steinesel
Mitglied
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- 25. Juni 2007
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Hallo, auch mir ist noch nie ein Schutzengel wahrhaft begegnet, aber vielleicht hilft eine kleine Episode.
Mein Hund, der das Licht in meinem Leben ist, wurde heute operiert. Erst dauerte es länger, als die mit dem Tierarzt vereinbarte Stunde, dann rief er an und sagte, dass ihm mehrere Notfälle daran hinderten, gleich anzurufen, Gini geht es gut, sie sumst aber und ich hatte das Gefühl, dass ich sofort zu ihr muss. Es war 10:30 Uhr und ich schmiss die Nerven weg, da der Herr, der als Chauffeur zum Tierarzt zur Verfügung steht, erst mittag wieder erreichbar war. Ein Taxi käme zu teuer, mein Kopf war leer und ich ganz verzweifelt, zumal der Arzt sagte, er müsse um 11:30 Uhr dringend weg. Ich rief also meine Tochter in ihrer Arbeit an, um zu fragen, ob sie mir helfen könne, sie sagte zu, sich umsehen zu wollen. In meinem Kopf war noch immer Brei. In dem Moment, als Katharina anrief, weil sie eine Lösung gefunden hatte, läutete es an der Tür und da war die Gattin des Herrn, der Gini und mich immer fährt. Als hätte sie es gespürt - sie mag auch Gini sehr - und um 11:00 Uhr waren wir unterwegs zum Arzt, wir luden Gini, ihr wurden die Gebärmutter und alles, was dazu gehört, und ein Tumor, entfernt. Jetzt schläft sie friedlich in ihrem Bett. Sie ist ein Schäfer-Collie Mischling, darum kann ich sie nicht alleine transportieren und ich bin Mindestrenterin.
Ich weiss nicht, ob Ihnen das hilft, aber ich habe den Eindruck, dass man nicht mehr auferlegt bekommt, als man zu tragen imstande ist, ich weiß, wovon ich spreche.
Mein Hund, der das Licht in meinem Leben ist, wurde heute operiert. Erst dauerte es länger, als die mit dem Tierarzt vereinbarte Stunde, dann rief er an und sagte, dass ihm mehrere Notfälle daran hinderten, gleich anzurufen, Gini geht es gut, sie sumst aber und ich hatte das Gefühl, dass ich sofort zu ihr muss. Es war 10:30 Uhr und ich schmiss die Nerven weg, da der Herr, der als Chauffeur zum Tierarzt zur Verfügung steht, erst mittag wieder erreichbar war. Ein Taxi käme zu teuer, mein Kopf war leer und ich ganz verzweifelt, zumal der Arzt sagte, er müsse um 11:30 Uhr dringend weg. Ich rief also meine Tochter in ihrer Arbeit an, um zu fragen, ob sie mir helfen könne, sie sagte zu, sich umsehen zu wollen. In meinem Kopf war noch immer Brei. In dem Moment, als Katharina anrief, weil sie eine Lösung gefunden hatte, läutete es an der Tür und da war die Gattin des Herrn, der Gini und mich immer fährt. Als hätte sie es gespürt - sie mag auch Gini sehr - und um 11:00 Uhr waren wir unterwegs zum Arzt, wir luden Gini, ihr wurden die Gebärmutter und alles, was dazu gehört, und ein Tumor, entfernt. Jetzt schläft sie friedlich in ihrem Bett. Sie ist ein Schäfer-Collie Mischling, darum kann ich sie nicht alleine transportieren und ich bin Mindestrenterin.
Ich weiss nicht, ob Ihnen das hilft, aber ich habe den Eindruck, dass man nicht mehr auferlegt bekommt, als man zu tragen imstande ist, ich weiß, wovon ich spreche.