Hatte letztens 2 verschiedene Träume in einer Nacht, mit denen ich nicht wirklich etwas anfangen kann.
Der 1. Traum:
Ich bin mit meiner Familie in dem Dorf, in dem ich groß wurde. Wir befinden uns mitten auf der Straße, wir sind aber nicht mit dem Auto unterwegs (hab eine uneingeschränkte Sicht auf die Umgebung), aber doch schneller als zu Fuß - so als würden wir schweben, denn das wir gelaufen bzw. gegangen sind, hab ich nicht wahrgenommen. Auf der linken Straßenseite sehe ich am Rand ein kleines, mir unbekanntes Tier sitzen, es erinnert mich irgendwie an ein Nagetier und es hat dichtes, schwarz-weiß geflecktes Fell. Als wir uns an dem Tierchen vorrüberbewegen, flüchtet es auf die anderen Straßenseite in einen Baum und ich fotografiere es.
Etwas später sehen wir auf der linken Straßenseite ein großes Krokodil, welches direkt hinter uns auch auf die andere Straßenseite läuft. Wir haben keine Angst und das Krokodil tut uns nichts und auch dieses fotografiere ich.
Dann sind wir plötzlich in einem anderen Dorf. Es wirkt wie 17. oder 18. Jahrhundert und ich weiß, das es ein russisches Dorf ist. Die Häuser sind meistens aus Holz und sind alt und heruntergekommen. Auch hier bewegen wir uns so fort, wie oben steht. Ich schaue mir alles genau an und an einem Haus bleibe ich stehen und gehe zum Holzzaun, es ist ein blickdichter und sehr hoher Zaun, in dessen Mitte sich eine Tür befindet. Leise öffne ich die Tür, gehe nicht hinein, aber schaue hindurch. Mein Blick fällt auf einen kleinen Hof, rechte Seite ist das Haus und linke Seite von dem Hof eine Art Gehege. Der Hof liegt im Schatten des Hauses, da die Sonne herrlich scheint. In dem Gehege befinden sich viele graufarbene Pferde und mittendrin ein wunderschöner Pfau, dessen Gefieder gelb, goldfarben und orange ist. Ich will auch ihn fotografieren, doch er flüchtet zwischen den Pferden und Bäumen davon. Ich bin traurig und schließe die Tür wieder leise, damit man mich nicht erwischt. Als ich gerade gehen will, packt mich jemand von hinten am Arm und zieht mich ein Stück zurück - es ist die Hausbesitzerin. Ich unterhalte mich mit ihr (weiß aber nicht mehr worüber) und wir sind uns sehr sympatisch. Ich frage sie, ob ich ihren Pfau fotografieren kann und sie erlaubt es mir. Wir gehen auf den Hof und da steht er wieder, diesmal mit ausgebreiteten Schwanzfedern und in seiner ganzen Pracht! Doch bevor ich ihn fotografieren konnte, wurde ich wach...
Der 2. Traum:
Ich stehe in der Abenddämmerung auf meinem kleinen Balkon zu Hause mit dem Fotoapparat in der Hand, als ich plötzlich 2 ungewöhnlich kleine Eichhörnchen auf einem Ast entdecke. Es scheint zwar schon zu dunkel zum fotografieren, doch ich will es trotzdem versuchen.
Als ich aber die Kamera hochhebe zum knipsen, erschrecken die Eichhörnchen und fliegen in den dunklen Himmel davon... Ich wundere mich noch, seit wann Eichhörnchen fliegen können, vor allem ohne Flügel, und dann bin ich wach geworden...
Kann mir auf die beiden Träume mit den Tieren keinen wirklichen Reim bilden, hab auch vorher noch nie von solchen Tieren geträumt.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee dazu und mag mir die mitteilen.
Würde mich über jeden Gedanken zu den beiden Träumen freuen.
Liebe Grüße
Dewona
Der 1. Traum:
Ich bin mit meiner Familie in dem Dorf, in dem ich groß wurde. Wir befinden uns mitten auf der Straße, wir sind aber nicht mit dem Auto unterwegs (hab eine uneingeschränkte Sicht auf die Umgebung), aber doch schneller als zu Fuß - so als würden wir schweben, denn das wir gelaufen bzw. gegangen sind, hab ich nicht wahrgenommen. Auf der linken Straßenseite sehe ich am Rand ein kleines, mir unbekanntes Tier sitzen, es erinnert mich irgendwie an ein Nagetier und es hat dichtes, schwarz-weiß geflecktes Fell. Als wir uns an dem Tierchen vorrüberbewegen, flüchtet es auf die anderen Straßenseite in einen Baum und ich fotografiere es.
Etwas später sehen wir auf der linken Straßenseite ein großes Krokodil, welches direkt hinter uns auch auf die andere Straßenseite läuft. Wir haben keine Angst und das Krokodil tut uns nichts und auch dieses fotografiere ich.
Dann sind wir plötzlich in einem anderen Dorf. Es wirkt wie 17. oder 18. Jahrhundert und ich weiß, das es ein russisches Dorf ist. Die Häuser sind meistens aus Holz und sind alt und heruntergekommen. Auch hier bewegen wir uns so fort, wie oben steht. Ich schaue mir alles genau an und an einem Haus bleibe ich stehen und gehe zum Holzzaun, es ist ein blickdichter und sehr hoher Zaun, in dessen Mitte sich eine Tür befindet. Leise öffne ich die Tür, gehe nicht hinein, aber schaue hindurch. Mein Blick fällt auf einen kleinen Hof, rechte Seite ist das Haus und linke Seite von dem Hof eine Art Gehege. Der Hof liegt im Schatten des Hauses, da die Sonne herrlich scheint. In dem Gehege befinden sich viele graufarbene Pferde und mittendrin ein wunderschöner Pfau, dessen Gefieder gelb, goldfarben und orange ist. Ich will auch ihn fotografieren, doch er flüchtet zwischen den Pferden und Bäumen davon. Ich bin traurig und schließe die Tür wieder leise, damit man mich nicht erwischt. Als ich gerade gehen will, packt mich jemand von hinten am Arm und zieht mich ein Stück zurück - es ist die Hausbesitzerin. Ich unterhalte mich mit ihr (weiß aber nicht mehr worüber) und wir sind uns sehr sympatisch. Ich frage sie, ob ich ihren Pfau fotografieren kann und sie erlaubt es mir. Wir gehen auf den Hof und da steht er wieder, diesmal mit ausgebreiteten Schwanzfedern und in seiner ganzen Pracht! Doch bevor ich ihn fotografieren konnte, wurde ich wach...
Der 2. Traum:
Ich stehe in der Abenddämmerung auf meinem kleinen Balkon zu Hause mit dem Fotoapparat in der Hand, als ich plötzlich 2 ungewöhnlich kleine Eichhörnchen auf einem Ast entdecke. Es scheint zwar schon zu dunkel zum fotografieren, doch ich will es trotzdem versuchen.
Als ich aber die Kamera hochhebe zum knipsen, erschrecken die Eichhörnchen und fliegen in den dunklen Himmel davon... Ich wundere mich noch, seit wann Eichhörnchen fliegen können, vor allem ohne Flügel, und dann bin ich wach geworden...
Kann mir auf die beiden Träume mit den Tieren keinen wirklichen Reim bilden, hab auch vorher noch nie von solchen Tieren geträumt.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee dazu und mag mir die mitteilen.
Würde mich über jeden Gedanken zu den beiden Träumen freuen.
Liebe Grüße
Dewona