365 Lektionen zur Wahrheit.....

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
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https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-307

LEKTION 307
Widerstreitende Wünsche können nicht mein Wille sein.

1. Vater, dein Wille ist der meine, und nur dieser. Es gibt für mich keinen anderen Willen, den ich haben könnte. Lass mich nicht versuchen, einen anderen Willen zu machen, denn das ist sinnlos und wird mir Schmerz bereiten. Allein dein Wille kann mich glücklich machen, und nur der deine existiert. Wenn ich das haben möchte, was nur du geben kannst, dann muss ich deinen Willen für mich akzeptieren und in den Frieden eingehen, in dem Konflikt unmöglich ist, dein Sohn im Sein und Willen eins mit dir ist und nichts der heiligen Wahrheit widerspricht, dass ich so bleibe, wie du mich schufst.

2. Und mit diesem Gebet gehen wir schweigend ein in einen Zustand, in den Konflikt nicht kommen kann, weil wir unseren heiligen Willen mit demjenigen Gottes verbinden, in der Einsicht, dass sie dasselbe sind.
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-308

LEKTION 308
Dieser Augenblick ist die einzige Zeit, die es gibt.

1. Ich habe mir die Zeit in einer solchen Weise vorgestellt, dass ich mein Ziel vereitle. Wenn ich beschließe, über die Zeit hinaus die Zeitlosigkeit zu erreichen, muss ich meine Wahrnehmung dessen, wozu die Zeit dient, ändern. Der Zweck der Zeit kann nicht der sein, Vergangenheit und Zukunft als eins zu erhalten. Das einzige Intervall, in dem ich von der Zeit erlöst sein kann, ist jetzt. Denn in diesem Augenblick kommt die Vergebung, um mich zu befreien. Christi Geburt ist jetzt, ohne eine Vergangenheit oder Zukunft. Er ist gekommen, um der Welt seinen gegenwärtigen Segen zu geben und sie der Zeitlosigkeit und Liebe zurückzuerstatten. Und die Liebe ist allgegenwärtig, hier und jetzt.

2. Vater, ich sage Dank für diesen Augenblick. Eben jetzt bin ich erlöst. Dieser Augenblick ist die Zeit, die du für die Befreiung deines Sohnes und für die Erlösung der Welt in ihm bestimmt hast.

 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-309

LEKTION 309
Ich will mich nicht fürchten, heute nach innen zu schauen.

1. In mir ist ewige Unschuld, weil es Gottes Wille ist, dass sie auf immer und auf ewig dort sei. Ich, sein Sohn, dessen Wille so grenzenlos ist wie sein eigener, kann keine Veränderung darin wollen. Denn meines Vaters Willen zu verleugnen heißt, meinen eigenen zu verleugnen. Nach innen schauen heißt nur meinen Willen finden, wie Gott ihn schuf und wie er ist. Ich fürchte mich, nach innen zu schauen, weil ich denke, ich hätte einen anderen Willen gemacht, der nicht wahr ist, und ihm Wirklichkeit verliehen. Doch hat er keine Wirkungen. In mir ist Gottes Heiligkeit. In mir ist die Erinnerung an ihn.

2. Der Schritt, mein Vater, den ich heute tue, ist meine sichere Befreiung aus nichtigen Träumen der Sünde. Dein Altar steht friedlich da und unentweiht. Es ist der heilige Altar für mein Selbst, und dort finde ich meine wahre Identität.
 
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LEKTION 310
In Furchtlosigkeit und Liebe verbringe ich den heutigen Tag.

1. Diesen Tag, mein Vater, möchte ich mit dir verbringen, wie du beschlossen hast, dass ich alle meine Tage verbringen soll. Und was ich erfahren werde, ist überhaupt nicht zeitlich. Die Freude, die zu mir kommt, ist nicht von Tagen oder Stunden, denn sie kommt vom Himmel zu deinem Sohn. Dieser Tag wird dein süßes Gemahnen sein, mich an dich zu erinnern, dein gnadenreicher Ruf an deinen heiligen Sohn, das Zeichen, dass deine Gnade zu mir gekommen ist und es dein Wille ist, dass ich heute freigelassen werde.

2. Wir verbringen diesen Tag gemeinsam, du und ich. Und alle Welt verbindet sich mit uns in unserem Lied der Dankbarkeit und Freude für ihn, der uns die Erlösung gab und der uns freigelassen hat. Wir sind dem Frieden und der Heiligkeit zurückerstattet. Heute ist kein Platz in uns für Angst, denn wir haben die Liebe in unseren Herzen willkommen geheißen.
 
@Leopold o7

Ängste essen die Seele auf und darum ist es gut, wenn man schafft sie zu besiegen, da stimme ich deiner Lektion zu, sie sollten im Leben aller Menschen nicht die Oberhand gewinnen. Es gibt viele Einrichtungen wie z.b die Medien die sie fördern gerade wenn es um Politik und andere finanzielle Interessen geht. Hier einen Ausgleich zu schaffen und sich der Liebe und des Vertrauens zu besinnen ist richtig, wenn es für Menschen die Liebe zu Gott ist, so hat sie ihre Berechtigung. :blume:

Man muss an etwas glauben um ein Stückchen vom Himmel in seinen Herzen tragen zu können, es spielt keine Rolle ob die der Glaube an Gott, ist oder die Esoterik oder etwas anderes. Kirchen waren schon immer für die Menschen ein Zufluchtsort, da sie sich dort beschützt fühlten, so etwas geschieht niemals ohne Grund. :)
 
https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-308

LEKTION 308
Dieser Augenblick ist die einzige Zeit, die es gibt.

1. Ich habe mir die Zeit in einer solchen Weise vorgestellt, dass ich mein Ziel vereitle. Wenn ich beschließe, über die Zeit hinaus die Zeitlosigkeit zu erreichen, muss ich meine Wahrnehmung dessen, wozu die Zeit dient, ändern. Der Zweck der Zeit kann nicht der sein, Vergangenheit und Zukunft als eins zu erhalten. Das einzige Intervall, in dem ich von der Zeit erlöst sein kann, ist jetzt. Denn in diesem Augenblick kommt die Vergebung, um mich zu befreien. Christi Geburt ist jetzt, ohne eine Vergangenheit oder Zukunft. Er ist gekommen, um der Welt seinen gegenwärtigen Segen zu geben und sie der Zeitlosigkeit und Liebe zurückzuerstatten. Und die Liebe ist allgegenwärtig, hier und jetzt.

2. Vater, ich sage Dank für diesen Augenblick. Eben jetzt bin ich erlöst. Dieser Augenblick ist die Zeit, die du für die Befreiung deines Sohnes und für die Erlösung der Welt in ihm bestimmt hast.



Er starb um den Menschen eine Chance zu geben, sein Opfer sollte die Sünden der Menschen vergelten und einige haben es begriffen und leben demütig und freuen sich auch über die kleinen Dinge im Leben. Die Geschenken zu seiner Geburt im Stall, ich bin mal so frei zu sagen was ich darüber denke:

Minze, Myrre und Salbei man könnte dies als Geschenke von Esoterikern betrachten, schon damals gab es sie, wie ich jetzt darauf komme? Das Thema dieser Lektion beinhaltet auch die Zeit und einige Dinge scheinen zeitlos zu sein.

Kombiniere ich diese 3 Aspekte also Christi-Geburt-Zeit und die Geschnenke komme ich zu dem Schluss, dass im Glauben auch Platzt für Esoterik ist, und umgekehrt ebenso, ein gegenseitiges "Zusammenspiel" was auch dadurch Liebe in sich beheimatet.

Liebe ist zeitlos und wer liebt kann demnach nicht an einer Zeit gebunden sein, überdauert diese Liebe überdauert auch der Mensch und dadurch werden alle unsterblich, also hatte Jesus sein Ziel erreicht, denn Menschen das zu geben was ihm durch Eva verwehrt wurde, die Unsterblichkeit. :flower2:
 
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10.
Was ist das Jüngste Gericht?

1. Die Wiederkunft Christi schenkt dem Sohn Gottes diese Gabe: die Stimme für Gott verkünden zu hören, dass das, was falsch ist, falsch ist und das, was wahr ist, sich nie geändert hat. Dies ist das Urteil, in dem die Wahrnehmung endet. Erst siehst du eine Welt, die dieses als wahr angenommen hat, aus einem Geiste projiziert, der nun berichtigt worden ist. Und mit dieser heiligen Sicht gibt die Wahrnehmung einen stummen Segen und verschwindet dann, denn ihr Ziel ist erreicht, und ihr Auftrag ist erfüllt.

2. Das letzte Urteil über die Welt enthält keine Verurteilung. Denn es sieht die Welt als eine, der total vergeben ist, ohne Sünde und gänzlich ohne Sinn und Zweck. Ohne eine Ursache und nun ohne Funktion in Christi Sicht entgleitet sie einfach ins Nichts. Dort wurde sie geboren, und dort endet sie auch. Und all die Figuren in dem Traum, in dem die Welt begann, gehen mit ihr. Körper sind jetzt nutzlos und werden deshalb dahinschwinden, weil der Sohn Gottes grenzenlos ist.

3. Du, der du glaubtest, dass Gottes Jüngstes Gericht die Welt mit dir gemeinsam zur Hölle verdammen würde, nimm diese heilige Wahrheit an: Gottes Urteil ist die Gabe der Berichtigung, die er allen deinen Irrtümern verliehen hat, wodurch er dich von ihnen wie auch von allen Wirkungen befreite, die sie je zu haben schienen. Gottes erlösende Gnade zu fürchten heißt nur, die vollständige Befreiung aus dem Leiden, die Rückkehr zu Frieden, Sicherheit und Glück und die Vereinigung mit deiner eigenen Identität zu fürchten.

4. Gottes letztes Urteil ist so barmherzig wie jeder Schritt in dem von ihm bestimmten Plan, seinen Sohn zu segnen und ihn zu rufen, in den ewigen Frieden zurückzukehren, den er mit ihm teilt. Fürchte dich nicht vor der Liebe. Denn sie allein kann jeden Kummer heilen, alle Tränen abwischen und den Sohn, den Gott als seinen anerkennt, sanft aus dessen Traum des Schmerzes wecken. Fürchte dies nicht. Die Erlösung bittet darum, dass du sie willkommen heißt. Und die Welt wartet darauf, dass du sie freudig annimmst; was sie befreien wird.

5. Dies ist das letzte Urteil Gottes: »Du bist nach wie vor mein heiliger Sohn, ewig unschuldig, ewig liebend und ewig geliebt, so grenzenlos wie dein Schöpfer, völlig unveränderbar und ewig rein. Erwache deshalb, und komm zu mir zurück. Ich bin dein Vater, und du bist mein Sohn.«

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