Man sollte aber prinzipiell nicht von vorneherein ausschließen, dass das ganz einfach auch natürliche Ursachen haben kann. Lichtverhältnisse, Bodenbeschaffenheit und Nährgehalt im Boden, Wetter (Jahreszeit) und Feuchtigkeit, sowie eben auch, dass halt Pflanzen unterschiedlich Zeit brauchen zu wachsen.
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Wenn ich mir nicht sicher bin, wie und wo ich was hin entsorgen will/soll, sei es nun vergraben, in die Tonne, vor die Tür, verbrennen, dem Wasser übergeben, Wald oder auch an eine Wegekreuzung, befrage ich schlichtweg das Orakel. Wenn geklärt ist, dass es entsorgt werden kann und die Art und Ort der Entsorgung feststehen, wird das ganze dann entsprechend mit einem kleinen obligatorischen Obolus an die entsprechenden Geister, denen man dies übergibt, versehen.
Man zollt damit seinen Respekt und Wohlwollen.
Dies gilt übrigens auch für Dinge, die man sich von irgendwoher aus der Natur mitnimmt.
Wichtig ist vor allem beim Entsorgen von Dingen darauf zu achten,das diese umweltverträglich sind. Gegenstände die nicht biologisch abbaubar sind, wie. z.B. Kerzenreste, Glas, Plastik usw. haben nichts in der Natur zu suchen und gehören schlichtweg in die graue Tonne.
Grüßels
Palo