2012 - Was ist da wirklich dran?

heiliger strohsack!
hört ihr die stimmen? alle reden sie aufgeregt durcheinander
das sind die anzeichen



habe mir auf den rat von groovy dieses allzweckfahrzeug bereitgestellt:



hovercraft.jpg





es ist zu wasser, zu land und in der luft erprobt
groovy fliegt damit immer nach südspanien in den urlaub...
 
Werbung:
Ich bin trotzdem schon gespannt auf den 21.12.2012 - aber nur, weil ich neugierig bin, wie sich die Esoteriker das Ausbleiben des Weltuntergangs bzw. des "Aufstiegs in die 5. Dimension" diesmal erklären werden. Und zum Abschluss verweise ich noch auf sechs Prophezeiungen über 2012, die garantiert eintreten werden!
Herrlich, endlich mal jemand der auch für sich selber denken kann. :thumbup:

Ja, darauf bin auch auch gespannt - Schade das man all die entäuschten (dummen wäre eigentlich treffender) Gesichter nicht sehen kann.
Aber es wird ja bereits schon jetzt im vorfeld mit diversen Ausweichdaten jongoliert.
Man ist wohl aus den vergangenen Reinfällen, zumindest darin etwas schlauer geworden.
 
Hallo.

Möchte hier ein wenig erläutern was es mit den Mayer-Kalender so auf sich hat.

Der Maya-Kalender endet zur Wintersonnenwende 2012.

siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Maya-Kalender

Derzeit wird der „Weltuntergang“ oder die „Ankunft der Außerirdischen“ prophezeit und vieles mehr.. Die Esoteriker sind in heller Aufregung...

Welche Informationen bietet die Astrologie?

Das Kardinalhoroskop 0° Steinbock auf Guatemala (Mittelamerika, Gebiet der Mayas) ergibt einen Asc. von 13° Schütze zieht durch Washington DC, womit folglich die Wintersonnenwende für Washington DC das gleiche Horoskop ergibt.

Die Aspekte erzählen nichts besonders, aber was auffällig ist, sind die Deklinationsparallelen: Pluto, Mars, Venus, Merkur, Sonne, Mondknoten und Aszendent stehen ALLE SÜDLICH des Äquators in einer EBENE, wobei der Jupiter von der Nordhalbkugel nördlich eine Opposition dazu bildet.
Schematische Darstellung
Code:
491d812c20752d79.gif.webp

Astrokartographie
491d79820f98e69f.gif.webp

Wintersonnenwende 2012
491d82b7247c05ec.gif.webp

Deklinationen
491d83ee26d5ded0.gif.webp


Soviel noch zum Mayer-Kalenter.

mfg Andi...
 
Herrlich, endlich mal jemand der auch für sich selber denken kann. :thumbup:

Ja, darauf bin auch auch gespannt - Schade das man all die entäuschten (dummen wäre eigentlich treffender) Gesichter nicht sehen kann.
Aber es wird ja bereits schon jetzt im vorfeld mit diversen Ausweichdaten jongoliert.
Man ist wohl aus den vergangenen Reinfällen, zumindest darin etwas schlauer geworden.


Hallo.

Das ist doch was ganz natürliches,oder NICHT!!.

Es ist einfach schrecklich wie mit verängstigenden Menschen,noch versucht wird,Profit daraus zu schlagen.

Hier noch eine Wunderpaare Seite,wo man erfährt,wann der Aufstieg vollendet ist,Kopfschüttel

Klick>>>http://2012-info.blogspot.com/2009/01/der-mgliche-dimensionenwechsel-genannt.html


einfach unfassbar.

mfg Andi....
 
Hallo.
Das ist doch was ganz natürliches,oder NICHT!!.
So natürlich ist das nicht.
Die meisten lassen Denken und merken das noch nichtmal.
Es ist einfach schrecklich wie mit verängstigenden Menschen, noch versucht wird,Profit daraus zu schlagen.
Das ist ja noch der harmloseste Aspekt.
Hier noch eine Wunderpaare Seite,wo man erfährt,wann der Aufstieg vollendet ist,Kopfschüttel
Kennst du eine Seite, kennst du auch alle anderen automatisch.

Die bestätigen sich diesen ganzen Kram alle gegeseitig, und meinen nur dadurch würde es auch stimmen.
 
Hallo.
Möchte hier ein wenig erläutern was es mit den Mayer-Kalender so auf sich hat.
Der Maya-Kalender endet zur Wintersonnenwende 2012.
Der endet nur deswegen dort, weil sein Anfang in einer *Willkührlichkeit* festgelegt worden ist.
Da der Anfang aber nicht eindeutig belegbar bestimmbar ist, ist eben auch sein Ende fragwürdig.

DAS wird dann auch nach dem 21.12.2012 die wahrscheinlichste Ausrede in der Argumentation werden, was jetzt aber noch penetrant ignoriert wird.

Was bis jetzt ja noch niemand mit einkalkuliert hat - und was auch vehement abgestritten wird - ist, das die katholische Kirche in ihrer überlieferten Geschichtschreibung (denn nur die Mönche waren im tiefsten mittelalter des lesens und schreibens kundig) das rückwirkend durch Dokumente, Schenkungen etc. ein paar jahre noch zuzätzlich in den Kalender eingelogen haben, die es nie wirklich gegeben hat.
Nach den heutigen Untersuchungsmethoden könnte da eine Menge aufgedeckt werden, aber die Kirche verweigert da (wohlweislich) jede weitere art von Untersuchung, da es sich schon bei einigen Untersuchungen rausgestellt hat, das es Fälschungen sind.
Das fängt bei den Reliquien an und hört bei den Dokumenten auf.
 
die Manipulationen der linearen Zeitrechnung u.a. der kath.Kirche:

... ausgehend von einem Kalender ... der Ägypter ... wurde zusätzlich 1 Schalttag alle 4 Jahre übernommen...

julianischer Kalender:
im alten Rom aus 355 tagen und 12 ungleich langen Monaten mit einfügen eines Schaltmonates

Unstimmigkeiten
wollte Gaius Julius Cäsar durch den "julianischen Kalender" beseitigen
er begann sein Jahr mit der Frühlingsäquinoxe


da immer noch Abweichung bestand, wurde 1582 durch Pabst Gregor XIII der gregorianische Kalender eingeführt
 
die Manipulationen der linearen Zeitrechnung u.a. der kath.Kirche:

... ausgehend von einem Kalender ... der Ägypter ... wurde zusätzlich 1 Schalttag alle 4 Jahre übernommen...

julianischer Kalender:
im alten Rom aus 355 tagen und 12 ungleich langen Monaten mit einfügen eines Schaltmonates

Unstimmigkeiten
wollte Gaius Julius Cäsar durch den "julianischen Kalender" beseitigen
er begann sein Jahr mit der Frühlingsäquinoxe


da immer noch Abweichung bestand, wurde 1582 durch Pabst Gregor XIII der gregorianische Kalender eingeführt
Das ist keine Manipulation, sondern eine normale Kalenderkorrektur ,die darauf basiert, das der tropische Jahresumlauf der erde um die sonne 365 Tage 5Std 48 min 46 sek beträgt.
Das gilt es regelmäßig unregelmäßig durch einen Schalttag zu korrigieren.

Eben und diese Abweichung durch den gregorianischen Kalender wurde dahingehend korrigiert das 10 Tage ausgelassen wurde.

Das komische an der sache ist aber folgendes.
Rechnet man seit Einführung des Gegorianischen Kalenders (1582) zurück zum beginn des Julianischen Kalenders (45 v.Chr.) sind das 1627 Jahre.

Berechnet man jetzt die Korrekturdifferenz beider Kalender nach ihren damaligen berechnungsgrundlagen, hätte man aber 12 Tage auslassen müssen, um zum korrekten Frühlingsäquinox zu kommen.

D.h. da diese 2 Tage unter den Tisch fallen gelassen wurden, muß seinen Grund gehabt haben, denn rechnet man bis dahin zurück, sind die 10 Tage durchaus korrekt.

Das läßt vermuten, das die kirchliche Geschichtsschreibung in ihrer Unfehlbarkeit in den vorherigen Jahrhunderten (und Unkenntniss der Astronomischen Gesetzmäßigkeiten) da einfach zusätzlich Jahre reingelogen haben die es garnicht gegeben hat.

Somit wäre die ganze christliche Zeitrechnung falsch - was auch die Bezugsebene und Korrelation zu anderen Kalendarien betrifft.
 
1. Ach, verbietest du mir jetzt darauf zu antworten, nur weil es nicht an mich gerichtet war ??
2. Wer Blödsinn x-mal wiederholt muß auch damit rechnen das auch der Hinweis darauf stereotyp wiederholt wird.
Ursache - Wirkung :D
3. Eben, das tut es aber schon seit Jahrmillarden und nicht erst seit gestern, oder seitdem es entdeckt wurde und die Aufstiegsfreakts sich das sofort auf ihre Fahne geschrieben haben.

Da haben sich Rassen nicht nur durch weiterentwickelt oder sind neue Lebenformen entstanden, da sind auch schon Rassen dran ausgestorben.

Eine Änderung der DNA kann also auch ohne weiteres zur allgemeinen Verblödung führen. ;)

Nun ... Reinkarnation von Sat Naam
noch immer nicht begriffen worum es geht
ttzzzzzzzzzzz

ps: manchesmal ist die Destruktivität der Intelligenz auch individuell

und sowohl allgemein als auch individuell bleibt der ewige Kreislauf des Geistesniveaus bestehen
 
Werbung:
Hallo.

Komm nochmal auf denn Mayer-Kalender zurück,um es noch ein wenig ausfürlicher zu erglären.

Stimmt es, dass der Maya-Kalender im Jahr 2012 endet?

Es ist nicht der Kalender selbst, der im Jahre 2012 aufhört, es ist vielmehr ein 26.000 Jahre langer Zyklus der Maya (auch als «long count» bekannt), dessen Zählung zur Wintersonnenwende 2012 (wie schon von mir erwähnt)ihr Ende findet. Dieses Datum kennt die Tierkreis-Astrologie als Ende des platonischen Jahrs, bzw. einer Präzessionsperiode. Auch in den Aufzeichnungen der Veden (Indien) taucht es auf. Astrologisch gesehen beginnt 2012 das Wassermann- Zeitalter, als dessen Attribute «Mitschöpfertum» und «Selbst-Ermächtigung» gelten. Laut Maya ist Schöpfung nicht etwas, das vor Millionen von Jahren von einem bärtigen Greis angezettelt wurde. Schöpfung findet heute statt. Da die persönliche Teilnahme an diesem Prozess (verbunden mit der Entdeckung der eigenen Göttlichkeit) für viele Menschen nicht wirklich greifbar ist, stehen uns dafür Hilfsmittel wie etwa der play Maya- Kalender zur Verfügung.

Wie ist der 260-tägige Tzolkin mit unserem 365-tägigen solaren Jahr verbunden?

Das zentrale Modul des universellen Maya-Kalenders, der Tzolkin, läuft parallell zum solaren Jahr, das bedeutet eine neue Tzolkin-Runde beginnt alle 260 Tage.
Ende 2005 beginnen Tzolkin (30.12.) und gregorianisches Jahr (1.1.) beinahe zeitgleich. Ein Umstand, der nur alle 260 Jahre eintritt.

Warum beginnt das Maya-Jahr am 26. Juli?

Die Maya sind bekannt für ihre präzisen astronomischen Beobachtungen. Jahrhundertelang notierten sie alle Bewegungen am Sternenhimmel. Da ihre Gesellschaft weder Glas noch Metall kannte und sie darum auch keine Fernrohre besaßen, waren jene Sterne für sie von besonderer Bedeutung, die am hellsten leuchteten. Jedes Jahr am 26. Juli erscheint das Sirius Sternensystem am Morgenhimmel zeitgleich mit der Sonne. Dieses Datum markiert auch das Neujahr des ägyptischen 13-Monde-Kalenders des Thoth. Dessen Legende besagt, dass die Ausrichtung von Sirius und Sonne die Erde in ein Übermaß an kosmischen Lichts hüllt. in vielen alten Kulturen wurde Sirius als einer der hellsten Fixsterne als Überbringer höherdimensionalen Bewusstseins betrachtet. Seine Energie, transformiert von der Sonne, soll die Entwicklung unseres Planeten beschleunigen und wird mit dem «göttlichen weiblichen Prinzip» in Verbindung gebracht.
Der Beginn des gregorianischen Jahres am 1. Januar hat übrigens keinen derart tieferen (kosmischen) Sinn. Wir haben ihn dem Umstand zu verdanken, dass der Namensgeber unseres Kalenders Papst Gregor, der XIII. an diesem Tag seinen Geburtstag feierte.

Bezieht der universelle Maya-Kalender auch Schaltjahre ein?

Der universelle Maya-Kalender ignoriert das Schaltjahr, was durchaus als eine Schwäche betrachtet werden kann. Das bedeutet, dass der 29. Februar dieselbe Tagesenergie (KIN) trägt wie der Tag zuvor, die Zählung quasi für einen Tag angehalten wird.
Es ist zwar ein Fakt, dass unser Sonnenjahr in etwa 365,2421 Tage lang ist. Auch die Alten Maya sollen angeblich imstande gewesen sein, diese Sonneumlaufbahn der Erde exakt zu berechnen. Würde man allerdings dem 29. Februar alle vier Jahre eine eigene Tagesenergie geben, würde das gesamte System seine harmonische Stabilität verlieren. Das Resultat wäre eine erschwerte Anwendbarkeit. Wem dieses künstliche «Einfrieren» der Kalender-Zählung nicht liegt, der sollte unbedingt den «true count» verwenden, den Maya-Kalender der Eingeborenen. Dieser allerdings macht eine Synchronisation mit dem gregorianischen Kalender nicht gerade leicht.

Kann Maya die Zukunft voraussagen?

Die Alten Maya waren Meister der Mathematik. Ihr Zahlensystem zeigt immer wieder, dass es mit der Weltentstehung zusammenhängt. So ist auffallend, dass exakt 100 alautun (größter Mayamischer Zeitabschnitt) die Zahl von 6,4 Mrd. Jahren ergeben, die Zahl, die sowohl in der modernen Wissenschaft als auch in den vedischen Schriften als Alter der Erde angegeben wird. Auch die großen Zyklen ihrer Kalender scheinen synchron mit unseren Weltzeitaltern zu laufen. Und betrachtet man die letzten 5000 Jahre der menschlichen Entwicklung sowie die großen zivilisatorischen Quantensprünge, so lassen sich diese durchaus in die Mayanischen Berechnungen einordnen. In den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts jedoch veränderte sich etwas Grundlegendes in der Evolution, die laut Maya-Kosmologie tatsächlich bis heute andauert. Nachdem im Rahmen der «harmonischen Konvergenz», einer weltweiten Meditation, die am 16. und 17. August 1986 stattfand, scheinbar die kritische Masse an «bewussten» Menschen erreicht worden war, startete (von vielen unbemerkt) eine globale Bewusstseinsrevolution, die - ähnlich wie ein weltweiter Domino-Day - kaum noch aufzuhalten zu sein scheint: der Einfluss des einzelnen Menschen auf sein Schicksal (bzw. der menschlichen Gesamtheit auf die Zukunft des Planeten) begann sich potenzieren. In diesem Zusammenhang wird oft vom Zeitalter der «Selbst-Ermächtigung» des Menschen gesprochen. Mehr und mehr Erdenbürger nehmen die Rolle als Mitschöpfer ihrer Realität wahr und an. Diese Entwicklung macht es nahezu unmöglich vorherzusagen, welche konkreten Ereignisse aus den Potentialen hervorgehen werden, die der Maya-Kalender illustriert.
Wer also darauf besteht, die Maya-Kosmologie als Instrument zur Ableitung konkreter Zukunftsprognosen zu verwenden, wird mit dem Zugang von play Maya nicht weit kommen. Denn dieser geht davon aus, dass alles, was sich ereignet, auf unserer freien Entscheidung basiert. Sprich: Nichts ist vorherbestimmt.

Hab mir extra noch die zeit für euch genommen,um es hier denn Mayer-Kalender ein wenig besser darzustellen (vieles wurde ja schon davon hier erwähnt) um ein wenig mehr einblick zu bekommen.


mfg Andi....
 
Zurück
Oben