AfD ist nicht rechspopulistisch...

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Sollte dann nicht auch gesvhaut werden, was diese Menschen zu Rassisten machte...
Klar, die Frage stellt sich unweigerlich.
wie das in einer Kultur möglich ist, die u.a. Werte wie Toleranz und individuelle Freiheit auf ihren Fahnen stehen hat
In einer Demokratie müssen wir diese "Auswüchse" aushalten. Intolerante Rassisten gehören zu den Minderheiten und representieren m.E. nicht unsere Kultur, sondern im Gegenteil sie mißbrauchen genau das wofür diese Kultur steht. Das gleiche Spiel bei den fanatischen Islamisten. Die Mehrzahl aller muslimischen Menschen sind friedliebend, während die fanatischen Islamisten mit ihren kurden Ideologien die Welt in Unruhe bringen.
Was hat sie gut oder zumindest neutral gemacht in einer Kultut, die (angeblivh?) so stark von unserer abgedriftet ist?
Der Unterschied zwischen der europäischen und arabischen Kultur/Lebensweise ist schon sehr groß. Das schreibe ich ganz wertfrei.
Als Stichworte fallen mir ein: Frauenbilder, Wertvorstellungen und Lebenssichten.
Und um nicht ganz OT zu sein, nun der Bezug zum Threadthema. Ich denke, die AfD war eine der ersten Parteien, die darauf hingewiesen hat, dass ein reibungsfreies Miteinander schwierig sein und sehr teuer werden könnte, und das zu einer Zeit als andere Parteien diese Überlegungen noch kurzerhand in die braune Ecke geschoben haben.
 
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Ich habe nur einen Grund AfD zu wählen und der Grund dafür sind Dinge über die man nicht reden kann, die dazu führen, dass nichts passiert über dass man reden kann.

Über Antisemitismus darf ich vielleicht noch sprechen. Insofern:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/a...zeige-niemals-dass-du-jude-bist/19614474.html

Waren bestimmt alles AfD-Anhänger unter den Schülern.



sagen wir mal so. du magst darübder nicht reden ... deine sache, mein "blatt vorm mund ist vor kurzem "abgeafallen"...:LOL:

im übrigen es gibt ein deutscher antisemitismus und ein moslemische... alter hut..:D

shimon
 
Menschen sind ja nicht a priori von Geburt an schlecht. Ich finds schon wichtig, sich mal darüber Gedanken zu machen wodurch Menschen schlecht, möderisch, unmenschlich u.s.w. werden.
Nicht zuletzt hat das m.E. auch mit der kulturellen Sozialisation und der erzieherischen Vermittlung einer (friedlichen) Weltsicht zu tun. Und in dieser Hinsicht driften die verschiedenen Kulturen oftmals ziemlich auseinander.



wodurch: durch vorbilder, erziehung und auch dadurch, das sie nicht gelernt haben zu denken:D

shimon
 
Klar, die Frage stellt sich unweigerlich.

In einer Demokratie müssen wir diese "Auswüchse" aushalten. Intolerante Rassisten gehören zu den Minderheiten und representieren m.E. nicht unsere Kultur, sondern im Gegenteil sie mißbrauchen genau das wofür diese Kultur steht. Das gleiche Spiel bei den fanatischen Islamisten. Die Mehrzahl aller muslimischen Menschen sind friedliebend, während die fanatischen Islamisten mit ihren kurden Ideologien die Welt in Unruhe bringen.

Der Unterschied zwischen der europäischen und arabischen Kultur/Lebensweise ist schon sehr groß. Das schreibe ich ganz wertfrei.
Als Stichworte fallen mir ein: Frauenbilder, Wertvorstellungen und Lebenssichten.
Und um nicht ganz OT zu sein, nun der Bezug zum Threadthema. Ich denke, die AfD war eine der ersten Parteien, die darauf hingewiesen hat, dass ein reibungsfreies Miteinander schwierig sein und sehr teuer werden könnte, und das zu einer Zeit als andere Parteien diese Überlegungen noch kurzerhand in die braune Ecke geschoben haben.



bitte rede mir nicht ein, dass ich die antisemitische "auswüchse" von von moslems oder afd aushalten muss. sowohl faschismus wie auch antisemitismus sind keine meinung sondern ein verbrechen! merkst du nicht, wie afd sich wandelt???

shimon
 
Klar, die Frage stellt sich unweigerlich.

Und ist eine Kultur, die solche "Auswuechse" - und damit meine ich jetzt sowohl rassistische Uebergriffe auf Migranten als auch z.B. die RAF - hervorbringt, irgendwie moralisch "besser" zu nennen als eine, die Jihadisten enthaelt?

In einer Demokratie müssen wir diese "Auswüchse" aushalten.

Zur Demokratie gehoert auch, dass man seine Meinung zu solchen "Auswuechsen" kundtun kann.

Intolerante Rassisten gehören zu den Minderheiten und representieren m.E. nicht unsere Kultur, sondern im Gegenteil sie mißbrauchen genau das wofür diese Kultur steht. Das gleiche Spiel bei den fanatischen Islamisten. Die Mehrzahl aller muslimischen Menschen sind friedliebend, während die fanatischen Islamisten mit ihren kurden Ideologien die Welt in Unruhe bringen.

Repraesentieren denn fanatische Iislamisten bzw. Terroristen die Kultur, aus der sie kommen?
Repraesentieren Maenner, die Frauen vergewaltigen, die Kultur, aus der sie kommen?
Oder kann man da auch (generell) sagen, dass es sich dabei um eine Minderheit handelt - eine Minderheit, die verachtenswert handelt?

Der Unterschied zwischen der europäischen und arabischen Kultur/Lebensweise ist schon sehr groß. Das schreibe ich ganz wertfrei.
Als Stichworte fallen mir ein: Frauenbilder, Wertvorstellungen und Lebenssichten.

Ja, u.a. darum wuerde ich da auch nicht leben wollen... und u.U. auch nicht koennen. Ich bestreite ja nicht, dass anderswo Werte, die wir hier haben - und, die ich nicht missen will - nicht der Alltag sind oder gar verachtet werden. Die Frage ist aber, wie weit kann man das a priori Menschen, die aus diesen Regionen kommen, zur Last legen bzw. zum Nachteil werden lassen?

Und um nicht ganz OT zu sein, nun der Bezug zum Threadthema. Ich denke, die AfD war eine der ersten Parteien, die darauf hingewiesen hat, dass ein reibungsfreies Miteinander schwierig sein und sehr teuer werden könnte, und das zu einer Zeit als andere Parteien diese Überlegungen noch kurzerhand in die braune Ecke geschoben haben.

Nun, gewisse weitere Aeusserungen von einigen Mitgliedern der AfD sind relativ deutlich in der radikal-rechten Ecke zu lokalisieren. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass diese Partei anfaenglich ein sehr breites Meinungs-Spektrum enthielt. Um das breite Spektrum halten zu koennen, hat die Partei den Fehler gemacht, nicht fruehzeitig sich von Tendenzen von Rechtsaussen zu distanzieren.
 
Und ist eine Kultur, die solche "Auswuechse" - und damit meine ich jetzt sowohl rassistische Uebergriffe auf Migranten als auch z.B. die RAF - hervorbringt, irgendwie moralisch "besser" zu nennen als eine, die Jihadisten enthaelt?
Wie kommst du darauf?
Willst du mir was in den Mund legen? Für mich gehts, bei den Auswüchsen, die in jeder Kultur am Rande der Gesellschaft vorhanden sind, nicht um besser oder schlechter - sie sind aber oftmals anders, z.b. ideologischer.
Zur Demokratie gehoert auch, dass man seine Meinung zu solchen "Auswuechsen" kundtun kann.
Selbstverständlich. Hier ist das allerdings, bei bestimmten Themen, verboten.
Repraesentieren denn fanatische Iislamisten bzw. Terroristen die Kultur, aus der sie kommen?
Nein - habe ich allerdings bereits geschrieben: Intolerante Rassisten gehören zu den Minderheiten und representieren m.E. nicht unsere Kultur, sondern im Gegenteil sie mißbrauchen genau das wofür diese Kultur steht. Das gleiche Spiel bei den fanatischen Islamisten. Die Mehrzahl aller muslimischen Menschen sind friedliebend, während die fanatischen Islamisten mit ihren kurden Ideologien die Welt in Unruhe bringen.
Die Frage ist aber, wie weit kann man das a priori Menschen, die aus diesen Regionen kommen, zur Last legen bzw. zum Nachteil werden lassen?
Grundsätzlich kann diesen Menschen erstmal garnichts zur Last gelegt werden. Ich wäre allerdings heilfroh, wenn im Vorfeld vernünftige und korrekte Überprüfungen stattfänden.
Nun, gewisse weitere Aeusserungen von einigen Mitgliedern der AfD sind relativ deutlich in der radikal-rechten Ecke zu lokalisieren. Mir ist dabei durchaus bewusst, dass diese Partei anfaenglich ein sehr breites Meinungs-Spektrum enthielt. Um das breite Spektrum halten zu koennen, hat die Partei den Fehler gemacht, nicht fruehzeitig sich von Tendenzen von Rechtsaussen zu distanzieren.
Sehe ich auch so. Für mich ist die Partei nicht wählbar aber glücklicher Weise gibts ja noch ein paar andere Parteien.
 
Und ist eine Kultur, die solche "Auswuechse" - und damit meine ich jetzt sowohl rassistische Uebergriffe auf Migranten als auch z.B. die RAF - hervorbringt, irgendwie moralisch "besser" zu nennen als eine, die Jihadisten enthaelt?

Aber bei deutschen Männern ist das ok?
Sie alle in die Schublade der "potentiellen Vergewaltiger" zu stecken.
Und solches muss dann dazu herhalten, um Straftaten zu verharmlosen?
Weils ja noch nicht reicht, dass sie eh nicht bestraft oder abgeschoben, sondern wieder schön unters Volk gemischt werden.

Wenn eine "Nation" ihre eigenen Männer schlecht reden muss (!), Männer für welche die Gleichberechtigung der Frau selbstverständlich ist (!) um irgendwie den Spagat zwischen gewollter aber nicht gekonnter Integration zu überbrücken, dann gute Nacht Deutschland!

Zur Demokratie gehoert auch, dass man seine Meinung zu solchen "Auswuechsen" kundtun kann.

Möchte man meinen. Ist in diesem Land aber nicht mehr der Fall.
Wenn man als Frau nicht mal mehr aussprechen darf, dass man sich vor einigen Jahren in diesem Land noch sicherer gefühlt hat.

Ja ich weiß, ich bin soooo rechts! Schlimm... :rolleyes:
 
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