Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache?

Abtreibung soll jeder selber bezahlen?

  • Ja

    Stimmen: 6 14,0%
  • Nein

    Stimmen: 16 37,2%
  • Muss man individuell prüfen

    Stimmen: 21 48,8%

  • Umfrageteilnehmer
    43
  • Umfrage geschlossen .
aber teilweise liest es sich hier so, als würden jede Menge Frauen, die das Recht auf Abtreibung in Anspruch nehmen, das so regelmäßig und locker machen wie Brot kaufen. Sollte es solche geben, würde ich mich wohl dem Kreis der Empörten anschließen und gewaltig mit den Hufen scharren.
.

Nicht pauschalisieren bitte. Aber letztendlich jede Frau in der gleichen oder ähnlichen Situation handelt anders. Jedoch Verantwortung für ihre Handlungen tragt sie selbst. Und auch die Konsequensen für die Handlungen der Eltern muss dann das Kind mit seinem Leben austragen.

Jeder darf hier seine Meinung sagen. Ist doch o.k. Hier swingt keiner die Schuldkeule.

LG
 
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Bist Du schon einmal in der Situation gewesen, diese Entscheidung treffen zu müssen?

Stell Dir vor, Du bist 16 Jahre alt, wurdest vergewaltigt & bist dabei schwanger geworden.
Oder es heißt, wenn sie ihr Kind austragen, dann werden sie wahrscheinlich sterben.
Oder, oder oder....es gibt 1000ende von tragischen Geschichten.

Was denkst Du darüber?

& schreib jetzt bitte nicht wieder 'töten ist falsch', denn das wissen wir wohl alle.

Der Mensch hat kaum Intelligenz genug, um über Leben und Tod zu entscheiden. Er bekommt ja meist noch nicht einmal eine Gesellschaft hin. Und da maßt er sich an, Gott zu spielen? Zu lernen ist, die Gesetze zu akzeptieren und das lautet schon immer:

Du sollst nicht töten!

Es gilt zu lernen, andere Lösungen zu finden und das Töten ist die LETZTE Lösung und nicht die, über die man bequem hier diskutieren kann!
 
Der Mensch hat kaum Intelligenz genug, um über Leben und Tod zu entscheiden. Er bekommt ja meist noch nicht einmal eine Gesellschaft hin. Und da maßt er sich an, Gott zu spielen? Zu lernen ist, die Gesetze zu akzeptieren und das lautet schon immer:

Du sollst nicht töten!

Es gilt zu lernen, andere Lösungen zu finden und das Töten ist die LETZTE Lösung und nicht die, über die man bequem hier diskutieren kann!

Das beantwortet aber meine Fragen nicht, sondern die Einstellung die Du hast.

Was also tun in einer von mir beschriebenen Situation?
 
ralrene fragte als Erste:

Was also tun in einer von mir beschriebenen Situation?


Entwicklung, Leinen los!
Ein wirklich cooler Spruch.........

Du kommst immer wieder mit der Aussage 'töten ist falsch' & hast nur 3 Worte für meine Fragen?

Venja, ich kenne so ein Mädchen, hatte sie in meiner Obhut, weil ich mit ihrer Mutter befreundet bin, die nicht mehr an sie rankam, & wir immer ein tolles Verhältnis hatten.
16 Jahre alt, im 2. Lehrjahr, mit unglaublichen Zielen.
Vergewaltig von einem kranken, unzurechnungsfähigen Menschen, der in der Psychatrie endete.

Sie traf die Entscheidung abzutreiben & hatte mein vollstes Verständnis & Unterstützung.
Es läßt sich immer sehr leicht sagen 'Du sollst nicht töten', aber möchte man wirklich einem Mädchen, mit derartigem Erlebnis noch Schuldgefühle einreden?

Ich würde wirklich gerne wissen, wie Du darüber denkst.
 
Zwangshueten waere wohl etwas zu viel des Guten :o Solche Verhaeltnisse gab es schon mal.


Sinnvoll fände ich daß die Frauen das dann austragen und zur Adoption freigeben müssen. Wenn das Pflicht wäre gäbe es ziemlich sicher ERHEBLICH weniger unerwünschte Schwangerschaften. Weil die meisten unerwünschten Schwangerschaften doch aufgrund von Fahrlässigkeit zustandekommen. Und wenn das der Fall ist sollten damit dann auch Konsequenzen verbunden sein und nicht ein "kann man ja wegmachen lassen"


Und daß man ein behindertes Kind automatisch auch in späteren Stadien der Schwangerschaft abtreiben darf ist ein Skandal. Immerhin gibt es auch viele Menschen mit Down Syndrom die relativ wenig behindert sind und bei eintsprechender Förderung eine sehr gute Lebensqualität und Selbstständigkeit haben können.
 
Und daß man ein behindertes Kind automatisch auch in späteren Stadien der Schwangerschaft abtreiben darf ist ein Skandal. Immerhin gibt es auch viele Menschen mit Down Syndrom die relativ wenig behindert sind und bei eintsprechender Förderung eine sehr gute Lebensqualität und Selbstständigkeit haben können.

naja, in manchen Ländern gibt keine Heime oder Förderschulen für sie.
 
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