Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache?

Abtreibung soll jeder selber bezahlen?

  • Ja

    Stimmen: 6 14,0%
  • Nein

    Stimmen: 16 37,2%
  • Muss man individuell prüfen

    Stimmen: 21 48,8%

  • Umfrageteilnehmer
    43
  • Umfrage geschlossen .
Unfruchtbarer Boden wird keine Früchte tragen können und wenn sich eine fruchtbare Frau dazu entscheidet keine Kinder zu gebären , dann liegt es an ihr darauf zu achten dem Samen des Mannes diesen fruchtbaren Boden zu entziehen oder ihn (den fruchtbaren Boden) unfruchtbar zu machen um die Begierde der Lust auch weiterhin ohne Leben zu erschaffen geniessen zu können , wann immer und so oft es bedarf .

Hat sich Leben in ihr durch die Fleischeslust von Mann und Frau gebildet und sie ist nicht bereit dieses Leben auszutragen , womit sie selbst darüber abstimmt dieses Leben in ihr als Lebensunwürdig zu bewerten (aus welchen Gründen auch immer) , erklärt jeder der diesen Entschluss unterstützt dieses heranreifende Leben als unwürdig geboren zu werden .

Gibt es gesundheitliche Gründe die gegen eine Schwangerschaft sprechen , ist es eventuell angebracht eine Sterilisation in Betracht zu ziehen , womit dann auch in Zukunft eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden kann .

Diese Entscheidung befürworte ich auch von den Krankenkassen zu übernehmen aber ein Schwangerschaftsabbruch ist ansonsten von jedem Paar selbst zu finanzieren und bei minderjährigen auch durch dessen Eltern , da es sonst auch zu oberflächlichem rumsexeln führt , ohne selbst je mit Konsequenzen rechnen zu müssen , weil es ja egal wird eventuell Schwanger zu werden und so einfach ist die Verantwortung in dem Fall die Finanzierung der Tötung des ungeborenen Lebens auf die Allgemeinheit abzuschieben .
 
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Zellhaufen ist gewiss nicht die richtige Bezeichnung dafür.


Einige wollen den "Vater" auch zum Zahlen bringen - ja dann macht an diesem Zellhaufen einen Vaterschaftstest...:D
 
ja, seh ich auch so, dann bist du Veganerin und machst bei der ganzen Umweltverschmutzung nicht mit.?!
Weil diese tötet andauernd und zwar zuerst das Tier dann kommen wir.
Genau ... Umweltverschmutzung , wenn es dazu jetzt um Schuldverteilung geht , dann bin ich auch schuldig .

Die Konsequenzen werden wir alle tragen ob wir wollen oder nicht aber sag , wie denkst du geht es weiter , wenn wir nicht anfangen zu lernen für unsere Taten oder nicht Taten die Konsequenzen zu tragen ?

Ist es angebracht unbedacht Leben zu töten , wenn nicht gewollt oder Leben in diese Welt zu setzen und mit unserer Umweltverschmutzung aufwachsen zu lassen um von uns nichts als sinnloses konsumieren und wegwerfen zu lernen , wofür niemand meint zahlen zu müssen ?

Eine Welt in der es normal ist ungeborenes Leben zu töten , weil es wertlos abgetrieben werden kann , wenn nicht erwünscht ... ein Nebenprodukt von ... , ja von was eigentlich ? ... von Liebe ?

Wir machen das Leben zu einem Nebenprodukt von unserem Konsumwahn , nein nicht nur zum Nebenprodukt , sondern zu ungewolltem Müll für den Niemand verantwortlich sein will . Wir machen aus Leben diese Umweltverschmutzung , weil wir es zulassen und genauso sieht es auch aus auf diesem Planeten .... wir alle sind dafür verantwortlich jedem Einzelnen beizubringen (in der Familie , den Schulen , den Kindern dieser Welt) Verantwortung dafür zu tragen und es ihnen vorzuleben und zu lernen Leben zu achten und behutsam damit umzugehen indem es bewusst gemacht wird ... Leben ist kein Abfall , das wie ein alter Pullover weggeworfen wird .

Abfall für die Tonne ... lebensunwürdig , gebraucht/missbraucht und weggeworfen .... Umweltverschmutzung .

Frauen und auch Männer die keine Kinder wollen sind dafür verantwortlich keine zu erschaffen .
 
Besonders gut gefällt mir auch der Vorschlag, wer die eigene verdorbene Brut nicht im Griff und bei Zeiten Peitsche und Keuchheutsgürtel zur Hand hat, der sei mit der Finanzierung des unliebsamen Zellhaufens im Büßergewand verpflichtet.
Vorbildliche keuche Christenkinder hier. So mag man das in Rom. :zauberer1
 
Zellhaufen ist gewiss nicht die richtige Bezeichnung dafür.


Einige wollen den "Vater" auch zum Zahlen bringen - ja dann macht an diesem Zellhaufen einen Vaterschaftstest...:D

Nun Männer die sich der Verantwortung einer ungewollten Schwangerschaft entziehen wollen , ...
da hilft nur noch schnipschnap Ding ab . :D

@Palo

Ja man ... Zucht und Ordnung . :D :tomate:
 
Unfruchtbarer Boden wird keine Früchte tragen können und wenn sich eine fruchtbare Frau dazu entscheidet keine Kinder zu gebären , dann liegt es an ihr darauf zu achten dem Samen des Mannes diesen fruchtbaren Boden zu entziehen oder ihn (den fruchtbaren Boden) unfruchtbar zu machen um die Begierde der Lust auch weiterhin ohne Leben zu erschaffen geniessen zu können , wann immer und so oft es bedarf .

Hat sich Leben in ihr durch die Fleischeslust von Mann und Frau gebildet und sie ist nicht bereit dieses Leben auszutragen , womit sie selbst darüber abstimmt dieses Leben in ihr als Lebensunwürdig zu bewerten (aus welchen Gründen auch immer) , erklärt jeder der diesen Entschluss unterstützt dieses heranreifende Leben als unwürdig geboren zu werden .

Gibt es gesundheitliche Gründe die gegen eine Schwangerschaft sprechen , ist es eventuell angebracht eine Sterilisation in Betracht zu ziehen , womit dann auch in Zukunft eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden kann .

Diese Entscheidung befürworte ich auch von den Krankenkassen zu übernehmen aber ein Schwangerschaftsabbruch ist ansonsten von jedem Paar selbst zu finanzieren und bei minderjährigen auch durch dessen Eltern , da es sonst auch zu oberflächlichem rumsexeln führt , ohne selbst je mit Konsequenzen rechnen zu müssen , weil es ja egal wird eventuell Schwanger zu werden und so einfach ist die Verantwortung in dem Fall die Finanzierung der Tötung des ungeborenen Lebens auf die Allgemeinheit abzuschieben .

ehja, es ist eben ein Ganzes, wer mit seiner Umwelt nicht respektvoll umgeht, wie sollte er das mit heranreifendem Leben allgemein sein.?

Es ist eben alles längst völlig versaut, ich weis natürlich, dass selbst Zellen die sich teilen bereits Leben ist und das Kind sich die Eltern ausgesucht hat und bin eigentlich gegen Abtreibung, aber es ist längst zu spät dafür oder dagegen zu sein, denn es beginnt viel weiter Vorne, bei der Verantwortung mit dem Sex richtig umzugehen, sich nicht jedem Hinzugeben oder zumindest zu verhüten, deshalb bringt auch diese Abstimmung wahrscheinlich einfach nichts.

Mich interessiert vor allem die Abstimmung.
Es gibt so viele Fälle wo es besser gewesen wäre abzutreiben als das Leid zuzutrauen, aber das weis man ja nicht zum voraus, naja, ein bisschen ja schon....
 
Ist das jetzt ne Zellteilung oder ein Mensch für Dich.?
bis zur 6 Schwangerschaftswochen ist ja dann eben kein Mensch sichtbar.

Also ist das auch ein Unterschied ob man Mutwillig einen Menschen tötet, der bereits ein eigenes Leben hat, oder eine Abtreibung macht in den ersten Wochen einer Schwangerschaft.

Ich habe diesen Abschnitt gepostet, um dir aufzuzeigen, dass in der 6. SSW schon eine ganze Menge passiert ist und es sich nicht um einen Zellhaufen handelt.

Viele Frauen wissen zu dem Zeitpunkt nicht mal, dass sie schwanger sind oder haben es gerade erst erfahren und müssen sich dann mit der Situation konfrontiert schwanger zu sein, auseinandersetzen.

Das Recht darüber frei zu entscheiden ein Kind auszutragen oder die Schwangerschaft vorzeitig zu beenden, sollte jede Frau haben können und dürfen, daher habe ich auch mit nein gestimmt.
 
Ich wurde schwanger trotz Spirale. Und habe die SS nicht abgebrochen, denn so unpassend es auch kam - ich war in einer langjährigen und liebevollen Partnerschaft und finanziell abgesichert. Im Gegensatz zu wohl vielen anderen. Leider verlor ich das Kind schon in der 10. Schwangerschaftswoche.

Auch wenn ich mich anschließe an das Argument "Besser Prävention als Intervention" möchte ich zu bedenken geben, das selbst fachgerecht angewendete Verhütungsmittel niemals volle 100% Sicherheit bieten können. Dies sollte jedem vernunftbegabten Menschen wohl klar sein, bevor er das Beinkleid zu Boden wirft -Weiblein und Männlein.

Ich kann die moralischen Bedenken hier teilweise auch nachvollziehen. Aber möchte darauf hinweisen, dass es wohl kaum Frauen geben wird, die quasi ständig abtreiben bzw. permanent aus Nachlässigkeit schwanger werden und das ungewollte Ergebnis mal eben vom Doc wegputzen lassen. Ja, das gibt es sicherlich auch, aber teilweise liest es sich hier so, als würden jede Menge Frauen, die das Recht auf Abtreibung in Anspruch nehmen, das so regelmäßig und locker machen wie Brot kaufen. Sollte es solche geben, würde ich mich wohl dem Kreis der Empörten anschließen und gewaltig mit den Hufen scharren.

Ja, ich bin auch dafür, lieber nicht schwanger zu werden, wenn man nicht will. Und selbst wenn, finde auch ich Freigabe zur Adoption z.b. die bessere Wahl. Aber wer bin ich, jemandem vorschreiben zu können, 9 Monate auszuharren in einer Verzweiflung? Und es vielleicht noch schwerer zu machen? Nein. Die Verantwortung, die mit der Entscheidung zum Abbruch einhergeht, wiegt schwer genug. Ich sehe mich nicht als dazu berufen, noch zusätzlich die Schuldkeule zu schwingen.
 
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Ich wurde schwanger trotz Spirale. Und habe die SS nicht abgebrochen, denn so unpassend es auch kam - ich war in einer langjährigen und liebevollen Partnerschaft und finanziell abgesichert. Im Gegensatz zu wohl vielen anderen. Leider verlor ich das Kind schon in der 10. Schwangerschaftswoche.

Auch wenn ich mich anschließe an das Argument "Besser Prävention als Intervention" möchte ich zu bedenken geben, das selbst fachgerecht angewendete Verhütungsmittel niemals volle 100% Sicherheit bieten können. Dies sollte jedem vernunftbegabten Menschen wohl klar sein, bevor er das Beinkleid zu Boden wirft -Weiblein und Männlein.

Ich kann die moralischen Bedenken hier teilweise auch nachvollziehen. Aber möchte darauf hinweisen, dass es wohl kaum Frauen geben wird, die quasi ständig abtreiben bzw. permanent aus Nachlässigkeit schwanger werden und das ungewollte Ergebnis mal eben vom Doc wegputzen lassen. Ja, das gibt es sicherlich auch, aber teilweise liest es sich hier so, als würden jede Menge Frauen, die das Recht auf Abtreibung in Anspruch nehmen, das so regelmäßig und locker machen wie Brot kaufen. Sollte es solche geben, würde ich mich wohl dem Kreis der Empörten anschließen und gewaltig mit den Hufen scharren.

Ja, ich bin auch dafür, lieber nicht schwanger zu werden, wenn man nicht will. Und selbst wenn, finde auch ich Freigabe zur Adoption z.b. die bessere Wahl. Aber wer bin ich, jemandem vorschreiben zu können, 9 Monate auszuharren in einer Verzweiflung? Und es vielleicht noch schwerer zu machen? Nein. Die Verantwortung, die mit der Entscheidung zum Abbruch einhergeht, wiegt schwer genug. Ich sehe mich nicht als dazu berufen, noch zusätzlich die Schuldkeule zu schwingen.

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