kleinelady86
Sehr aktives Mitglied
[
Weist du eigentlich wie viele sterbende Menschen es täglich gibt und wie vielen davon mit medizinischer Hilfe geholfen wird.
Wie viele Menschen sogar zurück ins leben geholt werden?
Wenn jemand dem Anschein nach stirbt heißt es das er das garantiert bald tun wird, wenn ihm nicht geholfen wird.
Zum anderen wenn es um Fälle geht, die nur durch lebenserhaltene Maßnahmen weiter bestehen können, dann entscheidet ein Mensch selbst darüber mit einer Patientenverfügung oder falls er nicht mehr kann dann liegt diese Entscheidung bei den Angehörigen.
Es ist die Pflicht eines Arztes einen Sterbenden Menschen zu helfen ,selbst wenn jemand aufgefunden wird der sich das Leben nehmen wollte.
Wenn es in diesem Fall keine Hoffnung mehr gegeben hätten, dann wären es Angehörige die über Schritte entscheiden und nicht der Arzt auf eigene Faust.
Bei Tieren entscheidet der Besitzer und vielleicht solltest du dich an dieser Stelle mal mit Tieren auseinander setzen,
du kannst diese nicht Wochenlang im Bett liegen lassen, schwerkranke fressen oft nichts , die Behandlung ist nicht für jeden bezahlbar (ein ganz großer Unterschied zu Mensch und Tier in Deutschland)
Oder bestimmte Verletzung die sich einfach weil es ein Tier ist nicht behandeln lassen.
Was wer seine Tier zumutet muss er selber wissen, ein Mensch hat aber das Recht über sich selber zu entscheiden .
Ich zitiere jetzt mal aus dem Artikel:
"Nach den gemeinsamen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Essen und des Polizeipräsidiums Essen besteht der Verdacht, dass der Mediziner schwerstkranken Menschen vorsätzlich und rechtswidrig Medikamente in deren letzter Lebensphase verabreicht hat, die zu deren sofortigen Tod führten."
Und weiter....
"Es besteht der Verdacht, dass der Mediziner in vermutlich zwei Fällen einem versterbenden Patienten in der letzten Sterbephase ein Mittel verabreicht hat, um den Tod unmittelbar herbeizuführen."
Quelle
https://www.lokalkompass.de/essen-s...agverdacht-war-es-corona-sterbehilfe_a1474817
Ich weiß nicht ob du das schonmal erlebt hast....
Einen Menschen unter qualvollen Leiden in den Tod zu begleiten ist sehr belastend und wäre unser System mal ein bisschen menschlicher würde man das anerkennen.
Jedes Tier wird von seinen Leid erlöst, wenn es mit dem Leben nicht mehr vereinbar ist. Finde den Fehler....
Hier wird sich alle Nase lang darüber echauffiert, wie unmenschlich die Medizin doch ist. Es wird händeringend nach Alternativen geschürft und auch feil geboten.
Ist aber ein Mediziner so mutig und beendet ein Leiden, weil es dahingehend keine Hoffnung mehr gab, dann hätte er gefälligst seine Arbeit machen sollen?
Das verstehe ich nicht.
Weist du eigentlich wie viele sterbende Menschen es täglich gibt und wie vielen davon mit medizinischer Hilfe geholfen wird.
Wie viele Menschen sogar zurück ins leben geholt werden?
Wenn jemand dem Anschein nach stirbt heißt es das er das garantiert bald tun wird, wenn ihm nicht geholfen wird.
Zum anderen wenn es um Fälle geht, die nur durch lebenserhaltene Maßnahmen weiter bestehen können, dann entscheidet ein Mensch selbst darüber mit einer Patientenverfügung oder falls er nicht mehr kann dann liegt diese Entscheidung bei den Angehörigen.
Es ist die Pflicht eines Arztes einen Sterbenden Menschen zu helfen ,selbst wenn jemand aufgefunden wird der sich das Leben nehmen wollte.
Wenn es in diesem Fall keine Hoffnung mehr gegeben hätten, dann wären es Angehörige die über Schritte entscheiden und nicht der Arzt auf eigene Faust.
Bei Tieren entscheidet der Besitzer und vielleicht solltest du dich an dieser Stelle mal mit Tieren auseinander setzen,
du kannst diese nicht Wochenlang im Bett liegen lassen, schwerkranke fressen oft nichts , die Behandlung ist nicht für jeden bezahlbar (ein ganz großer Unterschied zu Mensch und Tier in Deutschland)
Oder bestimmte Verletzung die sich einfach weil es ein Tier ist nicht behandeln lassen.
Was wer seine Tier zumutet muss er selber wissen, ein Mensch hat aber das Recht über sich selber zu entscheiden .