2 Träume von seltsamen Tieren!!!

Dewona

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26. Januar 2008
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Hatte letztens 2 verschiedene Träume in einer Nacht, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen kann.

Der 1. Traum:

Ich bin mit meiner Familie in dem Dorf, in dem ich groß wurde. Wir befinden uns mitten auf der Straße, wir sind aber nicht mit dem Auto unterwegs (hab eine uneingeschränkte Sicht auf die Umgebung), aber doch schneller als zu Fuß - so als würden wir schweben, denn das wir gelaufen bzw. gegangen sind, hab ich nicht wahrgenommen. Auf der linken Straßenseite sehe ich am Rand ein kleines, mir unbekanntes Tier sitzen, es erinnert mich irgendwie an ein Nagetier und es hat dichtes, schwarz-weiß geflecktes Fell. Als wir uns an dem Tierchen vorrüberbewegen, flüchtet es auf die anderen Straßenseite in einen Baum und ich fotografiere es.
Etwas später sehen wir auf der linken Straßenseite ein großes Krokodil, welches direkt hinter uns auch auf die andere Straßenseite läuft. Wir haben keine Angst und das Krokodil tut uns nichts und auch dieses fotografiere ich.
Dann sind wir plötzlich in einem anderen Dorf. Es wirkt wie 17. oder 18. Jahrhundert und ich weiß, das es ein russisches Dorf ist. Die Häuser sind meistens aus Holz und sind alt und heruntergekommen. Auch hier bewegen wir uns so fort, wie oben steht. Ich schaue mir alles genau an und an einem Haus bleibe ich stehen und gehe zum Holzzaun, es ist ein blickdichter und sehr hoher Zaun, in dessen Mitte sich eine Tür befindet. Leise öffne ich die Tür, gehe nicht hinein, aber schaue hindurch. Mein Blick fällt auf einen kleinen Hof, rechte Seite ist das Haus und linke Seite von dem Hof eine Art Gehege. Der Hof liegt im Schatten des Hauses, da die Sonne herrlich scheint. In dem Gehege befinden sich viele graufarbene Pferde und mittendrin ein wunderschöner Pfau, dessen Gefieder gelb, goldfarben und orange ist. Ich will auch ihn fotografieren, doch er flüchtet zwischen den Pferden und Bäumen davon. Ich bin traurig und schließe die Tür wieder leise, damit man mich nicht erwischt. Als ich gerade gehen will, packt mich jemand von hinten am Arm und zieht mich ein Stück zurück - es ist die Hausbesitzerin. Ich unterhalte mich mit ihr (weiß aber nicht mehr worüber) und wir sind uns sehr sympatisch. Ich frage sie, ob ich ihren Pfau fotografieren kann und sie erlaubt es mir. Wir gehen auf den Hof und da steht er wieder, diesmal mit ausgebreiteten Schwanzfedern und in seiner ganzen Pracht! Doch bevor ich ihn fotografieren konnte, wurde ich wach...

Der 2. Traum:

Ich stehe in der Abenddämmerung auf meinem kleinen Balkon zu Hause mit dem Fotoapparat in der Hand, als ich plötzlich 2 ungewöhnlich kleine Eichhörnchen auf einem Ast entdecke. Es scheint zwar schon zu dunkel zum fotografieren, doch ich will es trotzdem versuchen.
Als ich aber die Kamera hochhebe zum knipsen, erschrecken die Eichhörnchen und fliegen in den dunklen Himmel davon... Ich wundere mich noch, seit wann Eichhörnchen fliegen können, vor allem ohne Flügel, und dann bin ich wach geworden...

Kann mir auf die beiden Träume mit den Tieren keinen wirklichen Reim bilden, hab auch vorher noch nie von solchen Tieren geträumt.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee dazu und mag mir die mitteilen.
Würde mich über jeden Gedanken zu den beiden Träumen freuen.

Liebe Grüße
Dewona
 
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Hallo Dewona!

Du musst dir mal die Grundaussage deiner Träume anschauen. Was machst du in deinen Träumen hauptsächlich...

Fotografieren... Was ist fotografieren. Fotografieren ist nichts weiter, als eine Momentaufnahme des Leben. Etwas, was man sich immer wieder anschauen kann. Eine Erinnerung.

Wenn du auf der Straße unterwegs bist, ist es vergleichbar mit... auf dem Lebensweg sein. Das Eichhörnchen vor dir... deine Zukunft. Das Krokodil hinter dir... deine Vergangenheit.

Deine Träume wirken romantisch, künstlerisch, neugierig, sanft... Was hälst du fest mit den Fotos... Woran möchtest du dich immer wieder erinnern können... was findest du so schön, dass du es fotografieren möchtest... festhalten möchtest...?

Hier musst du dir die Eigenschaften der Tiere anschauen.

Krokodil... Urängste und Blockaden, welche dich bisher abgehalten haben, zu lieben, zu vertrauen, anzunehmen, in der Fülle zu sein und aus ihr zu schöpfen, können ein für allemal überwunden werden. Tiefsitzende Wunden finden Heilung. Deine Selbstheilungskraft wird aktiv. Das liegt in deiner Vergangenheit... hast du bereits überwunden. Du hast es fotografiert. In deinem Gehirn gespeichert...

Eichhörnchen... was noch vor dir liegt... Öffne dein Herz voller Freude für die Begegnung mit der Welt. Mach dich frei von den Ängsten und Sorgen aus der Vergangenheit, die dich manchmal noch qälen. Es ist vorbei. Für dich wird gesorgt. Lasse deine Freude, deine herzerfrischende Art und deine Liebe für die großen und kleinen Dinge des Lebens in die Welt strahlen.

Nach dem Eichhörnchen dann der Pfau... Das Pfauenauge, das seine Schwanzfedern schmückt, steht für das Auge des Herzens und für das kosmische Licht. Das Federrad des ***** vereinigt alle Farben in sich. Es steht für den Sternenkreis, die Zyklen, die Vereinigung von Gegensätzen und die Befreiung vom Leid. Außerdem ist es Sinnbild für die Überwindung des menschlichen Natur - Eitelkeit, Hochmut und Stolz.

Der zweite Traum spielt sich in der Abenddämmerung ab. Die Zeit des Unbewussten, des Unterbewusstseins. Wenn du dein Herz öffnest voller Freude (Eichhörnchen) indem du dich deinem Unterbewusstsein zuwendest, dann kannst du "in den Himmel fliegen" wie die Eichhörnchen. Was soviel heißt wie... du kannst alles erreichen, was du willst.

Das waren so meine Gedanken und einige Zitate aus meinen Büchern. Vielleicht hilft es dir ja, den Traum zu verstehen. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Hast du denn mittlerweile Gedanken zu deinen zwei Träumen bekommen?
Was ist denn da rausgekommen?


Was sagt denn ihr alle dazu?

:)
 
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