1-€-Jobs zu gemeinnützigen Zwecken

Wieso Sklaven, wer versklavt denn hier wen?

Die, die einer geordneten Arbeit nachgehen um den großen Pulk der Arbeitslosen oder Hartz IVer zu ernähren sind doch die wahren Sklaven, oder siehst du das anders?

Ich finde den Gedanken, dass diejenigen, die von der "Allgemeinheit" ernährt werden, auch etwas der "Allgemeinheit" zurück geben, durchaus legitim.

Jeder Arbeitsprozess läuft so und niemand, der seinem Arbeitgeber eine Arbeitsleistung bringen muss um Geld dafür zu bekommen, fühlt sich deswegen versklavt.

Schau dir mal die Parks und Straßen einer amerikanischen Großstadt an, die sind blitzesauber, weil Unmengen von "versklavten Billigjobbern" mit ihren roten Müllkarren und Besen unterwegs sind.
Und schau dir mal unsere Parks, Straßen und vor allem Wäder, sprich Naherholungsgebiete an, warum sollen die nicht auch endlich aufgeräumt werden? Wieso verletzt eine derartige Arbeit die Menschenwürde, die wird ja auch nicht verletzt wenn einer 24 Stunden auf dem Sofa sitzt und am 1. die Stütze aus dem Topf der arbeitenden Bevölkerung holt?

Andere Jobs dafür zu streichen ist mit Sicherheit nicht der richtige Weg, aber es gibt hier vieles zu tun, wofür sich niemand zuständig sieht, es gäbe genügend Einsatzmöglichkeiten.

R.

:rolleyes:

Ok, dann sollte ich dir dein Leben nehmen.
Warum? Es könnte doch durchaus sein, dass du mir meinen Traumjob weggenommen hast oder mir diesbzgl. im Wege stehst. :D
Ansonsten finde ich Amerika ein ausgezeichnetes Beispiel für soziale Gerechtigkeit. Das hat alles Hand und Fuß, dein Denken. :lachen:
 
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Okay, aber es geht doch im Grunde darum, dem überkomplexen deutschen Steuersystem eine transparante Struktur zu verleihen und schlussendlich die Steuersätze der Allgemeinheit zu senken, damit die Wirtschaft wieder expandieren kann. Das würde auch unserer derzeitigen Krise entgegenwirken.

Wenn man es so macht, dass die 1-€-Jobber die Arbeiten von Stadtangestellten übernehmen, so dass deren staatlich finanzierten Löhne entfielen (die weitaus höher sind als die steuerlich gezahlten Sozialleistungen), müsste der einzelne Bundesbürger weniger Einkommensteuer zahlen und hätte damit eine erhöhte Kaufkraft, wodurch letztlich wieder vermehrt Arbeitsplätze geschaffen würden. Der arbeitslose Stadtangestellte müsste sich also dementsprechend beruflich neu orientieren auf dem wachsenden Arbeitsmarkt. Arbeitsflexibilität ist doch heute kein Fremdwort mehr. Letzen Endes geht es doch darum, der gesamten Gesellschaft etwas Gutes zu tun durch ein vereinfachtes, gerechtes und durchschaubareres Steuer-Modell. Das Zeil ist anzustreben und dieser Einsatz von 1-€-Jobbern im gemeinnützigen Bereich würde dazu führen.
 
Grandioser Vor-Schlag.

Kennst Du jemanden persönlich, der von der ARGE abhängig ist ? Ich antworte jetzt mal mehr oder weniger Off-Topic, weil Du laut anderem Forenbeitrag noch nie gearbeitet hast, und wohl nicht in prekären Verhältnissen lebst.

Weißt Du, das es schon vorkam, das Angestellte der ARGE Druck auf „Hartz IV Gymnasiasten“ gemacht haben ? Als Hartz IV-ler lebt man auf Kosten anderer, und da wäre es ja nur angebracht, die Schule nach der 10. Klasse abzubrechen und arbeiten zu gehen.

Weißt Du, das Jugendliche, die in solchen Hartz IV Bedarfsgemeinschaften aufwachsen, nicht wie Du die Möglichkeit haben, sich über 7000€ jährlich steuerfrei hinzuzuverdienen ? Natürlich ist es ihnen gestattet, in ihre Freizeit und/oder in den Ferien dieses Betrag zu erjobben, aber dann käme das große ABER : die ARGE würde es einkassieren – wenn ich nicht falsch informiert bin, darf ein Jugendlicher HARTZ IV Empfänger monatlich nur 100 € verdienen. Wird der Betrag überschritten, fordert die ARGE einen ziemlich hohen Prozentsatz ein. Das ist für den Großteil wohl pure Demotivation (ach, denen könnte man ja eigentlich ja auch noch einen bestimmten christlichen Arzt vorbeischicken, der einst Demut von sozial Schwächeren einforderte - vielleicht klappt´s dann mit der Motivation :rolleyes:).

Aber die sind nicht nur zu Jugendlichen so nett, nein, jedes Kind freute sich normalerweise auf Weihnachten und Geburtstage, weil es da Geschenke gibt. Dumm nur, wenn Kind mal wieder in einer Bedarfsgemeinschaft lebt, die Omi sich für Geldgeschenke entscheidet und den Enkelkindern insgesamt 600€ überweist - da freut sich die ARGE – pro Kind sind nämlich jährlich nur 50€ erlaubt, über höhere Beiträge freut sich die ARGE (siehe dazu Link).

Tja, das Grundgesetz könnte man auch so langsam mal in die Tonne werden, wenn man folgenden Auszug liest:

„Das Landessozialgericht Sachsen verschärfte die Entscheidung des Sozialgerichts noch. Die Großmutter habe keine ausreichend konkrete Zweckbestimmung vorgenommen. Dem Willen der Großmutter, dass sich die Kinder einmal etwas Schönes leisten können sollten, sei nicht zu entnehmen, dass damit andere Zwecke erfüllt werden sollten als die, auf die die Regelleistung abziele“

Quelle:

sozialhilfe24.de/news/1106/geldgeschenke-der-grossmutter-auf-hartz-iv-leistung-der-kinder-anrechenbar

Auszüge aus dem Grundgesetz der BRD:

„DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR“

„JEDER HAT DAS RECHT AUF FREIE ENTFALTUNG SEINER PERSÖNLICHKEIT…“

„ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH“
 
Okay, aber es geht doch im Grunde darum, dem überkomplexen deutschen Steuersystem eine transparante Struktur zu verleihen und schlussendlich die Steuersätze der Allgemeinheit zu senken, damit die Wirtschaft wieder expandieren kann. Das würde auch unserer derzeitigen Krise entgegenwirken.

Wenn man es so macht, dass die 1-€-Jobber die Arbeiten von Stadtangestellten übernehmen, so dass deren staatlich finanzierten Löhne entfielen (die weitaus höher sind als die steuerlich gezahlten Sozialleistungen), müsste der einzelne Bundesbürger weniger Einkommensteuer zahlen und hätte damit eine erhöhte Kaufkraft, wodurch letztlich wieder vermehrt Arbeitsplätze geschaffen würden. Der arbeitslose Stadtangestellte müsste sich also dementsprechend beruflich neu orientieren auf dem wachsenden Arbeitsmarkt. Arbeitsflexibilität ist doch heute kein Fremdwort mehr. Letzen Endes geht es doch darum, der gesamten Gesellschaft etwas Gutes zu tun durch ein vereinfachtes, gerechtes und durchschaubareres Steuer-Modell. Das Zeil ist anzustreben und dieser Einsatz von 1-€-Jobbern im gemeinnützigen Bereich würde dazu führen.

Wir müssen hier von übersummativen Systemen ausgehen.
Es geht hier um globale Tragweite. Die Arbeitslosigkeit ist ein globales Problem. Das heißt wir benötigen kollektive Lösungen.

Es kann nicht immer nur Expansion geben. Wir müssen auch Inflation, Stagnation, Stagflationen, Kontraktion usw berücksichtigen.
Es wird einfach nicht angemessen auf ganz natürliche Zyklen reagiert.
Die ganzen Entwicklungen wären gar nicht so schlimm, wenn man angemessen darauf reagieren würde.

So ist es doch auch letzten Endes im Leben der Menschen.
Jeder stagniert einmal und dann ist es wichtig diese Leute zu motivieren (Belohnungssysteme) und zu schulen (Innovation).
Wir haben ein Strafsystem und wir haben eine einseitige Herangehensweise.
Wollen wir Erfolge erzielen müssen wir regelmäßige Resonanz erzeugen und das heißt phasenweise viele kleine Entwicklungsstöße setzen.

Transparenz erreichen wir in einem System nur schwer, dass zu viele Ausnahmeregelungen einrichtet um es allen recht zu machen.
Es müssen einfache und stabile Grundsätze her, die Innovation erlauben und doch auf einfache Prinzipien bauen. Grundsätzlich habe ich aber erst mal garnichts gegen unser System einzuwenden, denn die Probleme rühren nicht daher sondern auf Grund des mangelnden Verantwortungsbewusstseins von Global Playern, zu denen ich auch Banken zähle.
 
Die beziehen doch meistens ohnehin schon Sozialleistungen, weil die Entlohnungen dieser Arbeiten nur Dumpinglöhne sind, die vom Steuerzahler finanziert werden und dann entfielen. Reguläre Arbeitsplätze gehen dadurch sowieso nicht verloren, weil diese Art der Arbeit keine wirklichen Festanstellungen sind, sondern eben nur Arbeitsbeschäftigungen auf Dumpinglohn-Basis.

Okay, aber es geht doch im Grunde darum, dem überkomplexen deutschen Steuersystem eine transparante Struktur zu verleihen und schlussendlich die Steuersätze der Allgemeinheit zu senken, damit die Wirtschaft wieder expandieren kann. Das würde auch unserer derzeitigen Krise entgegenwirken.

Wenn man es so macht, dass die 1-€-Jobber die Arbeiten von Stadtangestellten übernehmen, so dass deren staatlich finanzierten Löhne entfielen (die weitaus höher sind als die steuerlich gezahlten Sozialleistungen), müsste der einzelne Bundesbürger weniger Einkommensteuer zahlen und hätte damit eine erhöhte Kaufkraft, wodurch letztlich wieder vermehrt Arbeitsplätze geschaffen würden. Der arbeitslose Stadtangestellte müsste sich also dementsprechend beruflich neu orientieren auf dem wachsenden Arbeitsmarkt. Arbeitsflexibilität ist doch heute kein Fremdwort mehr. Letzen Endes geht es doch darum, der gesamten Gesellschaft etwas Gutes zu tun durch ein vereinfachtes, gerechtes und durchschaubareres Steuer-Modell. Das Zeil ist anzustreben und dieser Einsatz von 1-€-Jobbern im gemeinnützigen Bereich würde dazu führen.

Jetzt wird es wirklich hochgradig bescheuert...

was für ein wachsender Arbeitsmarkt ?

und erst waren es Dumpinglöhner...jetzt sind es plötzlich weitaus höherbezahlte Stadtangestellte, die sich gefälligst mal neu orientieren sollen ?

wo lebst du...auf dem Mars mit deinem Marsmännchen-Verschiebe-Steuersystem ?

:rolleyes:
 
Läuft doch schon seit Jahren so, dass qualifizierte Arbeitnehmer entsorgt und durch Billig-bzw.Zeitarbeiter ersetzt werden, wodurch in vielen Branchen fast schon sämtliche Berufserfahrung verloren gegangen ist. Wo das hingeführt hat, sollte mittlerweile jeder gesehen haben.
 
Jetzt wird es wirklich hochgradig bescheuert...

was für ein wachsender Arbeitsmarkt ?

und erst waren es Dumpinglöhner...jetzt sind es plötzlich weitaus höherbezahlte Stadtangestellte, die sich gefälligst mal neu orientieren sollen ?

wo lebst du...auf dem Mars mit deinem Marsmännchen-Verschiebe-Steuersystem ?

:rolleyes:

Sie ist ein Teenie, nizuz. ^^
Was erwartest du denn? Sie lernt hier.
 
Okay, aber es geht doch im Grunde darum, dem überkomplexen deutschen Steuersystem eine transparante Struktur zu verleihen und schlussendlich die Steuersätze der Allgemeinheit zu senken, damit die Wirtschaft wieder expandieren kann. Das würde auch unserer derzeitigen Krise entgegenwirken.

Wenn man es so macht, dass die 1-€-Jobber die Arbeiten von Stadtangestellten übernehmen, so dass deren staatlich finanzierten Löhne entfielen (die weitaus höher sind als die steuerlich gezahlten Sozialleistungen), müsste der einzelne Bundesbürger weniger Einkommensteuer zahlen und hätte damit eine erhöhte Kaufkraft, wodurch letztlich wieder vermehrt Arbeitsplätze geschaffen würden. Der arbeitslose Stadtangestellte müsste sich also dementsprechend beruflich neu orientieren auf dem wachsenden Arbeitsmarkt. Arbeitsflexibilität ist doch heute kein Fremdwort mehr. Letzen Endes geht es doch darum, der gesamten Gesellschaft etwas Gutes zu tun durch ein vereinfachtes, gerechtes und durchschaubareres Steuer-Modell. Das Zeil ist anzustreben und dieser Einsatz von 1-€-Jobbern im gemeinnützigen Bereich würde dazu führen.

Unfassbar!
Und wer soll in den sauren Apfel beißen, und seinen Job aufgeben, und wer soll dann zum Wohl der Allgemeinheit einen ehemals gut bezahlten Job für 1€/Std. machen?
Egal wer, alle außer du, oder?
 
Hartz-IV-Empfänger haben ja die Möglichkeit, ihr Arbeitslosengeld durch 1-€-Jobs anrechnungs- und steuerfrei aufzustocken. Laut meiner Informationsquelle können sie sich dabei 1 - 2€ in maximal 30 Stunden pro Woche zusätzlich verdienen.

Falsch, 1200 Euro jährlich sind frei, Ergo, zum mitrechen 100 Euro pro Monat. Von dem darüber hinaus Verdientem, darf der versklavte 20 % behalten. Isse nicht besonders viel.

Gleichzeitig bieten diese Maßnahmen den arbeitsfähigen Arbeitslosen eine Hilfe bei der Aufrechterhaltung ihrerTagesstruktur und einer Berufstätigkeit. Außerdem werden durch die verschiedenen 1-€-Job-Angebote neue Perspektiven und Qualifikationen ermöglicht, die auch der beruflichen Orientierung dienlich sein können.

.... und sollen Qualifizierungsmaßnahmen ersetzen, da billiger

Ich frage mich allerdings, weshalb solche 1-€-Jobber oftmals nicht im sozialen, gemeinnützigen Dienst beschäftigt sind. Das könnte z. B. in der Pflege öffentlicher Parks und Grünanlagen sein oder bei der Straßenreinigung. Auch die Reparatur oder Gestaltung von öffentlichen Verkehrsschildern wäre eine optionale Beschäftigung. Wenn man dies vermehrt einführen würde, legte man das Prinzip des Gebens und Nehmens zugrunde: Von den Steuerzahlern erhalten die Arbeitslosen eine finanzielle Grundsicherung und geben in Form einer öffentlichen Dienstleistung eine entsprechende Gegenleistung zurück, auch durch Steuerersparnisse des Volkes, weil die Löhne derjeniger entfallen, die ansonsten für die Pflege von Grünanlagen und Säuberungen der Infrastrukturen verantwortlich wären, denn diese Arbeitskräfte werden ja durch Steuern bezahlt. Meines Wissens könnten auf diese Weise 4 000 000 000€ steuerliche Gelder im Jahr eingespart werden.

Blödsinn, es ist nur eine Wegrationalisierung eines Teil der Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst und bei den Kommunen. Übrigens, die Ersetzung von Arbeitern der öffentlichen Hand, die noch unter Tarifverträgen fallen.
Klar, spart dann der Staat, wenn er diese Bediensteten alle einspart durch 1-Euro-Jobler. Gleichzeitig ist der Staat, bzw. die öffentliche Hand dann der Vorreiter zum unterlaufen jeglicher Mindestlöhne. Das sollte einem dann schon klar sein. Kann dann jeglicher Konzern, als Arbeitgeber, nachmachen, denn was der öffentliche Arbeitgeber machen darf, darf auch dann der normale Arbeitgeber machen, flächendeckend. Ich wünsche dir somit, nach deinem Vorschlag, viel Spaß zum Start in die Berufswelt .... natürlich für 1 Euro die Stunde, zum Wohle des Volkes.
 
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Transparenz erreichen wir in einem System nur schwer, dass zu viele Ausnahmeregelungen einrichtet um es allen recht zu machen.

Das ist es ja eben, was ich mit meinem neuen Steuer-Modell bekämpfen möchte: die Instransparenz und gewaltige Komplexität des aktuellen deutschen Steuersystems mit seinen 54 Steuergesetzen, 3 400 Paragraphen und Steuerklassen. Realisiert werden können meine Ideen allerdings nur, wenn der Staat an bestimmten Stellen rigide zu sparen beginnt, damit der einfache Bürger nicht mehr drakonisch Sparmaßnahmen an sich verüben muss. Wenn man all meine Sparvorschläge durchführt, müsste man eine jährliche Steuerersparnis von ca. 200 000 000 000€ erreichen, womit sich ein Steuer-System nach dem Prinzip 10%-15%-20% verwirklichen ließe. Das käme jedem deutschen Bürger zugute. Jedem Steuerzahler. Der Wirtschaft. Der Arbeitslosenzahl. Den Gesamtsteuereinnahmen des Staates.

Okay, manche der Stadtangestellten verlieren durch meine Maßnahme vorerst ihre Arbeit. Das neue System garantiert aber bald neue Arbeitsplätze durch die Steuersenkungen, was dazu führt, dass sich der einst Entlassene arbeitsflexibel neu beruflich etablieren kann. Kultureller Fortschritt bedingt IMMER auch Nachteile. Das ist nun einmal eine Tatsache. In meinem Fall wären sie aber nur von kurzer Dauer für kleine Randgruppen. Auch die Dezimierung der Bundeswehr führte zu Arbeitslosen. Und dennoch sprechen sich viele dafür aus! Nähmen wir auf all dies Rücksicht, säßen wir heute noch in Kutschen, anstatt in Autos oder was meinst Du, wie viele Kutscher-Unternehmen und -Familien damals mit der Erfindung und Entwicklung des Autos ihren Arbeitsplatz verloren? Nahezu alle. Und dennoch wurde es durchgesetzt! Der Einsatz von 1-€Jobbern im gemeinnützigen, sozialen Bereich führt zu einer Steuerersparnis von 4 000 000 000€ im Jahr. Diese vier Milliarden Euro sind ein Fragment der jährlichen Steuerersparnis von 200 Milliarden. Es wäre eine strukturelle Maßnahme zugunsten eines ganzen Volkes - für jeden, letztlich auch für den Stadtangestellten, der schlussendlich auch von dem neuen, vereinfachten Steuersystem mit dessen neuen, günstigeren Steuertarifen profitiert.
 
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