2012 - Was ist da wirklich dran?

Nun ... Reinkarnation von Sat Naam
noch immer nicht begriffen worum es geht
ttzzzzzzzzzzz
??????????????????????

Ach so, jetzt kommen wohl wieder die üblichen Unterstellungen von Identitäten, Diffamierungen etc.
Wohl weil ich des öfteren auf den Typen verweise, oder zitiere ???
Der hat ja auch einiges geschrieben was Hand und Fuß hat - Das der hier ausgestiegen ist kann ich durchaus verstehen.
ps: manchesmal ist die Destruktivität der Intelligenz auch individuell
nicht nur individuell - das läßt in der Beziehung durchaus auch allgemein pauschalisieren.
Colerabakterien z.b. besitzen eine ähnliche hohe Intelligenz der Destruktivität wie die menschliche Rasse.

und sowohl allgemein als auch individuell bleibt der ewige Kreislauf des Geistesniveaus bestehen
eben, daher sollte man aber gerade deswegen nicht von sich auf andere schließen.
 
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Hab mir extra noch die zeit für euch genommen,um es hier denn Mayer-Kalender ein wenig besser darzustellen (vieles wurde ja schon davon hier erwähnt) um ein wenig mehr einblick zu bekommen.
Deine Mühe in ehren, aber das interessiert hier keinen wirklich, weil es nicht dem Vorherrschenden konzept entspricht daher kannst du hier an Fakten schreiben was du willst, hier wird nur immer wieder (in jedem neuen threat) sterotypisch dieselben Interpretationen nachbgebetet die in diesen Fakten hineingedichtet worden sind.
Es ist nicht der Kalender selbst, der im Jahre 2012 aufhört, es ist vielmehr ein 26.000 Jahre langer Zyklus der Maya (auch als «long count» bekannt), dessen Zählung zur Wintersonnenwende 2012 (wie schon von mir erwähnt)ihr Ende findet. Dieses Datum kennt die Tierkreis-Astrologie als Ende des platonischen Jahrs, bzw. einer Präzessionsperiode. Auch in den Aufzeichnungen der Veden (Indien) taucht es auf. Astrologisch gesehen beginnt 2012 das Wassermann- Zeitalter, als dessen Attribute «Mitschöpfertum» und «Selbst-Ermächtigung» gelten. Laut Maya ist Schöpfung nicht etwas, das vor Millionen von Jahren von einem bärtigen Greis angezettelt wurde. Schöpfung findet heute statt. Da die persönliche Teilnahme an diesem Prozess (verbunden mit der Entdeckung der eigenen Göttlichkeit) für viele Menschen nicht wirklich greifbar ist, stehen uns dafür Hilfsmittel wie etwa der play Maya- Kalender zur Verfügung.
Dieser long-count besteht aus 5 Kalenderzyklen. Wenn jetzt mit dem letzten Zyklus eine Präzessionsperiode zuende sein soll, muß der ja auch für den anfangspunkt bestimmt worden sein.
Rechnet man diese ca. 26000 Jahre zurück findet sich da nichts astronomisch vergleichbares, was das damalige ende und Neuanfang bescheinigen würde.

Die Zeitalterzyklen stammen aus dem Ägytischen-babylonischen und stehen mit dem Maya-Klaneder in keinem direkten Bezug.
Hier geht es darum im päzessionalen umlauf der sonne durch den tierkreis einen Nullpunkt eben auf diesem Tierkreis festzulegen.

Dieser Nullpunkt kann in der Konjunktion der Sonne mit dem Zentralstern des Löwen Alpha Leonis vermutet werden. Es ist der einzige und hellste stern mit dem die sonne in allen Sternzeichen in Konjunktion gehen kann.
Selbst wenn man die eigenbewegungungen einzelner sterne mit berücksichtigt.
Eine solche Konjunktion hat im Frühlingpunkt vor 8740 Jahren stattgefunden.
Da ich eine zyklische Berechnungsgrundlage gefunden habe, indem inklusive die korrektur durch die schalttage eingebunden ist, kann ich ein Zeitalter mit genau 2147 Jahren berechnen.
Dann hätte der astronomische Übergang zum wassermann bereits um 1994 stattgefunden.
Die kalendarische Zahl ist aber auch subjektiv - denn wenn der christlich Kalender nicht stimmt, stimmt auch die Datumsangabe nicht. Außerdem beginnen viele alte Kalender mit einem neuen Jahr zur Tag und Nachtgleiche und nicht zu Wintersonnenwende.
Aber Unabhängig aller datumsangaben aus welchen Kalendarien auch immer, hat dieser Übergang aber um diesen Zeitpunkt stattgefunden, sofern man den von mir gewählten Nullpunkt zugrunde legt - der astronomisch durchaus akzeptabel ist.
Jeder andere Nullpunkt wäre genauso plausibel solange es dafür dann auch eine astronomische belgbare Begründung gibt.
.und die Gibt es beim Maya-Kalender derzeit noch nicht.

Da aber auch jeder Kalender seine Ungenauigkeiten beinhaltet was die korrektur durch die schalttage betrifft - können da (bis jetzt) auch nur immer ungefähre angaben gemacht werden. Und das wird ja auch gemacht.
Was ich nicht schon alles gelesen habe, wann das wassermanzeitalter angefangen haben soll.
Das hatten sich sogar diese 1000järiges Reich-Typen auf ihre Fahnen geschrieben.

Für den Maya-Kalender habe ich noch keine eindeutige nullpunktsbestimmung finden können. Weder rechnerisch noch astronomisch, weil es eben viel zu wenige gesicherte Fakten gibt - und die wenigen werden mit allem möglichen in verbindung gebracht.
Da ist es wie die berühmte suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Ich beschäftige mich damit schon seit über 20 Jahren,
aber wie sagte schon Einstein:

„Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher"
 
??????????????????????

Ach so, jetzt kommen wohl wieder die üblichen Unterstellungen von Identitäten



grüss dieh
ich bin in wahrheit napoleon:zauberer1




aber psssssssssssst



2012 euch Mayakalender
ja ihr Mayakalender
2012 und schrubbt - EUCH
so wie Kokomiko!
Kokomiko! Du bist gemeint!
doch schrubbt wir wissen dass wir nichts wissen
geziert nicht jedoch irritiert
ihr Mayakalender
seid wir wissen dass wir nichts wissen
so wir wissen dass wir nichts wissen
allezeit




jetzt bin ich ali der kameltreiber:zauberer1:schaf::schaf::schaf::schaf:
 
Hallo.

Komm nochmal auf denn Mayer-Kalender zurück,um es noch ein wenig ausfürlicher zu erglären.

Stimmt es, dass der Maya-Kalender im Jahr 2012 endet?

Es ist nicht der Kalender selbst, der im Jahre 2012 aufhört, es ist vielmehr ein 26.000 Jahre langer Zyklus der Maya (auch als «long count» bekannt), dessen Zählung zur Wintersonnenwende 2012 (wie schon von mir erwähnt)ihr Ende findet. Dieses Datum kennt die Tierkreis-Astrologie als Ende des platonischen Jahrs, bzw. einer Präzessionsperiode. Auch in den Aufzeichnungen der Veden (Indien) taucht es auf. Astrologisch gesehen beginnt 2012 das Wassermann- Zeitalter, als dessen Attribute «Mitschöpfertum» und «Selbst-Ermächtigung» gelten. Laut Maya ist Schöpfung nicht etwas, das vor Millionen von Jahren von einem bärtigen Greis angezettelt wurde. Schöpfung findet heute statt. Da die persönliche Teilnahme an diesem Prozess (verbunden mit der Entdeckung der eigenen Göttlichkeit) für viele Menschen nicht wirklich greifbar ist, stehen uns dafür Hilfsmittel wie etwa der play Maya- Kalender zur Verfügung.

Wie ist der 260-tägige Tzolkin mit unserem 365-tägigen solaren Jahr verbunden?

Das zentrale Modul des universellen Maya-Kalenders, der Tzolkin, läuft parallell zum solaren Jahr, das bedeutet eine neue Tzolkin-Runde beginnt alle 260 Tage.
Ende 2005 beginnen Tzolkin (30.12.) und gregorianisches Jahr (1.1.) beinahe zeitgleich. Ein Umstand, der nur alle 260 Jahre eintritt.

Warum beginnt das Maya-Jahr am 26. Juli?

Die Maya sind bekannt für ihre präzisen astronomischen Beobachtungen. Jahrhundertelang notierten sie alle Bewegungen am Sternenhimmel. Da ihre Gesellschaft weder Glas noch Metall kannte und sie darum auch keine Fernrohre besaßen, waren jene Sterne für sie von besonderer Bedeutung, die am hellsten leuchteten. Jedes Jahr am 26. Juli erscheint das Sirius Sternensystem am Morgenhimmel zeitgleich mit der Sonne. Dieses Datum markiert auch das Neujahr des ägyptischen 13-Monde-Kalenders des Thoth. Dessen Legende besagt, dass die Ausrichtung von Sirius und Sonne die Erde in ein Übermaß an kosmischen Lichts hüllt. in vielen alten Kulturen wurde Sirius als einer der hellsten Fixsterne als Überbringer höherdimensionalen Bewusstseins betrachtet. Seine Energie, transformiert von der Sonne, soll die Entwicklung unseres Planeten beschleunigen und wird mit dem «göttlichen weiblichen Prinzip» in Verbindung gebracht.
Der Beginn des gregorianischen Jahres am 1. Januar hat übrigens keinen derart tieferen (kosmischen) Sinn. Wir haben ihn dem Umstand zu verdanken, dass der Namensgeber unseres Kalenders Papst Gregor, der XIII. an diesem Tag seinen Geburtstag feierte.

Bezieht der universelle Maya-Kalender auch Schaltjahre ein?

Der universelle Maya-Kalender ignoriert das Schaltjahr, was durchaus als eine Schwäche betrachtet werden kann. Das bedeutet, dass der 29. Februar dieselbe Tagesenergie (KIN) trägt wie der Tag zuvor, die Zählung quasi für einen Tag angehalten wird.
Es ist zwar ein Fakt, dass unser Sonnenjahr in etwa 365,2421 Tage lang ist. Auch die Alten Maya sollen angeblich imstande gewesen sein, diese Sonneumlaufbahn der Erde exakt zu berechnen. Würde man allerdings dem 29. Februar alle vier Jahre eine eigene Tagesenergie geben, würde das gesamte System seine harmonische Stabilität verlieren. Das Resultat wäre eine erschwerte Anwendbarkeit. Wem dieses künstliche «Einfrieren» der Kalender-Zählung nicht liegt, der sollte unbedingt den «true count» verwenden, den Maya-Kalender der Eingeborenen. Dieser allerdings macht eine Synchronisation mit dem gregorianischen Kalender nicht gerade leicht.

Kann Maya die Zukunft voraussagen?

Die Alten Maya waren Meister der Mathematik. Ihr Zahlensystem zeigt immer wieder, dass es mit der Weltentstehung zusammenhängt. So ist auffallend, dass exakt 100 alautun (größter Mayamischer Zeitabschnitt) die Zahl von 6,4 Mrd. Jahren ergeben, die Zahl, die sowohl in der modernen Wissenschaft als auch in den vedischen Schriften als Alter der Erde angegeben wird. Auch die großen Zyklen ihrer Kalender scheinen synchron mit unseren Weltzeitaltern zu laufen. Und betrachtet man die letzten 5000 Jahre der menschlichen Entwicklung sowie die großen zivilisatorischen Quantensprünge, so lassen sich diese durchaus in die Mayanischen Berechnungen einordnen. In den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts jedoch veränderte sich etwas Grundlegendes in der Evolution, die laut Maya-Kosmologie tatsächlich bis heute andauert. Nachdem im Rahmen der «harmonischen Konvergenz», einer weltweiten Meditation, die am 16. und 17. August 1986 stattfand, scheinbar die kritische Masse an «bewussten» Menschen erreicht worden war, startete (von vielen unbemerkt) eine globale Bewusstseinsrevolution, die - ähnlich wie ein weltweiter Domino-Day - kaum noch aufzuhalten zu sein scheint: der Einfluss des einzelnen Menschen auf sein Schicksal (bzw. der menschlichen Gesamtheit auf die Zukunft des Planeten) begann sich potenzieren. In diesem Zusammenhang wird oft vom Zeitalter der «Selbst-Ermächtigung» des Menschen gesprochen. Mehr und mehr Erdenbürger nehmen die Rolle als Mitschöpfer ihrer Realität wahr und an. Diese Entwicklung macht es nahezu unmöglich vorherzusagen, welche konkreten Ereignisse aus den Potentialen hervorgehen werden, die der Maya-Kalender illustriert.
Wer also darauf besteht, die Maya-Kosmologie als Instrument zur Ableitung konkreter Zukunftsprognosen zu verwenden, wird mit dem Zugang von play Maya nicht weit kommen. Denn dieser geht davon aus, dass alles, was sich ereignet, auf unserer freien Entscheidung basiert. Sprich: Nichts ist vorherbestimmt.

Hab mir extra noch die zeit für euch genommen,um es hier denn Mayer-Kalender ein wenig besser darzustellen (vieles wurde ja schon davon hier erwähnt) um ein wenig mehr einblick zu bekommen.


mfg Andi....

hi Andi
gut recherchiert

einige Ergänzungen
2012 enden mehrere große und kleine Zyklen

der Tzolkin ist der einzige galaktisch synchronisierte (13:20) Kalender als Harmonikales Modul
die Verknüpfung der 20 Galaktischen Siegel mit 13 harmonikalen Tönen

der Sinn ist keinesfalls eine Angleichung an den gregorianischen Kalender, da dieser auf dem Sexagesimalsystem der Sumerer aufgebaut ist und den lunaren 13 Monde-Kalender (der in Harmonie mit dem solaren arbeitete) eliminierte und das 12:60 System installierte

Werden die 20 Galaktischen Siegel mit den 13 Harmonikalen Tönen kombiniert so entsteht daraus der Tzolkin mit seinen 260 Kins

Jedes Kin besteht aus einem der 20 Siegel - welches das auszustrahlende Energiepotential darstellt
und
einem der 13 Töne - durch die das Energiepotential des Siegels unablässig gepulst/gestrahlt wird
 
hi Andi
gut recherchiert

einige Ergänzungen
2012 enden mehrere große und kleine Zyklen

der Tzolkin ist der einzige galaktisch synchronisierte (13:20) Kalender als Harmonikales Modul
die Verknüpfung der 20 Galaktischen Siegel mit 13 harmonikalen Tönen

der Sinn ist keinesfalls eine Angleichung an den gregorianischen Kalender, da dieser auf dem Sexagesimalsystem der Sumerer aufgebaut ist und den lunaren 13 Monde-Kalender (der in Harmonie mit dem solaren arbeitete) eliminierte und das 12:60 System installierte

Werden die 20 Galaktischen Siegel mit den 13 Harmonikalen Tönen kombiniert so entsteht daraus der Tzolkin mit seinen 260 Kins

Jedes Kin besteht aus einem der 20 Siegel - welches das auszustrahlende Energiepotential darstellt
und
einem der 13 Töne - durch die das Energiepotential des Siegels unablässig gepulst/gestrahlt wird

Hallo annara.

Da stimme ich dir auch ganz zu!.

Die Maya benutzten zwei wichtige, verschiedene Kalender: die Tzolkin-Zählung für rituelle Zwecke und den Haab-Kalender für den zivilen Gebrauch. Das klingt vielleicht seltsam - aber auch heute noch gibt es genügend Beispiele für die parallele Benutzung zweier Kalender. Für alltägliche Sachen wird fast überall auf der Welt der für uns normale Gregorianische Kalender verwendet - aber wenn es z.B. um religiöse Angelegenheiten geht, dann gibt es viele verschiedene Alternativen, die noch in Gebrauch sind. Der 20. Januar 2009 ist beispielsweise der 24. Tewet 5769 im jüdischen Kalender, der 23. Muharram 1430 im islamischen Kalender, der 12. Tobe 1725 des koptischen Kalenders - usw.

astrologie2.webp

Der Tzolkin-Kalender der Maya hat eine Periode von 260 Tagen, der Haab-Kalender basiert auf dem scheinbaren Umlauf der Sonne um die Erde und hat deswegen eine Periode von 365 Tagen. Man kann ein Datum also nun entwender im Tzolkin-System (z.B. 6 Edznab) oder als Haab-Datum (z.B. 11 Yax) angeben (mehr zur Namensgebung des Maya-Kalenders findet man z.B hier). Starten beide Kalender am gleichen Tag, dann dauert es 52 Jahre, bis sich eine Kombination aus Haab- und Tzolkin-Angabe (z.B. 6 Edznab 11 Yax - der Todestag von Pacal I, Herrscher von Palenque) wiederholt.

Innerhalb dieser 52 Jahre lässt sich ein Tag durch Angabe von Haab und Tzolkin also eindeutig beschreiben. Will man allerdings auch längere Zeiträume behandeln, wird es schwierig. Das wäre so, als würde wir nur Tag und Monat angeben, aber kein Jahr. Wenn man dann vom 14. August spricht, weiß niemand, welcher Tag genau gemeint ist. Dazu muß man auch das Jahr angeben.

Deswegen gibt es bei den Maya auch noch einen dritten Kalender - den sg. "long count" bzw. die Lange Zählung. Basierend auf dem Zwanzigersystem (im Gegensatz zu unserem Zehner/Dezimalsystem) durchlaufen hier 5 Ziffern jeweils die Zahlen von 0 bis 19 (bzw. 4; eine Stelle läuft nur bis 17). Der 20. Januar 2009 kann dann beispielsweise als 12.19.16.0.9 geschrieben werden (bzw. als 12 Baktun 19 Katun 16 Tun 0 Uinal 9 Kin).

Mit dieser Zählung lässt sich ein viel längerer Zeitraum abdecken. Für die Maya war die 13 (neben der 20) eine wichtige Zahl - das sieht man auch am Tzolkin-Kalender der 13 mal 20 = 260 Tage umfasst - und deswegen vermutet man, dass eine sg. Epoche genau 13 Baktun dauert. Also von 0.0.0.0.0 bis 13.0.0.0.0. (das entspricht etwa 5125 Jahren) - danach beginnt die neue Epoche wieder bei 0.0.0.0.0. Das ist allerdings nicht ganz sicher - genauso könnte es sein, dass eine Epoche bis 20.0.0.0.0 läuft. Wann genau der Nullpunkt der langen Zählung war, ist ebenfalls nicht ganz sicher. Die meisten Forscher glauben, dass es der 11. August 3114 v.u.Z war. Und wenn das stimmt, dann fällt 13.0.0.0.0 der langen Zählung genau auf den 21.12.2012.

So weit die Fakten. Der 21.12.2012 ist also für die Maya so etwas wie ähnliches wie der 31.12.1999 für uns - alle Stellen des Kalenders ändern sich und zahlenmäßig beginnt eine neue Epoche. Mystisch ist daran noch lange nichts (und auch die Maya haben mit diesem Datum nicht wirklich den Weltuntergang in Verbindung gebracht).

Das hindert natürlich viele modernen Esoteriker nicht, ihre ganz eigenen Theorien über den 21. Dezember 2012 zu entwickeln. Und da gibt es mittlerweile einige;).


mfg Andi....
 
Hallo annara.

Da stimme ich dir auch ganz zu!.

Die Maya benutzten zwei wichtige, verschiedene Kalender: die Tzolkin-Zählung für rituelle Zwecke und den Haab-Kalender für den zivilen Gebrauch. Das klingt vielleicht seltsam - aber auch heute noch gibt es genügend Beispiele für die parallele Benutzung zweier Kalender. Für alltägliche Sachen wird fast überall auf der Welt der für uns normale Gregorianische Kalender verwendet - aber wenn es z.B. um religiöse Angelegenheiten geht, dann gibt es viele verschiedene Alternativen, die noch in Gebrauch sind. Der 20. Januar 2009 ist beispielsweise der 24. Tewet 5769 im jüdischen Kalender, der 23. Muharram 1430 im islamischen Kalender, der 12. Tobe 1725 des koptischen Kalenders - usw.

Anhang anzeigen 10473

Der Tzolkin-Kalender der Maya hat eine Periode von 260 Tagen, der Haab-Kalender basiert auf dem scheinbaren Umlauf der Sonne um die Erde und hat deswegen eine Periode von 365 Tagen. Man kann ein Datum also nun entwender im Tzolkin-System (z.B. 6 Edznab) oder als Haab-Datum (z.B. 11 Yax) angeben (mehr zur Namensgebung des Maya-Kalenders findet man z.B hier). Starten beide Kalender am gleichen Tag, dann dauert es 52 Jahre, bis sich eine Kombination aus Haab- und Tzolkin-Angabe (z.B. 6 Edznab 11 Yax - der Todestag von Pacal I, Herrscher von Palenque) wiederholt.

Innerhalb dieser 52 Jahre lässt sich ein Tag durch Angabe von Haab und Tzolkin also eindeutig beschreiben. Will man allerdings auch längere Zeiträume behandeln, wird es schwierig. Das wäre so, als würde wir nur Tag und Monat angeben, aber kein Jahr. Wenn man dann vom 14. August spricht, weiß niemand, welcher Tag genau gemeint ist. Dazu muß man auch das Jahr angeben.

Deswegen gibt es bei den Maya auch noch einen dritten Kalender - den sg. "long count" bzw. die Lange Zählung. Basierend auf dem Zwanzigersystem (im Gegensatz zu unserem Zehner/Dezimalsystem) durchlaufen hier 5 Ziffern jeweils die Zahlen von 0 bis 19 (bzw. 4; eine Stelle läuft nur bis 17). Der 20. Januar 2009 kann dann beispielsweise als 12.19.16.0.9 geschrieben werden (bzw. als 12 Baktun 19 Katun 16 Tun 0 Uinal 9 Kin).

Mit dieser Zählung lässt sich ein viel längerer Zeitraum abdecken. Für die Maya war die 13 (neben der 20) eine wichtige Zahl - das sieht man auch am Tzolkin-Kalender der 13 mal 20 = 260 Tage umfasst - und deswegen vermutet man, dass eine sg. Epoche genau 13 Baktun dauert. Also von 0.0.0.0.0 bis 13.0.0.0.0. (das entspricht etwa 5125 Jahren) - danach beginnt die neue Epoche wieder bei 0.0.0.0.0. Das ist allerdings nicht ganz sicher - genauso könnte es sein, dass eine Epoche bis 20.0.0.0.0 läuft. Wann genau der Nullpunkt der langen Zählung war, ist ebenfalls nicht ganz sicher. Die meisten Forscher glauben, dass es der 11. August 3114 v.u.Z war. Und wenn das stimmt, dann fällt 13.0.0.0.0 der langen Zählung genau auf den 21.12.2012.

So weit die Fakten. Der 21.12.2012 ist also für die Maya so etwas wie ähnliches wie der 31.12.1999 für uns - alle Stellen des Kalenders ändern sich und zahlenmäßig beginnt eine neue Epoche. Mystisch ist daran noch lange nichts (und auch die Maya haben mit diesem Datum nicht wirklich den Weltuntergang in Verbindung gebracht).

Das hindert natürlich viele modernen Esoteriker nicht, ihre ganz eigenen Theorien über den 21. Dezember 2012 zu entwickeln. Und da gibt es mittlerweile einige;).


mfg Andi....

Hallo Andi

es geht noch weiter...

Der HAAB Kalender wird über das Sonnenjahr berechnet

der Haab basiert auf

18 Monaten zu je 20 Tagen und 5 Vayeb (Tage der Reinigung)
ergibt sich aus 18 x 20 = 360 Tage + 5 Vayeb = 365 Tage

Haab beginnt jedes neue Sonnenjahr mit Null Pop

der Tag Null Pop wurde gewählt an dem aus kosmischer Sicht unsere Sonne (von Mayas als Kinich Ahau benannt) mit der Sonne Alcyone in den Plejaden und der Zwillingssonne Sirius B aus kosmischer Sicht betrachtet durch eine Gerade verbunden werden kann

Dieser Sternenstand ist nur an einem Tag des Sonnenjahres Null Pop/26. Juli exakt gültig ... einem Synchronisationspunkt


(Sirius B war den Dogons schon lange bekannt bevor unsere Wissenschaftler ihn berechnen konnten (aus dem Verhalten der Zwillingssonne Sirius A) - aber ich gehe davon aus, daß du das weißt)
 
Das hindert natürlich viele modernen Esoteriker nicht, ihre ganz eigenen Theorien über den 21. Dezember 2012 zu entwickeln. Und da gibt es mittlerweile einige;).
Welche dann von einer noch größeren VIELzahl Gläubiger Anhänger nachgebetet werden, um deren Aussage als *Tatsache* zu bestätigen. :D
 
... und...


Das kleinste gemeinsame Vielfache von 260 und 365 ist 18 980. Daher kann sich eine Tzolkin/Haab Kombination frühestens nach 18 980 Tage, das sind 52 Jahre, wiederholen.

Ein Long Count Datum kehrt nach 1 872 000 Tagen wieder, das sind 5 125.36 Jahre


Für eine gemeinsame Kombination Tzolkin/Haab/Long Count beträgt die Wiederkehrzeit 136 656 000 Tage, was einem Zeitraum von 374 152 Jahren oder 73 Mayaepochen zu je 13 Baktun entsprechen würde.
 
Das kleinste gemeinsame Vielfache von 260 und 365 ist 18 980. Daher kann sich eine Tzolkin/Haab Kombination frühestens nach 18 980 Tage, das sind 52 Jahre, wiederholen.
Das sind aber nur die runden ganzen Tage, die genau 365 Tage für ein Jahr zu Grunde legt.
Da fehlen dann aber bereits 12,6 Tage in denen sich der Frühlingspunkt verschiebt. Wie haben die das denn jetzt ohne die Schalttage ausgeglichen.

Das sich diverse Zählweisen vielleicht garnicht auf die Erde, sondern auf die venus ausgerichtet sein könnte - scheint wohl auch noch nicht durchgedrungen zu sein.
Das sich das ganze vielleicht auch nur auf reine Naturzyklen, wie z.b. für Aussaat und Ernte beziehen könnte........
 
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Hallo ihr Lieben,
die Hindus sprechen in Bezug auf 2012 von der Beendigung des Kali Yuga, einer schwarzen Zeit. Was jetzt auftaucht ist Shiva, der Zerstörer. Das macht vielen Angst. Wer sich damit aber etwas auseinandergesetzt hat erkennt, dass Shiva nur alte Formen zerstört, um neue zu schaffen - also nicht Weltuntergang sondern Transformation. Ich persönlich glaube nicht, dass wir bis 2012 warten müssen, denn bei genauer Betrachtung gibt es in der Natur niemals scharfe Abgrenzungen, sondern nur Peaks mit einem gewissen Kontinuum herum. Daher ist für mich die Frage nach exaker Datierung eher nebensächlich.
Ich denke, wir sind mittendrin in der Transformation und 2012 ist so etwas, wie ein Quantensprung, wie man's auch aus dem Atommodell kennt. Gibt man genügend Energie auf ein Atom, springen die Elektronen in die nächste Hülle. Dazwischen kann sich nichts aufhalten.
Wissenschaftler befassen sich schon lange mit dem Phänomen der Schumann-Frequenz, die sich ständig erhöht und bei irgend einem Nennwert springt dann eben alles kollketiv.
Ich glaube der Zusammenbruch der Wirtschaft ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die alten Formen sich nicht mehr halten können und neue her müssen - wie auch immer sie dann aussehen werden ...). Ein Meister hat mir einmal gesagt, Shiva zerstört jetzt alles, was nicht auf Liebe und Wahrheit beruht. Entweder zerstören sich die Dinge gegenseitig oder sie zerstören sich selbst. Die Asche, die dabei entsteht ist aber notwendig, denn das Neue braucht Dünger!
Also, für mich alles im Lot. Immer offen für das Neue und alte unnütze Formen, die es zu sprengen gibt hat mein Leben noch genug!
Glück auf uns allen!
Licht und Liebe
kundali13
 
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