Hallo alle zusammen,
ich wollte mal etwas ansprechen, was mich schon lange beschäftigt. Der Text wird eventuell etwas länger, aber wen es interessiert ...
Von jeher seit ich eigentlich vernünftig über mein eigenes Tun hinausdenken kann, habe ich mich immer gefragt, wie ist das Leben nach dem Tod.
Es gibt, da ja verschiedene Ansichten aus x-Religionen und ähnlichem. Aber vorab, da ich von meinem Vater und meinen Freunden seit jeher immer die Welt mit wissenschaftlich und säkularisierten Augen gesehen habe. Und dort ist der Knackpunkt ...
Hier denkt man sich normalerweise Kreis des Lebens usw. Aber dieses beängstigt mich ebend, da dieses hieße, dass irgendwann das Leben auf einmal vorbei ist, es hört auf und das in alle Ewigkeit. Nichts ist mit Seele, Geist ...
Da mir das wie gesagt eher Angst macht, überlege ich wie es denn anders sein könnte. Da gibt es dann das vom Christentum (natürlich auch von vielen anderen, aber ich bin nun mal evangelisch-lutherisch) gepredigte Himmelreich. Hmm ... Das ist natürlich so eine Sache(wie gesagt säkularisiert), da ich eher kritisch eingestellt bin was die Bibel angeht, glaube ich irgendwie wenig daran.
Somit bliebe das wissenschaftliche(, traurige) für mich in Frage. Allerdings:
Ich kann komischerweise nicht mit mir selber vereinbaren "Gottlos" zu sein. Es kommt mir eben ab und zu so vor als müsse es eine höhere Macht geben. Nur wenn diese intelligent ist, würde sie uns nicht sterben lassen und wenn dies eben der Fall wäre, so gäbe es doch eine Art Himmelreich, dass Leben nach dem Tod.
So um damit jetzt nicht komplett auszuufern ist mein Fazit dazu: Es gibt entweder ein Gott und ein Leben nach dem Tod oder es gibt dies nicht.
Als weiteres würde ich noch anführen, wie es nach dem Tod ist. Man vereint sich mit Gott und ist das Ultimative. Das ist an sich ja eben das Beste, was einem passieren kann. Nur ist es nicht irgendwie auch schlecht seine Individualität zu verlieren. Man ist nicht mehr ich es gibt nur noch ES. (auch wenn es eine Art UNS sein müsste, aber man ist selber schließlich nicht mehr vorhanden in der Art) Außerdem müsste man bei der Wiedergeburt ja getrennt werden, wäre das nicht eigentlich dann eine Art Bestrafung ?
Als letztes würde ich eben noch Anmerken wollen: Ist die eigene Person und Individualität nicht der Sinn, um zu leben und nicht die Gesamtheit, denn das kann wieder das vor dem Urknall sein, dass wäre für mich dann das Ultimative ES.
Ich hoffe, dass man meine Ansätze versteht, da ich mich nicht unbedingt klar und verständlich Ausdrücke, ich so aber auch nicht weiß wie ich es anders machen soll.
Wäre dankbar für jede Antwort und achtet nicht so auf die Kommafehler
Awareness
ich wollte mal etwas ansprechen, was mich schon lange beschäftigt. Der Text wird eventuell etwas länger, aber wen es interessiert ...
Von jeher seit ich eigentlich vernünftig über mein eigenes Tun hinausdenken kann, habe ich mich immer gefragt, wie ist das Leben nach dem Tod.
Es gibt, da ja verschiedene Ansichten aus x-Religionen und ähnlichem. Aber vorab, da ich von meinem Vater und meinen Freunden seit jeher immer die Welt mit wissenschaftlich und säkularisierten Augen gesehen habe. Und dort ist der Knackpunkt ...
Hier denkt man sich normalerweise Kreis des Lebens usw. Aber dieses beängstigt mich ebend, da dieses hieße, dass irgendwann das Leben auf einmal vorbei ist, es hört auf und das in alle Ewigkeit. Nichts ist mit Seele, Geist ...
Da mir das wie gesagt eher Angst macht, überlege ich wie es denn anders sein könnte. Da gibt es dann das vom Christentum (natürlich auch von vielen anderen, aber ich bin nun mal evangelisch-lutherisch) gepredigte Himmelreich. Hmm ... Das ist natürlich so eine Sache(wie gesagt säkularisiert), da ich eher kritisch eingestellt bin was die Bibel angeht, glaube ich irgendwie wenig daran.
Somit bliebe das wissenschaftliche(, traurige) für mich in Frage. Allerdings:
Ich kann komischerweise nicht mit mir selber vereinbaren "Gottlos" zu sein. Es kommt mir eben ab und zu so vor als müsse es eine höhere Macht geben. Nur wenn diese intelligent ist, würde sie uns nicht sterben lassen und wenn dies eben der Fall wäre, so gäbe es doch eine Art Himmelreich, dass Leben nach dem Tod.
So um damit jetzt nicht komplett auszuufern ist mein Fazit dazu: Es gibt entweder ein Gott und ein Leben nach dem Tod oder es gibt dies nicht.
Als weiteres würde ich noch anführen, wie es nach dem Tod ist. Man vereint sich mit Gott und ist das Ultimative. Das ist an sich ja eben das Beste, was einem passieren kann. Nur ist es nicht irgendwie auch schlecht seine Individualität zu verlieren. Man ist nicht mehr ich es gibt nur noch ES. (auch wenn es eine Art UNS sein müsste, aber man ist selber schließlich nicht mehr vorhanden in der Art) Außerdem müsste man bei der Wiedergeburt ja getrennt werden, wäre das nicht eigentlich dann eine Art Bestrafung ?
Als letztes würde ich eben noch Anmerken wollen: Ist die eigene Person und Individualität nicht der Sinn, um zu leben und nicht die Gesamtheit, denn das kann wieder das vor dem Urknall sein, dass wäre für mich dann das Ultimative ES.
Ich hoffe, dass man meine Ansätze versteht, da ich mich nicht unbedingt klar und verständlich Ausdrücke, ich so aber auch nicht weiß wie ich es anders machen soll.
Wäre dankbar für jede Antwort und achtet nicht so auf die Kommafehler
Awareness