Lessinghexe
Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe auf Hilfe bei Deutung meiner Träume die ich vorletzte Nacht hatte und die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Es waren drei und gefühlt, schloss einer an den anderen an.
Traum 1: Meine Mutter und ich betraten das Haus in dem ein Ex-Freund von mir wohnt/wohnte. Ich bin seit 1999 von dem Mann getrennt. Irgendwie war es das Haus von früher, irgendwie auch nicht. Im Traum gab es keine Stufen zur Eingangstür, sondern man betrat das Haus ebenerdig. Es gab eine Art kleine Vorhalle statt des normalen Flurs oder Korridors. Und es war das Vorderhaus in dem früher seine Mutter wohnte. Vom Licht wirkte es heimelig und gemütlich. Rechts befand sich anscheinend das Wohnzimmer. Im vorbeigehen sahen wir seine Mutter dort sitzen und auf den Fernseher schauen. Sie hatte rot gefärbte Haare und trug eine Art Turban, schien uns aber nicht wahrzunehmen.
Im Traum betraten wir nach der "Vorhalle" eine Art Werkstatt. Er hatte damals eine Werkstatt, die befand sich aber in seinem Wohnbereich dem Hinterhaus. Die Werkstatt war hell erleuchtet. Er stand an einer Werkbank oder einem Schreibtisch, halb mit dem Rücken zu uns. Irgendwie erwartete ich, dass er sich positiv über mein Erscheinen äußerte. Das tat er aber nicht. Er war wirkte zynisch, emotionslos, kühl auf mich. Nahm mein Erscheinen als normal und uninteressant.
Ich erinnere mich an ein buntes, selbstgemaltes Bild von einem Kind. Ein Fisch und der Satz: Für Marcus (Der Name von meinem Ex). Ich dachte darüber nach ob es sich bei dem Kind um seines handelte, verwarf den Gedanken aber wieder und kam zu der Erkenntnis das es sich wohl um das Kind seiner jetzigen Partnerin handelte.
Sein Verhalten machte mich wütend und ich wischte mit einer Armbewegung einige Stapel Flyer von einem Tisch. Er meinte darauf nur spöttisch, dass ich immer noch so emotional wie früher wäre und mich keinen Deut verändert hätte.
Ich verlies mit meiner Mutter das Haus. Im umdrhen sah ich seine Partnerin die vor ihm stand und mir unheimlich alt vorkam. Obwohl sie, woher ich das weiß, weiß ich nicht, fünf Jahre jünger war als ich. Aber man sah ihr das Alter an. Kurze moderne Dauerwelle, dunkelblond, Brille. leicht geschminkt, sehr dünn.
Beim rausgehen sahen wir wieder seine Mutter vorm Fernseher sitzen.
Ich wusste im Traum, dass meine Mutter das Treffen angeleiert hatte und ich dachte drüber nach ob sie ihm wohl meine Handynummer geben würde wenn er sich später bei ihr melden würde. Denn das er das tun würde wusste ich. Wie immer, erst abweisend reagieren und dann wieder ankommen....! Ich war mir aber nicht sicher ob ich das wollte.
Traum 2: Im Traum bekam ich von einem Kunden, ich arbeit im hauswirtschaftlichen privaten Bereich, ein Gartenhaus geschenkt. Das Haus stand auf dem Grundstück wo auch das Haus steht in dem ich meine erste Wohnung vor 25 Jahren hatte. Im Traum stand ich mit meiner Mutter in dieser Wohnung am Fenster und schaute auf das Gartenhaus. Ich freute mich und dachte darüber nach was man damit alles machen könnte.
Allerdings sah das Haus eher aus wie ein kleines Einfamilienhaus. Das Dach musste repariert werden und auch einige Fenster.
Das störte mich aber nicht, ich dachte mehr darüber nach was geschehen würden wenn die neuen Mieter meiner ehemaligen Wohnung Ansprüche auf das Gartenhaus stellen würden und ob sie da überhaupt ein Recht zu hätten.
Traum 3: Mein Diensthandy klingelte, ein Vorgesetzte war dran. Ich ersten Moment war ich etwas erschrocken aber sie fing dann lang und breit zu erklären an, dass sie ja Anfang nächsten Jahres aufhören würde und immer noch auf der Suche nach einer Nachfolgerin wäre und eine Kollegin hätte meinen Namen ins Spiel gebracht und nun wolle sie mal nachfragen ob ich was von Buchführung verstehe. Ich stutzte und sagte, dass ich davon nicht wirklich viel verstehen würde aber ich hättte während meiner Ausbildung vor Jahren mal Buchführung in der Schule gehabt. Sie wirkte leicht enttäuscht, aber eine Kollegin im Hintergrund meinte, das wäre doch egal, es ginge doch im Grunde nur ums reden.
Im echten Leben hört die Betreffende nicht nächstes Jahr auf, aber eine andere.
ich hoffe auf Hilfe bei Deutung meiner Träume die ich vorletzte Nacht hatte und die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Es waren drei und gefühlt, schloss einer an den anderen an.
Traum 1: Meine Mutter und ich betraten das Haus in dem ein Ex-Freund von mir wohnt/wohnte. Ich bin seit 1999 von dem Mann getrennt. Irgendwie war es das Haus von früher, irgendwie auch nicht. Im Traum gab es keine Stufen zur Eingangstür, sondern man betrat das Haus ebenerdig. Es gab eine Art kleine Vorhalle statt des normalen Flurs oder Korridors. Und es war das Vorderhaus in dem früher seine Mutter wohnte. Vom Licht wirkte es heimelig und gemütlich. Rechts befand sich anscheinend das Wohnzimmer. Im vorbeigehen sahen wir seine Mutter dort sitzen und auf den Fernseher schauen. Sie hatte rot gefärbte Haare und trug eine Art Turban, schien uns aber nicht wahrzunehmen.
Im Traum betraten wir nach der "Vorhalle" eine Art Werkstatt. Er hatte damals eine Werkstatt, die befand sich aber in seinem Wohnbereich dem Hinterhaus. Die Werkstatt war hell erleuchtet. Er stand an einer Werkbank oder einem Schreibtisch, halb mit dem Rücken zu uns. Irgendwie erwartete ich, dass er sich positiv über mein Erscheinen äußerte. Das tat er aber nicht. Er war wirkte zynisch, emotionslos, kühl auf mich. Nahm mein Erscheinen als normal und uninteressant.
Ich erinnere mich an ein buntes, selbstgemaltes Bild von einem Kind. Ein Fisch und der Satz: Für Marcus (Der Name von meinem Ex). Ich dachte darüber nach ob es sich bei dem Kind um seines handelte, verwarf den Gedanken aber wieder und kam zu der Erkenntnis das es sich wohl um das Kind seiner jetzigen Partnerin handelte.
Sein Verhalten machte mich wütend und ich wischte mit einer Armbewegung einige Stapel Flyer von einem Tisch. Er meinte darauf nur spöttisch, dass ich immer noch so emotional wie früher wäre und mich keinen Deut verändert hätte.
Ich verlies mit meiner Mutter das Haus. Im umdrhen sah ich seine Partnerin die vor ihm stand und mir unheimlich alt vorkam. Obwohl sie, woher ich das weiß, weiß ich nicht, fünf Jahre jünger war als ich. Aber man sah ihr das Alter an. Kurze moderne Dauerwelle, dunkelblond, Brille. leicht geschminkt, sehr dünn.
Beim rausgehen sahen wir wieder seine Mutter vorm Fernseher sitzen.
Ich wusste im Traum, dass meine Mutter das Treffen angeleiert hatte und ich dachte drüber nach ob sie ihm wohl meine Handynummer geben würde wenn er sich später bei ihr melden würde. Denn das er das tun würde wusste ich. Wie immer, erst abweisend reagieren und dann wieder ankommen....! Ich war mir aber nicht sicher ob ich das wollte.
Traum 2: Im Traum bekam ich von einem Kunden, ich arbeit im hauswirtschaftlichen privaten Bereich, ein Gartenhaus geschenkt. Das Haus stand auf dem Grundstück wo auch das Haus steht in dem ich meine erste Wohnung vor 25 Jahren hatte. Im Traum stand ich mit meiner Mutter in dieser Wohnung am Fenster und schaute auf das Gartenhaus. Ich freute mich und dachte darüber nach was man damit alles machen könnte.
Allerdings sah das Haus eher aus wie ein kleines Einfamilienhaus. Das Dach musste repariert werden und auch einige Fenster.
Das störte mich aber nicht, ich dachte mehr darüber nach was geschehen würden wenn die neuen Mieter meiner ehemaligen Wohnung Ansprüche auf das Gartenhaus stellen würden und ob sie da überhaupt ein Recht zu hätten.
Traum 3: Mein Diensthandy klingelte, ein Vorgesetzte war dran. Ich ersten Moment war ich etwas erschrocken aber sie fing dann lang und breit zu erklären an, dass sie ja Anfang nächsten Jahres aufhören würde und immer noch auf der Suche nach einer Nachfolgerin wäre und eine Kollegin hätte meinen Namen ins Spiel gebracht und nun wolle sie mal nachfragen ob ich was von Buchführung verstehe. Ich stutzte und sagte, dass ich davon nicht wirklich viel verstehen würde aber ich hättte während meiner Ausbildung vor Jahren mal Buchführung in der Schule gehabt. Sie wirkte leicht enttäuscht, aber eine Kollegin im Hintergrund meinte, das wäre doch egal, es ginge doch im Grunde nur ums reden.
Im echten Leben hört die Betreffende nicht nächstes Jahr auf, aber eine andere.