365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
  • Erstellt am Erstellt am
https://lektionen.acim.org/de/chapters/what-is-14

14.
Was bin ich?

1. Ich bin Gottes Sohn, vollständig und geheilt und ganz, leuchtend in der Widerspiegelung seiner Liebe. In mir wird seine Schöpfung geheiligt und ihr ewiges Leben garantiert. In mir ist die Liebe vollkommen, die Angst unmöglich und die Freude ohne Gegenteil begründet worden. Ich bin das heilige Zuhause von Gott selbst. Ich bin der Himmel, in dem seine Liebe wohnt. Ich bin seine heilige Sündenlosigkeit selbst, denn in meiner Reinheit wohnt seine eigene.

2. Jetzt brauchen wir beinahe keine Worte mehr. Doch in den letzten Tagen dieses einen Jahres, das wir gemeinsam, du und ich, Gott gaben, haben wir einen ungeteilten Zweck gefunden, den wir gemeinsam hatten. Und so hast du dich mit mir verbunden, und somit bist du das, was ich bin, auch. Die Wahrheit dessen, was wir sind, ist nicht in Worten auszudrücken oder zu beschreiben. Doch kann unsere Funktion hier uns klar werden, und Worte können davon sprechen und sie auch lehren, wenn wir die Worte in uns durch das Beispiel belegen.

3. Wir sind die Bringer der Erlösung. Wir nehmen unsere Rolle als Erlöser dieser Welt an, die durch unsere gemeinsame Vergebung erlöst ist. Und diese unsere Gabe wird daher uns gegeben. Auf jeden schauen wir so wie auf einen Bruder und nehmen alle Dinge als freundlich und als gut wahr. Wir suchen keinerlei Funktion, die jenseits von des Himmels Pforte liegt. Die Erkenntnis wird wiederkehren, haben wir unseren Teil getan. Wir kümmern uns nur darum, der Wahrheit das Willkommen zu entbieten.

4. Unsere Augen sind es, durch welche die Schau Christi eine Welt sieht, die von jedem Gedanken der Sünde erlöst ist. Unsere Ohren sind es, die die Stimme für Gott verkünden hören, dass die Welt sündenlos ist. Unsere Geister sind es, die sich miteinander verbinden, indem wir die Welt segnen. Und aus dem Einssein, das wir erlangt haben, rufen wir zu allen unseren Brüdern und bitten sie, dass sie unseren Frieden mit uns teilen und unsere Freude vollenden.

5. Wir sind die heiligen Boten Gottes, die für ihn sprechen, und indem wir sein Wort zu jedem tragen, den er zu uns gesandt hat, lernen wir, dass es in unsere Herzen eingeschrieben ist. Und also wird unser Denken über das Ziel geändert, für das wir kamen und welchem wir zu dienen suchen. Wir bringen dem Sohn Gottes, der dachte, dass er leide, eine frohe Botschaft. Nun ist er erlöst. Und wenn er des Himmels Pforte vor sich offen stehen sieht, wird er eintreten und in Gottes Herz entschwinden.
 
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14.
Was bin ich?

1. Ich bin Gottes Sohn, vollständig und geheilt und ganz, leuchtend in der Widerspiegelung seiner Liebe. In mir wird seine Schöpfung geheiligt und ihr ewiges Leben garantiert. In mir ist die Liebe vollkommen, die Angst unmöglich und die Freude ohne Gegenteil begründet worden. Ich bin das heilige Zuhause von Gott selbst. Ich bin der Himmel, in dem seine Liebe wohnt. Ich bin seine heilige Sündenlosigkeit selbst, denn in meiner Reinheit wohnt seine eigene.

2. Jetzt brauchen wir beinahe keine Worte mehr. Doch in den letzten Tagen dieses einen Jahres, das wir gemeinsam, du und ich, Gott gaben, haben wir einen ungeteilten Zweck gefunden, den wir gemeinsam hatten. Und so hast du dich mit mir verbunden, und somit bist du das, was ich bin, auch. Die Wahrheit dessen, was wir sind, ist nicht in Worten auszudrücken oder zu beschreiben. Doch kann unsere Funktion hier uns klar werden, und Worte können davon sprechen und sie auch lehren, wenn wir die Worte in uns durch das Beispiel belegen.

3. Wir sind die Bringer der Erlösung. Wir nehmen unsere Rolle als Erlöser dieser Welt an, die durch unsere gemeinsame Vergebung erlöst ist. Und diese unsere Gabe wird daher uns gegeben. Auf jeden schauen wir so wie auf einen Bruder und nehmen alle Dinge als freundlich und als gut wahr. Wir suchen keinerlei Funktion, die jenseits von des Himmels Pforte liegt. Die Erkenntnis wird wiederkehren, haben wir unseren Teil getan. Wir kümmern uns nur darum, der Wahrheit das Willkommen zu entbieten.

4. Unsere Augen sind es, durch welche die Schau Christi eine Welt sieht, die von jedem Gedanken der Sünde erlöst ist. Unsere Ohren sind es, die die Stimme für Gott verkünden hören, dass die Welt sündenlos ist. Unsere Geister sind es, die sich miteinander verbinden, indem wir die Welt segnen. Und aus dem Einssein, das wir erlangt haben, rufen wir zu allen unseren Brüdern und bitten sie, dass sie unseren Frieden mit uns teilen und unsere Freude vollenden.

5. Wir sind die heiligen Boten Gottes, die für ihn sprechen, und indem wir sein Wort zu jedem tragen, den er zu uns gesandt hat, lernen wir, dass es in unsere Herzen eingeschrieben ist. Und also wird unser Denken über das Ziel geändert, für das wir kamen und welchem wir zu dienen suchen. Wir bringen dem Sohn Gottes, der dachte, dass er leide, eine frohe Botschaft. Nun ist er erlöst. Und wenn er des Himmels Pforte vor sich offen stehen sieht, wird er eintreten und in Gottes Herz entschwinden.


So schön ....
 
Versuch mal als so tote zu sehen? Da kannst nicht mehr denken, deshalb siehst auch nichst ....
ohne Bewusstsein ist nämlich Mühle zu.. Schach matt... nichts geht mehr ...

Nur der Körper stirbt und so ganz versteh ich nicht, was du mir grade sagen willst....
Man sieht auch ohne physischen Körper - es gibt einen Fall von einer blindgeborenen Frau, die bei einer Nahtoderfahrung während einer OP alles um sie herum sehen und anschließend beschreiben konnte.

Bewusstsein beschränkt sich übrigens nicht auf Gedanken - man kann auch fühlen, schmecken, riechen - ganz ohne zu denken.
 
Nur der Körper stirbt und so ganz versteh ich nicht, was du mir grade sagen willst....
Man sieht auch ohne physischen Körper - es gibt einen Fall von einer blindgeborenen Frau, die bei einer Nahtoderfahrung während einer OP alles um sie herum sehen und anschließend beschreiben konnte.

Bewusstsein beschränkt sich übrigens nicht auf Gedanken - man kann auch fühlen, schmecken, riechen - ganz ohne zu denken.

Nun, dies glaube ich ist ein Irrtum. Tote richen nichts, fühlen nichts und schmecken nichts, richen nichts ..
 
Menschliche Hüllen ohne Bewusstsein....
Woher willst du es wissen das unser Körper dann nichts mehr fühlt, schließlich hat er ein eigenes Bewusstsein.
Aber ich denke @NuzuBesuch meint nicht den Körper sondern das Bewusstsein welches den Körper belebt.
Als Toter ist eigentlich nur der zu bezeichnen, der noch kein göttliches Bewusstsein hat, deswegen sagte Jesus wohl auch:
Lasst die Toten ihre Toten begraben.
 
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