90 Minuten im Himmel

Natürlich der von "Gott" auserwählte. Entschieden wird im sog. "Hohen Rat". Die klären dann mit "den Vollkommenen" das Karma ab und ordnen alles, damit das System nicht weiter beschädigt wird.

Der Meister ist doch nur ein "Werkzeug". Ein Diener, mit dem man eigentlich machen kann was man will. Er weist ausdrücklich darauf hin, nicht angebetet zu werden. Es ist dem Meister ferner egal, ob man ihn liebt oder hasst. ER liebt immer den angenommen Jiva (bedingungslos, auch wenn der Jiva es nicht merkt). Man hat nichts davon, wenn man IHN hasst. Wer verbunden ist, bleibt es. Also sollte man sich vorher überlegen, ob man sich "initiieren" lässt. :tongue3:

Nun, ich bins nicht (initiiert). Habe es eigentlich auch nicht vor. Bin mit vielem nicht einverstanden.
 
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Eine andere Geschichte von Ian McCormack aus Neuseeland zeigt, dass es nicht nur den Himmel, sondern auch die Hölle gibt.

Ian McCormack erzählt:

Auf meiner Heimreise von Südafrika machte ich in Mauritius einen Zwischenaufenthalt. Ich ging mit Simon tauchen. Mit meinem Schutzhandschuh griff ich nach einem vermeintlichen Tintenfisch, doch er entglitt mir. Plötzlich fühlte ich mich wie von einem heftigen Schlag betäubt.

Der vermeintliche Tintenfisch war eine Meereswespe, eines der giftigsten Lebewesen. Bis ich das Boot erreichte, wurde ich noch dreimal von den Meereswespen berührt. Mein Arm war angeschwollen zur Grösse eines Fussballs. Der Bootsjunge ruderte mich so schnell wie möglich zur Küste zurück. Ein Taxifahrer brachte mich zu einem Touristenhotel. Bis die Ambulanz ankam, war mein Körper vollständig gelähmt.

Auf dem Weg ins Krankenhaus zog mein Leben an mir vorbei. Ich spürte, dass ich bald tot sein werde. Ich lebte ohne Gott und hatte keine Ahnung, was danach kommen würde. Wie in einer Vision sah ich meine Mutter. Sie hatte mir oft gesagt, “wenn du irgendein ernstes Problem hast, dann rufe nach Gott.” Ich wusste nicht, wie ich mit Gott reden sollte. So sagte ich: “Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir beten.” Sofort kam mir das “Vaterunser” in den Sinn. Zum ersten Mal betete ich aus ganzem Herzen. Im Krankenhaus versuchten die Ärzte, mit Gegengift-Injektionen mein Leben zu retten, doch vergeblich. Innerhalb von nur wenigen Minuten war ich tot.

Ich fand mich an einem sehr finsteren Ort wieder. Ich suchte nach einem Lichtschalter. Als ich meine Hand ausstreckten wollte, konnte ich nichts fühlen. Meine Hände schienen sogar durch meinen eigenen Körper hindurchzugreifen. Ein kaltes Gruseln überkam mich. Ich hörte aus der Dunkelheit Stimmen, die mich anschrieen: “Du hast es verdiene, hier in der Hölle zu sein.“

Dann kam plötzlich ein glänzender Lichtstrahl. Ich fühlte mich davon angezogen und wie ein Stäubchen in einem Sonnenstrahl nach oben getragen. Ich sah die Lichtquelle und wurde von dem Licht eingehüllt. Ich fühlte eine wohltuende Wärme und empfand eine grosse Liebe und eine unbeschreibliche Freude. Da antwortete eine Stimme: “Ian, möchtest du wieder zurück?” -”Wo bin ich?”, dachte ich, blickte über meine Schulter und erinnerte mich an das Bett im Krankenhaus, Ich fragte mich: “lst das nur ein phantastischer Traum?” Ich antwortete: “Ich weiss nicht, wo ich bin, aber wenn ich ausserhalb meines Körpers bin, dann möchte ich zurückkehren.” Die Stimme sagte: “Wenn du zurückkehren möchtest, musst du die Dinge in einem anderen Licht sehen.”

Plötzlich wurde mir bewusst, dass ich mich in der Gegenwart Gottes befand. Er muss alles wissen, was ich im Leben falsch gemacht habe. Ich fühlte mich ihm ausgesetzt und wollte wieder zurück in die Finsternis, wohin ich gehörte. Als ich rückwärts gehen wollte, durchflutete mich eine Welle von Licht - es war eine unbeschreibliche Liebe. “Wie konnte Gott mich lieben? Ich hatte nichts für ihn übrig gehabt - mein Lebenswandel war äusserst locker - ich war auch kein guter Mensch.” Egal, was ich sagte, die enorme Liebe floss über mich, und ich begann, hemmungslos zu schluchzen. Es war so überwältigend - ich wusste, er hatte mir vollständig vergeben und akzeptierte mich so, wie ich war.

Dann sah ich einen Mann, der mit niemandem zu vergleichen war. Er war in Kleider aus schimmerndem Licht gehüllt. Er streckte mir seine Hände wie zum Willkommensgruss entgegen. Ich wollte ihm ins Gesicht schauen, da schien sich das Licht um das Siebenfache zu intensivieren. Er trat zur Seite, und ich sah eine Öffnung zu einer vollkommen neuen Welt mit grünen Wiesen, einem kristallklaren Fluss, grünen Hügeln, blauem Himmel und Felder die mit Bäumen und Blumen durchsetzt waren.

Gerade, als ich eintreten und alles erkunden wollte, kam die Frage: “Willst du noch immer zurück?” Als ich der Welt “lebewohl“ sagen wollte, tauchte das Bild meiner Mutter auf. Ich wusste, dass sie jeden Tag für mich gebetet hatte und mir den Weg zu Gott zeigen wollte. Sie hatte keine Möglichkeit, von meinem Gebet auf dem Weg ins Krankenhaus zu erfahren, und ich wusste, sie würde sich wegen meines Todes sehr grämen. “lch möchte zurückkehren” antwortete ich.

Mir wurde bewusst, wenn ich zurückkehre, musste ich die Dinge mit Gottes Augen sehen, nicht mehr mit meiner eigenen Sicht. Da sah ich in einer Erscheinung meine ganze Familie und tausende und abertausende anderer Menschen. Ich fragte Gott, wer all diese Leute seien, und mir wurde gesagt, dass viele dieser Menschen nie eine Chance hätten, von ihm zu erfahren, wenn ich nicht zurückkehren würde. Als Antwort auf meine Frage, wie es denn möglich wäre, zurückzukehren, kam: “Mein Sohn, neige deinen Kopf, und schau.” Unverzüglich war ich wieder in meinem Körper, der auf dem Krankenhausbett lag.

Der junge indische Arzt, der um mein Leben gekämpft hatte, erschrak, als er bemerkte, dass er von mir angeschaut wurde. Ich dagegen versuchte mich mit dem auseinanderzusetzen, was ich gerade gesehen hatte. Während ich darüber nachgrübelte, hörte ich eine Stimme: “Mein Sohn, ich habe dir soeben das Leben zurückgegeben.” Ich sah einige Krankenschwestern im Eingang stehen: sie blickten derart verdutzt drein, als ob gerade einer von den Toten auferstanden wäre. Ich war 15 Minuten tot.

Ich bat Gott, mich zu heilen. Er wirkte ein Wunder. Am nächsten Tag konnte ich aus dem Krankenhaus hinausmarschieren. Zurück in meinem Bungalow, gaben die Nachbarn eine Party. Der Einheimische, der beim Tauchen dabei war, hatte erbärmliche Angst vor Geistern. Er dachte, ich wäre als Geist von den Toten auferweckt worden. Er wagte sich nicht in meine Nähe.

Sehr müde ging ich schlafen. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mein Körper schüttelte sich wie ein Blatt im Wind. Der kalte Schweiss lief mir den Rücken herunter. Vor dem Fenster meinte ich einige Menschen zu erkennen. Es waren etwa sechs bis acht Gesichter, die mich anstarrten. Ein eigenartiges Leuchten war um ihre Augen. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich, dass die Pupillen nicht rund waren, wie bei Menschenaugen, sondern schmal wie bei Katzen. Ich starrte auf einige dieser rotglühenden Augen. Einer blickte direkt in meine Augen. Ich war wie gefesselt von diesem Blick. Ich hörte eine Stimme: “Du gehörst uns, und wir kommen nach Hause”.

Angst und Schrecken packten mich. Die Geistwesen bewegten sich auf mich zu. Sie gingen einfach die Wand hindurch. Es war eine böse Absicht in ihren Augen. Ich hatte keine Ahnung von der übernatürlichen Macht. Ich riss eine Taucherlampe an mich und leuchtete sie an. Nichts mehr zu sehen. Das Licht hatte sie vertrieben. Furchtbare Angst war in mir. Ich machte das Zimmerlicht an und versuchte zu verstehen, was ich gerade gesehen hatte. Es sah so aus, als ob ein Pack von Dämonen in mein Leben hinein wollten.

Mitten in diesem Fragen hörte ich wieder eine Stimme: “Sohn, der Grund, warum ich dein Leben gerettet habe, war nur das “Vaterunser”, das du im Krankenwagen gebetet hast.” Dann sagte die Stimme zu mir: “Bete dieses Gebet und mach das Licht aus.“ Ich fing an zu beten. Es kamen Worte wie “erlöse uns von dem Bösen“. Ich dachte: “Das ist es“. Ich betete das ganze Gebet und spürte einen tiefen Frieden über mich kommen. Ich war gespannt, ob das Gebet funktioniert. Die Dämonen sind nicht zurückgekommen. Ich schlief bis zum Morgen.

Während der nächsten sechs Wochen las ich die Bibel ganz durch. Die Begegnung mit Gott veränderte mein Leben in allen Bereichen. Mein Hang zu Alkohol, Drogen, und dem überaus lockeren Lebenswandel verschwand. Mein Leben ist nie mehr so geworden wie vor dem Tag, als mir Jesus Christus seine Herrlichkeit zeigte.

Soweit die Geschichte von Ian McCormack aus Neuseeland


Der Erlebnisbericht von Ian, dass Himmel und Hölle Realität ist. Wenn du heute sterben müsstest, wo würdest du hinkommen?

Hast du schon einmal das “Vaterunser“ aufrichtig gebetet?

«Vater unser im Himmeln!
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig betest und befolgt, so kannst du sicher sein, dass du nach dem Tod zu Gott kommt.

Gott segne dich und alle Leser!
 
Lieber Teigabid!

ja. natürlich.

das ist eigentlich die erklärung. politik und religion beschäftigen sich doch seit je her mit dem menschen und seinem werdegang. bis dann die wissenschaft gekommen ist, und gemeint hat jetzt wird alles anders.

Danke Dir. Bis hierher sind das alles Machtspiele Junger Seelen (institutionalisiert)...

der punkt ist doch, mit allen messverfahren die wir heute besitzen ist es nicht möglich jenen entscheidenden schritt zu tun, eine klare antwort auf die frage zu geben, endet das leben mit dem tode oder gibt es ein jenseits?
hier lasse ich dann aber auch nicht die ausflüchte gelten, in irgend einer form befindet sich die seele dann bei gott, weil er doch alles für uns bedeutet. nach diesem muster wäre auch der tote körper und selbst die ausscheidungen aus dem körper in einer solchen situation.
sprechen wir also über ein sein danach und wie lange ein solcher zeitraum dauert, dann sollten wir schon über den höher entwickelten status des menschen sprechen, wo eine symbiose von materie und seele zu erkennen ist, mit der endung den körper verbraucht fallen zu lassen und seele allein macht sich auf ihren weg.

Nun, wir haben ja mehrere Körper ("in einem", physisch, emotional, mental, ätherisch...), von denen jeder anders getaktet ist und sich jeder nach der Exkarnation und einer bestimmten Zeit auflöst. Es bleibt der "Bewußtseins-Chip", in welchem alle Informationen (Gelerntes, Erlebtes, Erfahrenes...) gespeichert sind.

mit anderen worten, alles hat einen anfang und ein ende.
dieses ende - und liegt es noch so weit entfernt - ist das was ich sagen wollte.

Nur Du als Geistwesen bist ewig. Der Anfang und das Ende betrifft die Verkörperung, um (z.B. auf Erden) menschliche Erfahrung zu sammeln und Dein Bewußtsein zu entwickeln (Integration aller 7 Hauptchakren, oder die 10 Sephirot...).


Mercie
La Dame
 
Nun, ich bins nicht (initiiert). Habe es eigentlich auch nicht vor. Bin mit vielem nicht einverstanden.

Einverstanden bin ich auch nicht mit vielen Dingen! :flower2:

Es ist nicht wichtig, mit allem einverstanden zu sein. Jeder entscheidet (im Prinzip) selbst, was er gerne möchte.

Hält sich der Mensch an die Vorgaben, erhält er Geschenke und Qualifikation. Wer keine Geschenke, Vergünstigungen, Lohnerhöhung, spirituelle Erfahrung u. s. w. braucht, hält sich selbstverständlich nicht an die Vorgaben.

Das ist überall so in dieser Welt. Wer z. B. keine Ausbildung/Lehre machen will, erhält keinen Gesellen- oder Kaufmannsgehilfenbrief und erfährt auch sonst in diesen Fachbereichen nichts.
 
Einverstanden bin ich auch nicht mit vielen Dingen! :flower2:

Es ist nicht wichtig, mit allem einverstanden zu sein. Jeder entscheidet (im Prinzip) selbst, was er gerne möchte.

Hält sich der Mensch an die Vorgaben, erhält er Geschenke und Qualifikation. Wer keine Geschenke, Vergünstigungen, Lohnerhöhung, spirituelle Erfahrung u. s. w. braucht, hält sich selbstverständlich nicht an die Vorgaben.

Das ist überall so in dieser Welt. Wer z. B. keine Ausbildung/Lehre machen will, erhält keinen Gesellen- oder Kaufmannsgehilfenbrief und erfährt auch sonst in diesen Fachbereichen nichts.

Wenn es tatsächlich so etwas wie eine Ausbildung wäre, würde der Schüler irgendwann den Stand seines Meisters erreichen. Ist aber nicht der Fall. Der Meister bleibt ewig und alleine der einzige (obgleich man sich ja noch streiten könnte, welcher nun der wahre Meister ist *gg*), der Schüler bekommt seinen Lohn in diesem Fall sogar irgendwie erst nach dem Tod so richtig. Oder wie würdest Du das einschätzen?

Wie auch immer, bisher sollte es nicht sein. Und damit gehöre ich eben nicht zu den Auserwählten ;) . Sonst hätte ich sicher irgendein Zeichen bekommen. Diese kamen bisher lediglich aus anderen Richtungen (von Kal :weihna1, vermutlich).

Aber es ist schon ein interessanter und toller Weg! Wünsche Dir viel Erfolg auf diesem!!! :liebe1:

Kaji
 
Habe heute Nacht von Sant Baljit Singh geträumt. Wir waren auf einer Party mit anderen Suchern und Eingeweihten (Initiierten).

- - -

Hallo @Kaji,

der Meister ist der Sohn Gottes. Er stellt die Verbindung (den heiligen Geist) her, der zu "Gottvater" (Sach Khand, jenseits des Systems) führt.

Selbstverständlich kann der Schüler ein Meister werden. Nichts ist ausgeschlossen!

Für den initiierten Schüler ist allein der Meister verantwortlich und nicht der Schüler. Der Schüler ist angenommen und begnadigt, auserwählt. Egal welches Restkarma der Schüler absolviert. Du solltest hier nicht sooo "weltlich" denken! :nono:

Danke für deine guten Wünsche. :)
 
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Habe heute Nacht von Sant Baljit Singh geträumt. Wir waren auf einer Party mit anderen Suchern und Eingeweihten (Initiierten).

Auf einer Party? :blue2:
(hoffentlich ohne Alkohol, Ei, Hatha-Yoga usw. :) Wie ist es eigentlich mit "Sex"? - nicht falsch verstehen, habe eigentlich nichts gegen diese Regeln)

Hallo @Kaji,

der Meister ist der Sohn Gottes. Er stellt die Verbindung (den heiligen Geist) her, der zu "Gottvater" (Sach Khand, jenseits des Systems) führt.

Dann gibt es aber mehrere Gottessöhne. Ganz zu schweigen von den Leuten, die ihr Ding in Indien machen und nie ins Ausland gingen (und z.B. nur auf ein Mantram einweihen). Wie wird sich das Ganze wohl bei denen weiterentwickelt haben? Würde mich echt WAHNSINNIG interessieren. Aber sie lassen keine Ausländer zu.

Selbstverständlich kann der Schüler ein Meister werden. Nichts ist ausgeschlossen!

Aber wohl nicht DER Meister. Obwohl, einen wird es dann irgendwann erneut geben müssen. Und dann gilt wieder: es kann nur einen geben... :)

Für den initiierten Schüler ist allein der Meister verantwortlich und nicht der Schüler. Der Schüler ist angenommen und begnadigt, auserwählt. Egal welches Restkarma der Schüler absolviert. Du solltest hier nicht sooo "weltlich" denken! :nono:

Dann denke ich einfach mal problematisch. D.h. die Schüler könnten im Prinzip tun und lassen was sie wollen. Sie könnten Menschen verletzen, sie können sich an sonstwas erfreuen - der Meister hat die Verantwortung. Denn sie selbst haben ihre ja abgegeben. Oder nicht? Was kümmert sie denn überhaupt noch was? Wozu dann die ganzen Vorschriften? Einmal eingeweiht, hat man die Erlösung bekommen.

Und woran erlennt man einen Außerwählten? Daran, daß die 3 Monate Probezeit durchgehalten werden? Selbst wenn nicht, kein Schwein würde bemerken, daß sich nicht an die Regeln gehalten wurde. Da der Meister die Einweihungen nicht mal selbst vornimmt (bei Rajinder soll das ein wenig anders sein, hat sich vielleicht auch schon geändert). Und selbst wenn, würde er es mit Sicherheit auch nicht wissen oder merken. Oder doch? Wurden aus diesen Gründen schon Schüler abgelehnt?

Danke für deine guten Wünsche. :)

Ja bitte. Das meinte ich auch vollkommen ehrlich. Die Sache an sich ist interessant, nur was draus gemacht wurde, finde ich irgendwie seltsam. Aber naja... :dontknow:

Kaji
 
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