Ängste und Panikattacken Teil 2:

Aber - mit Verlaub - eine Schnellheilung.
Weil Panikattacken beim rausgehen haben, aber dann ratzfatz zu jemanden fahren wollen, um ihm die Fresse zu polieren ... das nenn ich Blitzheilung.

:)

Ein Taxi (früher auch Kraftdroschke, Pl. die Taxis; Synonym: die Taxe, Pl. die Taxen; schweizerisch auch: der/das Taxi[1]) ist ein von einem Kraftfahrer mit Personenbeförderungsschein gegen Bezahlung gelenktes Individualverkehrsmittel zur Personenbeförderung.
 
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Hi Mondblumen,

Ja Schilddrüsen UT hatte ich auch mal (ist denke ich ne Volkskrankheit ;) ) aber die kann man ja aus "esoterischer" Sicht interpretieren; sie is ja mit dem Halschakra in Verbindung, das ja ganz in der Nähe der SD liegt. Was genau eine SD UT bedeutet aus spiritueller Sicht kann ich dir nicht genau sagen, aber dass sie mit einem emotionalen/mentalen Muster in Verbindung steht glaube ich schon. Ich hatte viele Jahre lang eine SD UT und musste dann auch Thyroxin einnehmen. Letztes Jahr bei einer zufälligen Blutkontrolle hatte ich dann auf einmal eine SD Überfunktion anstatt einer Unterfunktion. Ich habe die Tabletten abgesetzt und ein Jahr später wieder eine Blutuntersuchung gemacht. Der neue Bluttest war einwandfrei, die SD hat sich von alleine wieder auf einen normalen Wert eingependelt und ich muss gar nichts mehr nehmen :) Dass eine SD UT Atemprobleme verursachen soll habe ich noch nie gehört. Hat dir das dein Arzt gesagt?

LG

Hallo katnim,

nein, das erlebe ich bei mir selbst und habe es auch von anderen im Hashimoto-Forum gelesen.

http://www.google.de/#gs_rn=14&gs_r...14,d.bGE&fp=e5820ff10d8cda92&biw=1366&bih=664

Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)

Haut und Haare:

- Lidödeme
- trockene Haut (Juckreiz)
- gelbliche Färbung der Haut
- brüchige Fingernägel (Nagelrillen)
- Neigung zu blauen Flecken
- strohige Haare
- Haarausfall

Herz-Kreislauf-System:

- Schwächegefühl (Schwindel)
- niedriger Blutdruck
- diastolischer Bluthochdruck z. B. 140 : 110
- langsamer Puls (weniger als 70 Schläge/Min.)
- Atemprobleme (Gefühl d. erschwerten Atmung) - bei der Überfunktion: - Atemprobleme (Hyperventilieren)

Energie- und Fettstoffwechsel:

- Gewichtszunahme trotz normaler Ernährung
- Kältegefühl (Frieren auch in warmer Umgebung)
- Müdigkeit, Erschöpfung
- Antriebslosigkeit, Lethargie
- niedrige Körpertemperatur (kleiner 36,5 °C)
- erhöhtes Cholesterin

Magen-Darm-System:

- Appetitlosigkeit
- Übelkeit
- Sodbrennen
- Bauchschmerzen
- Blähungen
- Verstopfung (selten: Durchfall)

Muskeln und Gelenke:

- Muskelschwäche
- Muskelverspannungen (Muskelhärten)
- Gelenkschmerzen
- Karpaltunnelsyndrom (nächtl. Einschlafen d. Finger)

Nervensystem und Psyche:

- Weinerlichkeit (Depressiviät)
- Reizbarkeit (das Gefühl alles wird zuviel)
- Konzentrations- u. Gedächtnisstörungen
- Benommenheit
- Nervosität (Schreckhaftigkeit)
- ausgeprägte Ängstlichkeit (Panikattacken)
- Schlafstörungen

Sexualhormone:

- Praemenstruelles Syndrom
- Brustspannen
- Zyklusstörungen (verstärkte Blutungen)
- ungewollte Kinderlosigkeit
- sexuelle Unlust

http://www.schilddruesenguide.de/sd_krankheitssymptome.html
 
***

Liebe User,

ich habe hier etliche Beiträge entfernt.

Beleidigungen und Provokationen sind hier unerwünscht, ich möchte euch an unsere Forenregeln erinnern. Solche Beiträge wie sie hier stand sind wider unseren Regeln und können Konsequenzen nach sich ziehen.

Fühlt ihr euch von jemanden "beleidigt" benützt den Meldebutton und wir Modertoren kümmern uns darum - das bringt bei weitem mehr als sich auf das Selbe Niveau herunterzulassen...

Lg
Saaphariy

***
 

Interessant. Hatte ich noch nie, ich hatte sowieso keine negativen Symptome während meiner UT, auch nicht während der Zeit als ich zu viele Hormone hatte. Klingt jetzt etwas banal aber eine Freundin von mir, die Heilpraktikerin ist, sagte dass viel Trinken bei SD Problemen hilft. Vielleicht ist da was dran wenn man bedenkt, dass viele Menschen sowieso zu wenig trinken. Auch Yoga und diverse andere Entspannungsübungen sollen gute sein..:)
 
Hallo Mondblumen,

ich finde auch das Notfalltropfen eine schnelle und gute Hilfe sind ,nehm die selbst und ich weiß auch was angst und Panikattacken sind.(leider)Für den alltäglichen Bedarf kann man sich auch was zusammenstellen lassen,allemal besser als diese Chemiekeulen, mit welchen ich im übrigen auch nur negative Erfahrungen gemacht habe.Die sollen bekanntlich ja die symptome der Angst einschränken,nur hab ich nich viel nutzen von wenn ich mehr Angst und körperliche Symptome spüre als vorher:confused:

Bachblüten:thumbup:

lg Isalou
 
Hallo!

Also ich kenn mich auch super mit Ängsten aus, hab sie seit ca. 11 Jahren....

Mir hat extrem mein erster Hund geholfen!!! Wie heißts so schön - Hunde sind die besseren Menschen..:) Nein, echt, ein Hund ist einfach für Dich da, wenn Du ihn brauchst!!!! Hatte eine Depression mit 17 und konnte nur heuln, ging nicht raus, weil ich wilde Panikattacken hatte - mein Hund setzte sich oft stundenlang neben mich und schlabberte mich ab und brachte so ab und zu ein Lächeln in mein Gesicht!!!

Jetzt habe ich wieder einen Hund/Hündin!!!! Sie ist meine beste Therapie... Denn mit einem Hund MUSS man rausgehen und die Liebe und Kraft, die ich von ihr krieg - unbezahlbar und besser als jedes Medikament!!!!!!!!!!!

Geht's mir scheisse - spiel ich eine Runde mit ihr, oder gehe spazieren und alles ist so gut wie vergessen!!

Kann allgemein Haustiere sehr empfehlen! (wenn man Tiere mag....) Die Ablenkung und Liebe, die man von Ihnen bekommt, tun soooo gut!!! So... und jetzt spiel ich eine Runde, ihr ist nämlich gerade fad!!!!

glg
 
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