lazpel
Sehr aktives Mitglied
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- 7. Juni 2004
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- 4.906
Noch ein Nachtrag:
Ein weiterer interessanter Text dazu:
Bei Gebeten oder Mediation kommen ebenfalls Drogen ins Spiel: Im Gehirn wird die körpereigene Droge Dopamin (Neurotransmitter) erzeugt, eine Überdosis des Dopamins erzeugt das Krankheitsbild der Schizophrenie, eine kleine Überdosis hat Haluzinationen zur Folge, wie diese Haluzinationen wahrgenommen werden, ist phänomenal und nicht voraussehbar. Erkannt hat man dies daran, daß Neuroleptika die Symptome der Schizophrenie unterdrücken. Und Neuroleptika verhindern die Neubildung der Neurotransmitter.
Weitere Infos: http://www.sarasana.150m.com/drogen/
Fazit:
Diese Vorgänge lösen sehr wohl die oben genannten Erfahrungen aus. Seien dies Drogen, die verabreicht wurden, die elektrische Stimulierung des Gehirns oder körpereigene Drogen.
Es besteht also nachgewiesenermaßen sehr wohl eine klare Kausalität.
Gruß,
lazpel
Ein weiterer interessanter Text dazu:
http://www.skeptischeecke.de/Worterbuch/Atheismus/atheismus.html schrieb:Es ist andererseits aber durchaus möglich, dass die Ähnlichkeiten in den religiösen Erfahrungen und Glaubensvorstellungen unterschiedlicher Kulturen der neurophysiologischen Beschaffenheit des Menschen an sich entspringen. Michael Persinger ist es zum Beispiel gelungen, die Empfindung einer Geistererscheinung, das Gefühl, den Körper zu verlassen, und andere Gefühle, die im Mystizismus eine Rolle spielen, durch die elektrische Stimulierung des Gehirns hervorzurufen. Die Einnahme von Drogen, wie LSD und Meskalin, versetzte viele Menschen in die Lage, religiöse Erfahrungen nachzuempfinden. Es ist vermutlich kein Zufall, dass viele primitive Religionen den Gebrauch von Drogen, exzessive Tänze, Gesänge, Fasten und andere Wege, das Bewusstsein neurochemisch zu verändern, praktizierten, um mit der Geisterwelt Kontakt aufzunehmen. Halluzinationen und Träume wurden oftmals als Zugang zum Göttlichen betrachtet. Was diese Erfahrungen in Wahrheit jedoch miteinander verbindet, ist möglicherweise eben nicht ein objektiv erlebter Gott, sondern vielmehr eine subjektive Wahrnehmung, die auf immer dieselbe Art und Weise in den betreffenden Hirnregionen ausgelöst wird - und deshalb auch zu ähnlichen Erlebnissen und Gefühlen führt.
Bei Gebeten oder Mediation kommen ebenfalls Drogen ins Spiel: Im Gehirn wird die körpereigene Droge Dopamin (Neurotransmitter) erzeugt, eine Überdosis des Dopamins erzeugt das Krankheitsbild der Schizophrenie, eine kleine Überdosis hat Haluzinationen zur Folge, wie diese Haluzinationen wahrgenommen werden, ist phänomenal und nicht voraussehbar. Erkannt hat man dies daran, daß Neuroleptika die Symptome der Schizophrenie unterdrücken. Und Neuroleptika verhindern die Neubildung der Neurotransmitter.
Weitere Infos: http://www.sarasana.150m.com/drogen/
Fazit:
Diese Vorgänge lösen sehr wohl die oben genannten Erfahrungen aus. Seien dies Drogen, die verabreicht wurden, die elektrische Stimulierung des Gehirns oder körpereigene Drogen.
Es besteht also nachgewiesenermaßen sehr wohl eine klare Kausalität.
Gruß,
lazpel