Angel of heaven
Mitglied
Mich würde auch interessieren was mit "mitkommen" gemeint ist.
Und was soll heißen 2012 ist jetzt? Wir haben doch erst 2007.
Und was soll heißen 2012 ist jetzt? Wir haben doch erst 2007.
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Nanu, wer hat Dir gesagt, dass ich mich ins Zeug leg?? Warum sollt ich das tun und für wen? Für mich? Nein, es macht mir spaß. Im Spaß ist alles Spiel. Aber vielleicht hattest Du Dich ja ins Zeug gelegt?Friedvoll du bist ja schlimmer als ich wenn du dich mal ins Zeug legst.
Ich hab geschrieben, nach der ersten Antwort hast Du schon nicht mehr geantwortet. Das ist wohl ein Unterschied, wie ich finde.Irgendwo hast du was geschrieben, ich würde mich auch schon mal aus Gesprächen verdünnisieren.
Wie gesagt, nach der ersten Antwort hast Du Dich schon zurückgezogen, da konntest Du schlecht 3 mal dasselbe von mir hören. Stimmt´s? Also bitte bei den Tatsachen bleiben.Ist das nicht "normal"? Das geschieht meistens dann, wenn sich (zumind. aus subjektiver Sicht) ein Argument erschöpft hat. Spätestens bei der dritten Wiederholung ein und desselben Ablaufs bin ich weg.
Das ist Deine Sichtweise. Ich hab mich teilweise sehr schön augetauscht mit anderen.Da du wahrscheinlich meinen Lichtthread meinst - dort wurde es mir streckenweise sterbenslangweilig, wie da um das reine nichts herum rhethorische Gebäude aufgebläht wurden, höher und höher, größer und größer...
Das liegt daran, dass man immer denselben Brei hochkaut, anstatt sich im Gespräch weiterzuentwickeln und dann neue Argumente zu bringen. Lies Dir den Lichtthread durch. Ich hab ständig neues angeführt, wenn es um Argumente zum Thema Licht ging.Diskussionen nutzen sich aber ganz allgemein mit der Zeit einfach ab.
Hier mach ich jetzt mal einen Punkt fest bezügl. Buddhismus.
Dieser "lehrt", jede Wertung zu erkennen, jedes "mag ich", "mag ich nicht" ("gute Ebene", "weniger gute Ebene"), und sie dann an sich vorüberziehen zu lassen. Und er weiss, dass es NICHT der Verstand ist, mit dem wir uns in der Welt bewegen, sondern es sind zumeist Emotionen, die uns lenken, und diese Emotionen versuchen wir uns dann mittels des Verstandes "schönzureden" um ihnen nachgeben zu können.
Ja, in Achtsamkeit im Herzen sein und den Verstand und seine Emotionen beobachten. Oder nur die Emotionen beobachten, da dies einfacher ist, denn es ist deutlicher wahrzunehmen. Nur darum geht es, wenn es heißt, die Emotionen zu beobachten - sie sind der deutliche, fühlbare Ausdruck des Verstandes.Achtsamkeit üben besteht dann darin, in sich zu bemerken:
aha, jetzt kommt grad eine Empfindung in mir hoch, EGAL ob angenehm oder unangenehm, ich gebe ihr den Namen "soundso" - UND LASSE SIE ZIEHEN.
Dasselbe gilt für Gedanken, Stimmen, Bilder etc.
Man lässt sie ziehen.
Was geht vorüber? Dass alles vollkommen ist oder die Sichtweise? Und was meinst Du mit dem letzten Satz? Bedenke: Ich kann und will keine Gedanken lesen.Eln schrieb:Ja ich weiss.Friedvoll schrieb:Dass alle Ebenen göttlich, vollkommn und wundervoll sind, steht außer Frage, nur, ist eben wieder eine ander Sichtweise. Eine von weiter oben oder ganzheitlichere.
Was, wenn ich dir jetzt sage, das ist eine Phase, und geht vorüber?
Selbst die "Lichtphase" geht vorüber, so der persönliche Entwicklungs-Prozess sich fortsetzt.
Danke...grinsFür mich nicht, da Schwingung eine Energieform darstellt, und nicht umgekehrt "Energie" schwingt.
Du kannst es gerne so sehen, genau genommen ist es aber "unpassend".
Hm, ich dachte wir haben geklärt, dass Energien vollkommen un göttlich und wundervoll sind, egal wie hoch sie schwingen?Höhere Frequenz=bessere Energie ist FALSCH, ...
Ja, wozu möchtest Du das, oder möchtest es nicht? Das muss jeder für sich selbst enscheiden. Warum möchtes Du leiden, warum möchtest Du nicht leiden?Dienlicher "wozu"? Wozu möchte man z.B. erleuchtet sein, aufsteigen etc?
Ich weiß. Es steht auch sehr schön beschrieben in dem Interview, was ich im "wie umgehen mit channelings-Thread" reingesetzt hab von Daniel Akoudou. Man muss es nur richtig verstehen. Denn das Selbst ist eins. Das Selbst aller ist ein Selbst. Es spaltet Teile von sich ab, die es nicht will. Diese "landen" auf der Astralebene, wo sie, da eigenständiges Bewusstsein und frei, weiterexistieren. Nun kommen diese Teile durch den Verstand wieder herein - sie manipulieren. Was nicht heißen muss, dass eine Person nur ihre Teile hereinbekommt, die sie abgespalten hat, denn das Selbst ist Eins.Es ist eher anzunehmen, dass das was man als Astralebene bezeichnet (der Begriff kommt übrigens aus der Theosophie), eine bildhafte Vorstellung unserer emotionalen Anteile ist.
Du, diese Gedanken gehören einem zu 100% selber.
In meinen Augen ist es ein Archaizismus - eine Bewusstseinsphase (oder -Zustand), bei der man "Kräfte" personifiziert/e und mit eigenem Willen ausstattet/e (siehe wieder bikamerales denken).
Diese "Fähigkeit" besitzen wir alle, es ist eine ältere "Denkart", die Naturvölker noch immer praktizieren, teilweise.
Der Verstand gibt einem ja erst die Chance, etwas genau zu prüfen.
Mit "Herz" ist das höhere Selbst gemeint und hat nichts mit den Emotionen zu tun, denn diese sind Kreationen des Verstandes und werden im Bauch wahrgenommen - in den Organen. Durch das Herz kommen Liebe und Weisheit. Es ist die 5. Dimension des Selbst. Das Herz wird auch die Seele genannt. Man darf das nicht alles so furchtbar genau trennen wollen, denn es ist alles Eins. Und von vielen Blickwinkeln aus zu betrachten bzw. erfahrbar.Das was gemeinhin als "Herz" bezeichnet wird, ist nicht einmal das was im eigentlichen Sinne damit gemeint wäre (u.zwar das Selbst), sondern die emotionale Ebene auf der zwischen "angenehm" und "unangenehm" unterschieden wird.
Der Verstand hingegen sagt: logisch oder unlogisch.
Z.B. würde er sagen:
Unlogisch dass da wer von einer DNA mit 12 Strängen faselt, oder von einer Frequenzerhöhung der Materie denn (hier folgt die Argumentation) !
Die emotional-verträumte Ebene sagt:
oh ein schönes Märchen, gefällt mir denn (hier folgt meistens: es fühlt sich stimmig sprich angenehm an).
Was hältst du von der 12-Strang-Behauptung? Die steht ja auch in einem von dir zitierten channeling.
Bei Jung wären sie Anteil des persönlichen Schattens, also all jener Aspekte, die wir von uns nicht warhhaben wollen, da sie uns "schlecht" erscheinen, und die wir nach aussen projizieren
Ein sehr schönes Gedicht. Dankeschön.Wenn das Licht zunimmt, sehen wir, daß wir schlechter sind, als wir dachten.
Wir staunen über unsere frühere Blindheit, wenn wir feststellen, daß aus
unserem Herzen ein ganzer Schwarm von Schamgefühlen hervorkommt, die
wie schmutzige Reptilien aus einer verborgenen Höhle kriechen.
Aber wir brauchen weder erstaunt noch verstört zu sein.
Wir sind nicht schlimmer als früher, sondern im Gegenteil, wir sind besser.
Aber während unsere Fehler weniger werden, leuchtet das Licht, in dem wir
sie wahrnehmen heller, und wir sind von Entsetzen erfüllt
(C.G.Jung)
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Das eine schließt doch das andere nicht aus?Mein eigenes Engel-sein gibt Informationen und Empfehlungen. Ich bin im Bewusstsein der Einheit und in Liebe. Ich sage mir nur das, was ich in der Liebe mir für uns wünsche.
Ja da IST ein Unterschied:
DAS macht FREI.
EMOTION UND GEFÜHL
Eine Emotion (v. lat.: ex heraus und motio Bewegung, Erregung) ist ein psycho-physiologischer Prozess, der durch die Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird und mit physiologischen Veränderungen, spezifischen Kognitionen, subjektivem Gefühlserleben und einer Veränderung der Verhaltensbereitschaft einhergeht.
Emotionen treten beim Menschen und bei höheren Tieren auf.
(...)
Begriffliche Abgrenzungen
Eine Emotion ist ein komplexer Prozess, der auf verschiedenen psychischen Funktionsebenen abläuft.
Davon zu unterscheiden ist der Begriff Gefühl, der nur das subjektive Erleben der Emotion bezeichnet, wie z. B. Freude, Lust, Geborgenheit, Liebe, Trauer, Ärger, Wohlbehagen. Gefühle werden gewöhnlich als verschieden von Wahrnehmungen, Empfindungen und Denken, aber auch vom Wollen angesehen, können sich jedoch mit allen anderen Erfahrungsweisen verbinden.
Vielfach wird angenommen, dass Gefühle Lust- und Unlustcharakter haben und durch ihr Angenehm- oder Unangenehmsein den Erfahrungen ein Wertprofil aufprägen (vergl. Wert).
Im Vergleich zu Stimmungen sind Emotionen relativ kurz und intensiv.
Während Stimmungen und deren Auslöser oft unbemerkt bleiben, sind bei Emotionen das auslösende Objekt und die psychologischen und physiologischen Emotionskomponenten üblicherweise im Fokus der Aufmerksamkeit.
Betreffen Emotionen Handlungsintentionen oder lösen sie Handlungen aus, die nicht mehr oder in geringerem Maße kontrollierbar sind, dann spricht man von Affekten (Affekthandlung).
Während beim Gefühl der kognitive Aspekt durchaus fehlen kann um beispielsweise Schmerz zu fühlen, muss man nicht verstehen, was passiert , beinhalten Emotionen immer auch irgendeine Art von Verständnis.
Dies trifft auch auf Affekte zu, die dann meist mit einem Werturteil wie richtig, falsch, gut oder böse verbunden sind.
Stimmungen unterscheiden sich von Gefühlen, Emotionen und Affekten u. a. dadurch, dass sie als zeitlich länger ausgedehnt erlebt werden (gute Laune, Depression).
Ähnlich wie meist nur kurzzeitige Gefühlseindrücke vermögen Stimmungen die Wahrnehmung einzufärben, als erlebe man die Wirklichkeit durch eine Gefühlsbrille. Was dabei erlebt wird, ist in erster Linie nicht eine kognitive Klassifizierung (z. B. Ich bin gut gelaunt.), sondern diese folgt normalerweise erst dem Erlebnis des Gestimmtseins. Entscheidend ist wie beim Gefühl und der Emotion, aber auch dem Affekt das jeweilige Angenehm- und Unangenehmsein. Insofern gleichen sich alle Arten des Fühlens. Ohne Unangenehmsein des Fühlens ist beispielsweise keine schlechte Stimmung erlebbar.
Emotionen lassen sich grob in angenehme (euphorische) und unangenehme (disphorische) Gefühle einteilen.
Sie haben meist eine Qualität (Welche Art von Emotion?) und eine Stärke (Wie intensiv ist die Emotion?).
Nach Izard (1994) existieren zehn unterschiedliche Gefühle, die auf der ganzen Welt und in jeder Kultur vorkommen: Interesse, Leid, Widerwillen, Freude, Zorn, Überraschung, Scham, Furcht, Verachtung und Schuldgefühl.
Ältere Theorien teilen die Gefühle in vier Hauptgruppen ein:
Noch für Daniel Goleman ("Emotionale Intelligenz", 1995) sind Freude, Trauer, Wut und Angst die vier Grundgefühle.
- Angst, auch Verzweiflung
- Ärger, auch Wut
- Freude
- Trauer
Weitere Beispiele für Einzelemotionen sind Enttäuschung, Mitleid, Sympathie, Neid, Stolz und Verliebtheit.
Eine weitere Klassifikation besteht darin, zwischen Gefühlen und Affekten zu unterscheiden. Die Gefühle sind hiernach die Emotionen, die verbinden, während Affekte im traditionellen Sinne die Emotionen sind, die trennen.
Zu den Gefühlen gehören somit: Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Verbundenheit, Gemeinschaftsgefühl.
Zu den Affekten gehören: Neid, Hass, Angst, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühl, Schuldgefühl.
Unterschieden werden von manchen nützliche emotionale Zustände von schädlichen.
Die buddhistische Lehrerin Ayya Khema lehrte, dass lt. Buddha Liebe (liebende Güte), Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut die einzigen emotionellen Zustände sind, die uns von Nutzen sind.
Erst ein Konsens über die Bedeutung der verwendeten Begriffe ermöglicht eine wirkliche Verständigung.VERSTAND
Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu Urteilen zu verbinden.
Die heutige Verwendung des Begriffes wurde maßgeblich von Immanuel Kant geprägt, der dem Verstand häufig die Vernunft gegenüberstellt, aber auch von der Wahrnehmung (s.a. Empirie) unterscheidet.
Das Wort Verstand ist das Substantiv zu verstehen von althochdeutsch firstȃn, im Sinne von dicht davorstehen, um zu erkennen und zu begreifen.
(...)
Immanuel Kant formuliert den Bereich des Verstandes folgendermaßen:
Der Verstand ist das Vermögen der Einheit der Erscheinungen vermittelst der Regeln.
Und anderer Stelle: Der Verstand begrenzt die Sinnlichkeit, ohne darum sein eigenes Feld zu erweitern. Umfassend ist die Definition von Rudolf Eisler, der in seinem Wörterbuch der philosophischen Begriffe (2. Auflage 1904) schrieb:
Verstand (logos, epistêmê, intellectus, intelligentia, ratio, entendement, understanding) ist im weitern Sinn die Denkkraft, die Intelligenz gegenüber der Sinnlichkeit, im engeren, gegenüber der Vernunft (s. d.), die Einheit, Fähigkeit des geistigen Erfassens, des (richtigen) Begreifens (Abstrahierens) und Urteilens, kurz des beziehend-vergleichenden, analysierenden Denkens, sowie des »Verstehens«, d.h. des Wissens um die Bedeutung der Worte und Begriffe.
Hallo Friedvoll,
danke für dein replay.
Wenn man miteinander kommuniziert, ist es wichtig, DIESELBEN Begriffen mit DERSELBEN Bedeutung zu verwenden.
Wenn du nun "Emotion" als einen Teil des "Verstandes" deklarierst, erfindest du einen neuen Begriff, und begibst dich in's kommunikative Abseits - es versteht dich dann keiner mehr.
Darum hier mal die Definitionen zu "Emotion" und "Verstand" - das ist ihre ALLGEMEINE Bedeutung.
Es sind GETRENNTE und für sich stehende Begriffe.
Erst ein Konsens über die Bedeutung der verwendeten Begriffe ermöglicht eine wirkliche Verständigung.
Was meine persönliche Position angeht, definiere ich es so:
Die Gedanken des Verstandes werden zu 99,99% unbewußt durch Emotionen, verdrängte Gefühle, Instinkte etc. verursacht und gesteuert, und nicht umgekehrt.
Erst reines, nicht-emotions/triebgesteuertes Denken ist "reiner" Verstand - und kommt ganz ganz selten vor.
Wenn das Selbst ausgebildet ist, kann das Denken mit dem "Bauchgefühl" übereinstimmen.
Bis dahin ist das, was man so als Bauchgefühl meint wahrzunehmen, von ganz anderer Natur (der eigenen Schatten).
Auch diese Reinheit des Selbst kommt also ganz ganz selten vor.
Was nicht heisst dass man es nicht anstreben sollte - im Gegenteil !
Ps: C.G. Jung äußerte sich zu "Gottesfragen" agnostisch:
darüber könne man keine Aussage machen da man nichts darüber wirklich wissen könne.
Es ist nicht nur so, daß der Verstand passiv schläft, sondern er unterwirft sich den Emmotionen und läßt sich benutzen.
Die Gedanken des Verstandes werden zu 99,99% unbewußt durch Emotionen, verdrängte Gefühle, Instinkte etc. verursacht und gesteuert, und nicht umgekehrt.
Hallo Friedvoll,
danke für dein replay.
Wenn man miteinander kommuniziert, ist es wichtig, DIESELBEN Begriffen mit DERSELBEN Bedeutung zu verwenden.
Wenn du nun "Emotion" als einen Teil des "Verstandes" deklarierst, erfindest du einen neuen Begriff, und begibst dich in's kommunikative Abseits - es versteht dich dann keiner mehr.
Siehst Du, Eln? Das ist genau das, was ich schrieb:Darum hier mal die Definitionen zu "Emotion" und "Verstand" - das ist ihre ALLGEMEINE Bedeutung.
Es sind GETRENNTE und für sich stehende Begriffe.
Zitat:
EMOTION UND GEFÜHL
Eine Emotion (v. lat.: ex heraus und motio Bewegung, Erregung) ist ein psycho-physiologischer Prozess, der durch die Wahrnehmung und Interpretation eines Objekts oder einer Situation ausgelöst wird...
Wem sagst Du das, Eln? Danke für die nächste Beschulmeisterung! Sag mal, hab ich irgendwo das Gegenteil geschrieben??Erst ein Konsens über die Bedeutung der verwendeten Begriffe ermöglicht eine wirkliche Verständigung.
Siehst Du? Und damit weicht Deine Position vollkommen ab von der ALLGEMEINEN BEDEUTUNG, nicht wahr? Siehst Du das auch? Oben steht die allgemeine Bedeutung. Hihi, Du hast sie auch noch selbst reingesetzt in Deinem Beitrag. Das ist schon lustig.Was meine persönliche Position angeht, definiere ich es so:
Die Gedanken des Verstandes werden zu 99,99% unbewußt durch Emotionen, verdrängte Gefühle, Instinkte etc. verursacht und gesteuert, und nicht umgekehrt.
Das seh ich anders, das Selbst ist Reines Sein, es ist Bewusstsein. Es muss nicht ausgebildet werden, da es IST. Da gibt es nichts zu verändern oder auszubilden.Wenn das Selbst ausgebildet ist, kann das Denken mit dem "Bauchgefühl" übereinstimmen.
Bis dahin ist das, was man so als Bauchgefühl meint wahrzunehmen, von ganz anderer Natur (der eigenen Schatten).
Hier bin ich bei Dir. Doch ganz selten würd ich nicht sagen, es ist einem nur nicht immer bewusst.Auch diese Reinheit des Selbst kommt also ganz ganz selten vor.
Was nicht heisst dass man es nicht anstreben sollte - im Gegenteil !