gleiche Spiel bei den fanatischen Islamisten. Die Mehrzahl aller muslimischen Menschen sind friedliebend, während die fanatischen Islamisten mit ihren kurden Ideologien die Welt in Unruhe bringen.wie das in einer Kultur möglich ist, die u.a. Werte wie Toleranz und individuelle Freiheit auf ihren Fahnen stehen hat
Der Unterschied zwischen der europäischen und arabischen Kultur/Lebensweise ist schon sehr groß. Das schreibe ich ganz wertfrei.Was hat sie gut oder zumindest neutral gemacht in einer Kultut, die (angeblivh?) so stark von unserer abgedriftet ist?
Als Stichworte fallen mir ein: Frauenbilder, Wertvorstellungen und Lebenssichten.
Und um nicht ganz OT zu sein, nun der Bezug zum Threadthema. Ich denke, die AfD war eine der ersten Parteien, die darauf hingewiesen hat, dass ein reibungsfreies Miteinander schwierig sein und sehr teuer werden könnte, und das zu einer Zeit als andere Parteien diese Überlegungen noch kurzerhand in die braune Ecke geschoben haben.