Aborigines und Marla Morgans Buch: Mutant Message Down Under

fr. morgan behauptet, es ist wahrheit und ihr passiert. und heerscharen von leuten glauben jetzt, das dies so ist. ... na, es is ein niedliches märchen. dagegen hat ja niemand was, wenns auch als solches deklariert ist. lucia
die aboriginees mit denen ich gesprochen habe waren total sauer auf die morgan, sie erklärten mir, daß sie ihr einige dinge verraten hätten, und zwar mit der auflage es eben NICHT zu veröffentlichen oder weiterzugeben, sondern nur für sich selbst zu nutzen.
und sie hat dann alles der ganzen welt erzählt und dazu noch reichlich kohle verdient, und davon hätte sie eben auch keinen cent den aboriginees gespendet sondern alles selber eingestrichen. darum ist sie dort nicht sehr beliebt. PS: wenns erstunken und erlogen wäre bräuchte sich ja keiner aufzuregen. es geht eben darum, daß sie geheimes wissen verbreitet hat. sie hätte es als erfundener roman deklarieren sollen, oder eben für sich behalten. wolkenflug
1. Also was jetzt : Wirft man nun Fr. Morgan vor, dass sie etwas erfunden habe - oder wirft man ihr vor, dass sie etwas real Erlebtes weitererzählt hat ? Könnte man sich bitte einigen, was man Fr. Morgan vorwirft ?

2. Wenn ich in mühevoller Arbeit ein Buch über Salzburg schreibe - bin ich ein Lump, wenn ich die Einkünfte aus dem Buch nicht an die Salzburger spende ? Niemand hat Aboriginees verboten, selbst Bücher zu schreiben - und damit auch Geld zu verdienen, wenn sie erfolgreich sind. Fr. Morgan wusste ja im Vorhinein nicht, ob das Buch erfolgreich sein würde - sie hat viel Arbeit auf sich genommen, ohne zu wissen, ob sie auch nur einen Cent verdienen würde.

Für mich klingt die "Kritik" schlichtweg nach riesigem Neid.

3. WELCHE Geheimnisse hat Fr. Morgan denn bitte verraten ? Mir wären keine aufgefallen.

Wenn mich etwas stört : Wenn Menschen heilsames Wissen als Privateigentum betrachten und nicht bereits sind, es weiterzugeben und mit anderen Menschen zu teilen.

Gawyrd
 
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wie wärs, wenn du einfach mal die verlinkten seiten liest.
so schwierig kanns ja wohl nicht sein, sich verschiedene meinungen anzutun. außer man will seine vorgefaßte einfach nicht ändern.

lucia

p.s.
na, vielleicht schreibt ja mal über dich wer ein fantasiertes buch und stellts als tatsachen hin. das wär doch auch chic.
mit ein bisschen abgefahrenem sexualverhalten und ein paar raubersgschichtln verkauft es sich sicher gut. :weihna1
 
wie wärs, wenn du einfach mal die verlinkten seiten liest.
Wie wäre es, wenn Du Dich bequemst, Deine Meinung mit eigenen Worten zu schreiben. Es gibt Leute, die auch noch etwas anderes zu tun haben, als bei jedem zweiten Thread stundenlang im Internet zu recherchieren, was jemand anderer meinen könnte - weil dieser zu bequem ist, es kurz und verständlich auszusprechen.

Gawyrd

PS.: Wenn ich die berührenden und auch für das Verständnis von Heilprozessen und seelischen Fähigkeiten hilfreichen Geschichten von Fr. Morgan lese (unabhängig davon, ob sie real erlebt sind oder nicht) - und das nervig-unhöfliche Hickhack der KritikerInnen hier, dann ist mir schnell klar, wessen Ausführungen ich als bedeutsamer und bereichernder erlebe.
.
 
Es kommt noch viel schlimmer : auch Faust ist von Goethe erstunken und erlogen worden, Dante war nie in der Hölle, Jesus hat VÖLLIG anders ausgesehen, als uns Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle weismachen will. Die herbste Enttäuschung : weder Karl May noch Herbie Bullig waren je im Wilden Westen und die meisten Filme sind mit Schauspielern gedreht (und keine echten Dokumentarfilme mit versteckter Kamera.) Es gibt sogar das Gerücht, dass James Bond frei erfunden ist - und zB. von einem Schauspieler namens Sean Connery dargestellt worden ist. Man kann doch wirklich gar nix mehr auf dieser schnöden Welt glauben.

Was ich übrigens vergeblich gesucht habe : was genau am "Traumfänger" den bisherigen "Kritikern" nicht gefällt ?

Gawyrd

PS.: Für mich war der "Traumfänger" seinerzeit ein SEHR schönes und berührendes Buch mit vielen wertvollen Anregungen, Sichtweisen und Gedanken. Ob dieser Roman auf einer realen Begebenheit beruht oder reine literarische Fiktion ist, ist für den möglichen Wert des Buches für den Leser bedeutungslos.


mir hat das buch sehr gut gefallen, die botschaft die es enthält ist angekommen und es hat mich sehr bewegt.

da gehe ich mit Gawyrd konform. wer weiß schon, was in büchern alles wahr oder indivudelle fiktion ist, denke mal die bibel ist voll damit.
natürlich kann ich nun hergehen, und alles schlecht reden oder von
betrug reden und so geht die eigentliche message flöten, denn der
eigentliche wahrheitsgehalt, liegt in der inneren, und nicht in der äußeren reflektion.
Alice
 
Ich habe mir diese Links "angetan" - alle 3 übrigens von nur EINER Homepage. Abgesehen davon, dass sie in einem sehr schwer verständlichem und wirrem Englisch geschrieben sind, sind die Argumente manchmal eher kurios.

Da wird der Beschreibung der aussergewöhnlichen Fähigkeiten von Aboriginees als Spurenleser mit der Aussage "widersprochen", dass Aborigenees sehr gute Spurenleser seien. Und den Beschreibungen der Telepathie wird "entgegengehalten" - dass für Aboriginees Kommunikation nicht nur in Worten stattfindet, sondern in einem verbindenden Fließen.

Dann wird kritisiert, dass nicht klar würde, wo genau sich das abgespielt haben soll - was Fr. Morgan ja ausdrücklich betont : dass sie die Orte nicht verraten soll. Weiters werden solche umwerfenden Wichtigkeiten bekritelt, dass sie das australische Bier "Foster's Lauger" nennt, obwohl es doch "Foster's Lager" heißt ...

Der Grundton der Kritik ist : das Buch kann nicht stimmen, weil es so etwas gar nicht geben kann.

Der einzig mir auffällige relevante Punkt ist der Bezug auf zwei Buchstellen zu Aborigenees und Kannibalismus - und die werden u.a. mit dem Verweis darauf "widerlegt", dass Aboriginees besonders kinderliebend seien.

Insgesamt eine sehr konfuse Homepage ...

Gawyrd
 
Hallo Leute,

Vor Jahren hab ich mal ein Referat in der Schule über die Kultur der
australischen Aborigines gehalten.Dabei habe ich während der Recherche
auch Texte und Beiträge gefunden, die sich auf diesen angeblichen "Erfahrungsbericht" beziehen.

Ich habe dieses Buch nicht gelesen, und werde es auch garantiert nicht kaufen, da es eine rein fiktive, dazu schlecht recherchierte Fantasy-Story ist,
die sich aber angeblich tatsächlich ereignet haben soll.
Somit wird ein völlig falsches Bild über die Aborigineskultur gegeben.
Marla Morgan verdient aber gut daran.

Ich habe gerade heute nachmittag mich wieder daran erinnert,
und festgestellt, dass dieses Buch unter Esoterikern verbreitet ist, darum jetzt dieser Beitrag.
Man lese dazu die Informationen auf einer Aboriginesseite,
http://dumbartung.org.au/

P.S. Da ich mich ja für Telepathie interessiere, als Telepath kein Wunder;)
Weiß jemand ob die Informationen Aborigines könnten Telepathie auch nur
irgendetwas wert sind. Mir scheint es, dass dabei immer auf Morgans
Buch verwiesen wird, und damit wäre die Information wertlos.

LG PsiSnake

http://www.telepathie.net/

Meine praktische Erfahrung mit Telepathie geht so weit, dass ich inzwischen der einzige mir bekannte Anbieter von erfolgreichen Telepathie-Seminaren bin. Und so sage ich gerne guten Gewissens, daß jedes Seminar die Teilnehmer sowie auch mich durch zahlreiche Inspirationen und Erfahrungen sehr viel weiter bringt. Wir eröffnen gemeinsam einen spirituellen Spielplatz und spielen einfach mal mit unseren angeborenen Fähigkeiten. Dabei kommt es immer wieder zu sehr lustigen und auch sehr schönen Einsichten.

Auf den folgenden Seiten erfährst Du mehr zum Aufbau und Ablauf eines Telepathie-Seminares. Um sich selbst einen Eindruck vom Seminar zu machen, habe ich schriftliche Eindrücke von Telepathie-Seminar-Teilnehmern gesammelt und eine Seminar-Dia-Show vom Seminar am 5. und 6. April 2003 nahe München gemacht.

Wirklich wunderbar war auch der Telepathie-Workshop, der am 13. September 2003 auf dem Lichtarbeiter-Kongress LichtKongress 2003 statt fand. 100% der Anwesenden haben innerhalb von 90 Minuten eine telepatische Erfahrung mit nach Hause nehmen dürfen. Hier findest Du Bilder vom Telepathie-Workshop in Berlin.

Sehr hilfreich für eigene Experimente mit der Telepathie ist das kleine Telepathie Ein-mal-Eins, das viel Grundstoff und Hinweise zum Erlernen der Telepathie enthält. Und mir persönlich hat die folgende Erklärung zur Telepathie der Aborigines (der Ureinwohner Australiens) vor Jahren sehr die Augen geöffnet. Inzwischen haben schon einige Menschen in Einzelsitzungen bei mir dieses Urwissen selbst bei den Aborigines abgeholt und wurden telepatisch in Ihrer eigenen inneren Erfahrung in die Grundzüge der Telepathie eingewiesen.

Neben menschlicher Telepathie ist auch Tier-Telepathie sehr gefragt. Julia Kreutzer hat Ihre beiden Hunde auf diesem Wege sehr gut erzogen, wovon ich mich selbst sehr beeindruckt überzeugen konnte. Hier geht es zu Ihrer persönlichen Vorstellung und Ihrer Herangehensweise an die Tier-Telepathie.


Hier ist etwas - Damit du nicht von mir selbst beeinflusst wirst,
möchte ich, dass du dir selbst eine Meinung oder Ansicht bildest,
bevor ich mich wieder zu Wort melde :)

Gruß Abramith
 
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Hmm, mit dem Thema hier habe ich mich ja ewig nicht mehr beschäftigt, zuletzt als ich den Beitrag hier geschrieben habe. Ich kann vielleicht mal schauen.
 
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