Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
"Nur der Freiheit Gehört unser Leben" - so schallt es Ende Juli durch das Dorf Jamel in Mecklenburg.
Eingeladen hat der Neonazi Sven Krüger in serin Thinhaus. Dutzende Personne feiern mit ihm die Sonnwende. Auch dabei zahlreiche Kinder, manche in völkisch-korrekten Gewändern mit geflochtenem Haar, ander in zeitgeässer Kleidung.
Die Lüttetn tragen Fackeln zum Scheiterhaufen, während die Erwachsenen ein Propaganlied der Hitlerjugend intornieren, das Hans Bauman 1935 komponiert hat.
Nur eine Familie leistet in Jemel kontinuierlich Widerstand gegen die braune Hegemonie: die Lohmeiers - vor Jahren zugezogen aus Hamburg. Einmal im Jahr organisiert das unerschrockene Ehepaar ein Musikfestival, um den Neonazitreiben etwase entgegegenzuzsetzen. das brachte Ihnen Aufmerksamkeit und viel Respekt ein. Doch das öffentliche Intersse schwand, die Neonaszis sind noch immer da.
Das Selbstbewusstsein der brainen Szene sei gewachsen mein die Fachjornalistin Andrea Röpke. Zudem hätten sich diverse Mischzenen entwickelt: Überschneidungen mit dem Rocker, - aber auh dem Hooligan, - dem Rotlicht - sowie dem Türstehermilleu sedien unübersehbar. Außerdem tauchen auch "ganz normale" Mittwelständler im Thinghaus in
Jamel auf."
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"Auch im Pegida-Ableger MVgida üebernahmen Neonazis schnell das Kommando. Lokale Medien sprachen vomn eienr rechtsextremen Tarnorganisation, die fest in der Hand und derKammeradschaften sei..."
taz. am wochenende, 18./19. Juni 2o015 oder auch www.taz.de
Es wundert mich immer wieder, dass so viele Menschen (durchaus auch hier im Forum) mehr oder minder Angst haben von islamistischen Terror in Deutschland und gleichzeitig völlig ausblenden, welche Gefahren heute in Deutschland von Neonazis ausgehen.
Ich frage mich wie ist das Möglich, das die "Pegida-Bewegung" so starken zulauf hatte und die Zahl derer, (wiederum auch hier im Forum!) "die Pegida" gut findem, verstehen oder altiv unterstützen so hoch noich immer ist?
Die einzige Aufgabe der "Pegida-Bewegung" war und ist, den Boden dafür zu beriten, dass in manchen Gegenden in Deutschkand nicht nur sehr unwohl fühlen müssen, sondernregelrecht potenziellen Gefahren ausgesetzt sind.
Es ist schon klar, wenn mann im Westen und in ein Grossstadt lebt, dann merkt man kaum, wie es in Mecklenbur-Vorpommermn zugeht und dann auch nicht damit asueindersetzen muss, wie sich ein Asylbweerber in diesen Regionnen sich fühlen muss. Es wird andauernd bezweifelt, das gut 20% der Deutschen ausländerfeindliche und/oder rechte bis rechtxtreme Ansichten hat, wrauf aber enstand "Pegida" und wieso sind in manchen Gegenden in Deutschland die Rechte so verdammt stark?
Shimon
Eingeladen hat der Neonazi Sven Krüger in serin Thinhaus. Dutzende Personne feiern mit ihm die Sonnwende. Auch dabei zahlreiche Kinder, manche in völkisch-korrekten Gewändern mit geflochtenem Haar, ander in zeitgeässer Kleidung.
Die Lüttetn tragen Fackeln zum Scheiterhaufen, während die Erwachsenen ein Propaganlied der Hitlerjugend intornieren, das Hans Bauman 1935 komponiert hat.
Nur eine Familie leistet in Jemel kontinuierlich Widerstand gegen die braune Hegemonie: die Lohmeiers - vor Jahren zugezogen aus Hamburg. Einmal im Jahr organisiert das unerschrockene Ehepaar ein Musikfestival, um den Neonazitreiben etwase entgegegenzuzsetzen. das brachte Ihnen Aufmerksamkeit und viel Respekt ein. Doch das öffentliche Intersse schwand, die Neonaszis sind noch immer da.
Das Selbstbewusstsein der brainen Szene sei gewachsen mein die Fachjornalistin Andrea Röpke. Zudem hätten sich diverse Mischzenen entwickelt: Überschneidungen mit dem Rocker, - aber auh dem Hooligan, - dem Rotlicht - sowie dem Türstehermilleu sedien unübersehbar. Außerdem tauchen auch "ganz normale" Mittwelständler im Thinghaus in
Jamel auf."
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"Auch im Pegida-Ableger MVgida üebernahmen Neonazis schnell das Kommando. Lokale Medien sprachen vomn eienr rechtsextremen Tarnorganisation, die fest in der Hand und derKammeradschaften sei..."
taz. am wochenende, 18./19. Juni 2o015 oder auch www.taz.de
Es wundert mich immer wieder, dass so viele Menschen (durchaus auch hier im Forum) mehr oder minder Angst haben von islamistischen Terror in Deutschland und gleichzeitig völlig ausblenden, welche Gefahren heute in Deutschland von Neonazis ausgehen.
Ich frage mich wie ist das Möglich, das die "Pegida-Bewegung" so starken zulauf hatte und die Zahl derer, (wiederum auch hier im Forum!) "die Pegida" gut findem, verstehen oder altiv unterstützen so hoch noich immer ist?
Die einzige Aufgabe der "Pegida-Bewegung" war und ist, den Boden dafür zu beriten, dass in manchen Gegenden in Deutschkand nicht nur sehr unwohl fühlen müssen, sondernregelrecht potenziellen Gefahren ausgesetzt sind.
Es ist schon klar, wenn mann im Westen und in ein Grossstadt lebt, dann merkt man kaum, wie es in Mecklenbur-Vorpommermn zugeht und dann auch nicht damit asueindersetzen muss, wie sich ein Asylbweerber in diesen Regionnen sich fühlen muss. Es wird andauernd bezweifelt, das gut 20% der Deutschen ausländerfeindliche und/oder rechte bis rechtxtreme Ansichten hat, wrauf aber enstand "Pegida" und wieso sind in manchen Gegenden in Deutschland die Rechte so verdammt stark?
Shimon