Wissenschaft von ... versus Glauben an ... Gott

ah, jetzt beschäftigen wir uns mit der multiplen Persönlichkeit des Threaderstellers, stimmts?
Geht es euch denn gut? Oder kann man irgendwie helfen?

Helfersyndrom? Oder einfach Quatsch-Comedy-Club?

Nein, den Hund könnt Ihr vollquatschen mit diversen Bledsinn den sunst kana versteht, und er ah net, und er freut sich dennoch über euren Vortrag und wedelt euch frohgesinnt zu.

Der hat eben Verstand und Sitte.

Gruss
 
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Helfersyndrom? Oder einfach Quatsch-Comedy-Club?

Schadenfreude.
Hätte eure Majestät tatsächlich ein Anliegen geäussert, hätte ich es lachend abgelehnt.

Der hat eben Verstand und Sitte.

Gruss


Jo stimmt! Der kann mir besser kommunizieren wann er Hunger hat, oder ein Lackerl machen muss, als du hier erklären kannst, welcher Sinn hinter deinem Post steht.

Faszinierend!
 
Schadenfreude.
Hätte eure Majestät tatsächlich ein Anliegen geäussert, hätte ich es lachend abgelehnt.

Hmm...
Jetzt beginnst Du Dich "um Dich" zu besinnen.
Du reflektierst.
Du und Deine Gedanken.
Strukturierst diese, machst Folgerungen ... und gewinnst daraus (D-)eine Erkenntnis.

Du denkst nach!
Dass heisst Du hast mit der "Wissenschaft von Gott" begonnen.


Jo stimmt! Der kann mir besser kommunizieren wann er Hunger hat, oder ein Lackerl machen muss, als du hier erklären kannst, welcher Sinn hinter deinem Post steht.

Faszinierend!

Der Sinn des Ganzen ist eigentlich sehr einfach und für manche bleibt es unerreichbar.

Es ist die Frage nach einer möglichen sich in der Zeit und Ort immerwährend verändernden Sinn des Seins.

Also der Philosophie, wie wir es in unseren Kreisen zu bezeichnen pflegen.

Zu allem was wir leben, erleben, tun und denken und sogar zum Glauben geht die "Wissenschaft von Gott" voran und bildet die Grundlage, Erhalt und die Zerstörung unserer Gesellschaften im Raum und Zeit.

In der Westlichen Welt haben wir die Eigenheit alles Formalisieren, zu Zerstückeln und diese in Worte zu kleiden.
Das tun wir auch mit dem Begriff: "Philosophie".

Einer dieser begrifflichen Wohlbekleidung, wo Dein Hund jetzt schneller mit dem Schwanz wedelt als sonst, ist die Mystik.

Und zu diesem Begrifft gehört auch die Philosophie als die Basis dazu.

Diese findest Du als Philosophische Mystik.
Als ob es eine "nicht" Philosophische Mystik geben könnte.
Was wiederum als Philosophische Frage im Raum stehen dürfte...

Dieser Westlichen Bezeichnung stehen andere Begriffe aus anderen Kulturkreisen gleich, von welchen Du vielleicht die Eine oder Andere kennst oder davon gehörts hast.
Diese sind: Zen. Yoga. Sufismus. Kabbala. Buddhismus. Dao. etc. etc.
Diese Philosophien betreiben "die Wissenschaft von Gott".
Als Bezeichnungen sind sie aber ohne Sinn, da Formal und ohne Inhalt, solange der Mensch diese nicht füllt.

Gilt auch für Deinen Hund.
Solange der Napf leer ist, ist es leer und hat keinen Sinn.
Der Hund hat nicht nur Verstand.
Er weiss auch um den Sinn...

Diejenigen die in ihrer borniertheit ihres eigenen Glaubens - ein Flickenteppich als Eigenbau oder von Aussen injiziert und fixiert - das Philosophieren von Gott und der Welt ablehnen, stehen im Widerspruch zur Philosophie und zugleich auch der Esoterik.

Generell kann man Folgendes formulieren:

Die Wissenschaft von Gott ist das Lernen.

Man lernt wie man lernt um zu lernen wie man lernen kann wenn man lernt.

Und wie immer steht die Philosophie zuvorderst als die Basis um den Pfad zum Lernen zu bilden.

Liebe Grüsse

PS: Aha. Dein Hund hat vieles schon verstanden. Er braucht nicht zu Philosophieren.
 
Hmm...
Jetzt beginnst Du Dich "um Dich" zu besinnen.
Du reflektierst.
Du und Deine Gedanken.
Strukturierst diese, machst Folgerungen ... und gewinnst daraus (D-)eine Erkenntnis.

Du denkst nach!

NA! Echt jetzt? Nicht möglich!
Dass heisst Du hast mit der "Wissenschaft von Gott" begonnen.






Der Sinn des Ganzen ist eigentlich sehr einfach und für manche bleibt es unerreichbar.

Es ist die Frage nach einer möglichen sich in der Zeit und Ort immerwährend verändernden Sinn des Seins.

Also der Philosophie, wie wir es in unseren Kreisen zu bezeichnen pflegen.

Zu allem was wir leben, erleben, tun und denken und sogar zum Glauben geht die "Wissenschaft von Gott" voran und bildet die Grundlage, Erhalt und die Zerstörung unserer Gesellschaften im Raum und Zeit.

In der Westlichen Welt haben wir die Eigenheit alles Formalisieren, zu Zerstückeln und diese in Worte zu kleiden.
Das tun wir auch mit dem Begriff: "Philosophie".

Einer dieser begrifflichen Wohlbekleidung, wo Dein Hund jetzt schneller mit dem Schwanz wedelt als sonst, ist die Mystik.

Und zu diesem Begrifft gehört auch die Philosophie als die Basis dazu.

Diese findest Du als Philosophische Mystik.
Als ob es eine "nicht" Philosophische Mystik geben könnte.
Was wiederum als Philosophische Frage im Raum stehen dürfte...

Dieser Westlichen Bezeichnung stehen andere Begriffe aus anderen Kulturkreisen gleich, von welchen Du vielleicht die Eine oder Andere kennst oder davon gehörts hast.
Diese sind: Zen. Yoga. Sufismus. Kabbala. Buddhismus. Dao. etc. etc.
Diese Philosophien betreiben "die Wissenschaft von Gott".
Als Bezeichnungen sind sie aber ohne Sinn, da Formal und ohne Inhalt, solange der Mensch diese nicht füllt.

Gilt auch für Deinen Hund.
Solange der Napf leer ist, ist es leer und hat keinen Sinn.
Der Hund hat nicht nur Verstand.
Er weiss auch um den Sinn...

Diejenigen die in ihrer borniertheit ihres eigenen Glaubens - ein Flickenteppich als Eigenbau oder von Aussen injiziert und fixiert - das Philosophieren von Gott und der Welt ablehnen, stehen im Widerspruch zur Philosophie und zugleich auch der Esoterik.

Generell kann man Folgendes formulieren:

Die Wissenschaft von Gott ist das Lernen.

Man lernt wie man lernt um zu lernen wie man lernen kann wenn man lernt.

Und wie immer steht die Philosophie zuvorderst als die Basis um den Pfad zum Lernen zu bilden.

Liebe Grüsse

PS: Aha. Dein Hund hat vieles schon verstanden. Er braucht nicht zu Philosophieren.

Mir sind zwar die östlichen Religionslehren noch um etliches symphatischer als das Christentum, dennoch bin ich absolute Atheistin, und glaube nicht an Gott.

Ich philosophiere und diskutiere ab und zu gerne über verschiedene Glauben, aber glaube nicht, und diskutiere deshalb auch nicht in dem Sinn "Es gibt einen Gott", sondern...eher..."warum glauben alle es gibt einen Gott??"

Von daher...jo...kann ich diesen Text nicht wirklich kommentieren.


Jo mein Hund ist gescheit.
Er philosopiert sehr wohl, da irrst du dich.
Er sinniert herum, ob es klug ist, den Schuh zu zerbeissen, wenn ihm was nicht passt, und was daraus resultieren könnte.
Er hat es schon mal gemacht.
Er kann das, mein Hund!
:zauberer1
 
NA! Echt jetzt? Nicht möglich!
Und dennoch steht es da.

Mir sind zwar die östlichen Religionslehren noch um etliches symphatischer als das Christentum, dennoch bin ich absolute Atheistin, und glaube nicht an Gott.

Da Du schreibst: "glaube nicht an Gott", glaubst Du dennoch.
Ob Positiv oder Negativ. Es ist ein Glaube.
Doch wir sprechen hier von einer "Wissenschaft von Gott".
Da geht es nicht um Beweise und auch nicht um Glauben.

Ich philosophiere und diskutiere ab und zu gerne über verschiedene Glauben, aber glaube nicht, und diskutiere deshalb auch nicht in dem Sinn "Es gibt einen Gott", sondern...eher..."warum glauben alle es gibt einen Gott??"

Dann betreibst Du auch eine "Wissenschaft von Gott", bewusst oder unbewusst.

Von daher...jo...kann ich diesen Text nicht wirklich kommentieren.

Muss man auch nicht.

Jo mein Hund ist gescheit.
Das denke ich mir.

Er philosopiert sehr wohl, da irrst du dich.
Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht philosophiert...
Ich habe geschrieben, dass es das nicht braucht, weil er GESCHEIT ist..

Er sinniert herum, ob es klug ist, den Schuh zu zerbeissen, wenn ihm was nicht passt, und was daraus resultieren könnte.

Das hat viel mit Vernunft zu tun. Nicht nur mit gescheit sein.

Er hat es schon mal gemacht.
Er kann das, mein Hund!

Wer hätte das gedacht. ;)

Gruss
 
der glaube ist ne kraft ...die ne wirklichkeit erschafft...für den ,der glaubt
die wissenschafft...arbeitet mit messungen ...kann man gott messen?eher nicht
es sei denn ...man benützt seinen körper als sensor dafür...dann kann durch die spirituelle wissenschaft der meditation der weg zu gott...an hand eigener erfahrung vollzogen und überprüft werden..:)
es geht dabei um die vereinigung ...der individuellen persönlichkeit mit dem allumfassendem...sein...des eigenen selbst..was alles miteinander verbindet...
man könnte es auch liebe nennen
 
Und dennoch steht es da.



Da Du schreibst: "glaube nicht an Gott", glaubst Du dennoch.
Ob Positiv oder Negativ. Es ist ein Glaube.
Doch wir sprechen hier von einer "Wissenschaft von Gott".
Da geht es nicht um Beweise und auch nicht um Glauben.



Dann betreibst Du auch eine "Wissenschaft von Gott", bewusst oder unbewusst.



Muss man auch nicht.


Das denke ich mir.


Ich habe nicht geschrieben, dass er nicht philosophiert...
Ich habe geschrieben, dass es das nicht braucht, weil er GESCHEIT ist..



Das hat viel mit Vernunft zu tun. Nicht nur mit gescheit sein.



Wer hätte das gedacht. ;)

Gruss


ja gell, da schaust! :zauberer1
 
der glaube ist ne kraft ...die ne wirklichkeit erschafft...für den ,der glaubt

Das wäre dann wohl eine subjektive Wirklichkeit?

die wissenschafft...arbeitet mit messungen ...

Du irrst Dich.
Die Wissenschaft arbeitet nicht nur allein mit Messungen.
Du irrst Dich, weil Du nur EINEN Aspekt der Wissenschaft hervorhebst.
Und nur diesen einen Aspekt als Wissenschaft ansiehst.
Du Idealisierst und macht ein Dogma daraus.
Und erst dadurch kannst Du die folgende Frage stellen:

kann man gott messen?eher nicht

Und beantwortest die Frage selbst...
Damit machst Du eine Glaubensfrage daraus.
Das ist wiederum ein abrutschen in die Richtung des Fana-tismus.
"Fana" bedeutet übrigens im Sufismus ( eine Philosphie und Wissenschaft von Gott in der Islamischen Kultur) "Auflösung" ...
Eine "Fana"-tist wäre damit jemand dessen Selbst in Auflösung begriffen ist.
"Fani" kommt aus dem gleichen Wortstamm und bedeutet "Unwirklicht".

es sei denn ...man benützt seinen körper als sensor dafür...

Aha.

dann kann durch die spirituelle wissenschaft der meditation
Also gibt es doch eine Wissenschaft ..

der weg zu gott...an hand eigener erfahrung vollzogen und überprüft werden..:)

Dieses mal aber eine über den "WEG zu Gott" ...
Wenn diese "Überprüfung" aber einer Wissenschaftlichen überprüfung standhalten kann, dann kannst Du von "spiritueller" Wissenschaft reden.
Sonst sind es nur Deine Sinne, die Dir etwas vorspiegeln.

es geht dabei um die vereinigung
...der individuellen persönlichkeit mit dem allumfassendem...sein...

Diese findet in "Fana" statt.

des eigenen selbst..was alles miteinander verbindet...

Ab diesem Punkt, gibt es kein eigenes Selbst mehr.

man könnte es auch liebe nennen
Das kann man.
Andere nennen es den Samadhi zustand.
Im Christlichen gibt es dazu den Begriff "Verzückung"
In Verzückung geraten. Verzückt sein.
Auch die Sufis kennen es.

Lieber Grüsse

PS: Du sprichst von der intuitiven Gotteserkenntnis.
Das heisst unter den Sufi's. Ma'rifa bzw. Marifet.
Also eine besondere Meisterschaft im Können, welches z.Bsp. mit Zikr, Yoga, Meditation oder noch anders mit Kontemplation geübt und gemeinstert werden kann.
 
Das wäre dann wohl eine subjektive Wirklichkeit?



Du irrst Dich.
Die Wissenschaft arbeitet nicht nur allein mit Messungen.
Du irrst Dich, weil Du nur EINEN Aspekt der Wissenschaft hervorhebst.
Und nur diesen einen Aspekt als Wissenschaft ansiehst.
Du Idealisierst und macht ein Dogma daraus.
Und erst dadurch kannst Du die folgende Frage stellen:



Und beantwortest die Frage selbst...
Damit machst Du eine Glaubensfrage daraus.
Das ist wiederum ein abrutschen in die Richtung des Fana-tismus.
"Fana" bedeutet übrigens im Sufismus ( eine Philosphie und Wissenschaft von Gott in der Islamischen Kultur) "Auflösung" ...
Eine "Fana"-tist wäre damit jemand dessen Selbst in Auflösung begriffen ist.
"Fani" kommt aus dem gleichen Wortstamm und bedeutet "Unwirklicht".



Aha.


Also gibt es doch eine Wissenschaft ..



Dieses mal aber eine über den "WEG zu Gott" ...
Wenn diese "Überprüfung" aber einer Wissenschaftlichen überprüfung standhalten kann, dann kannst Du von "spiritueller" Wissenschaft reden.
Sonst sind es nur Deine Sinne, die Dir etwas vorspiegeln.



Diese findet in "Fana" statt.



Ab diesem Punkt, gibt es kein eigenes Selbst mehr.


Das kann man.
Andere nennen es den Samadhi zustand.
Im Christlichen gibt es dazu den Begriff "Verzückung"
In Verzückung geraten. Verzückt sein.
Auch die Sufis kennen es.

Lieber Grüsse

hallo lieber nasruddin...
bitte zeig mir die wissenschaft,die anders geht ...alo ohne messungen und der maxime der wiederholbarkeit .also falsifizierung und veribitilität ...ich hoffe ich komm jetzt nicht mit den fremdworten durcheinander...:D
wissenschaft entdeckt gesetze...die laufen nach gewissen kriterien von beobachtung ab ...okay ..die evolutionstheorie kannste schlecht messen...aber eben beobachten und die beobachtung muss sich wiederholen können ...sodass sie wahr wird
beispiel #
jeden morgen geht die sonne auf...ist das wissneschaftlich oder nicht?
die beobachtungen bestätigen das immer wieder....
wann ist etwas wissenschaftlich zu nennen und wann nicht ...?
geht sie morgen auch auf...?
die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch ...sag ichs mal so...
wie siehst jetzt mit gott aus...
?
gott ist ein verzehrend feuer...sagt man wie verstehst du das?
ich versteh das so ...gott ist geistfeuer ...dein geistfeuer ...wenn du bereit bist dein scheffel endlich auf den müll zu schmeissen und dieses feuer in dich wirken lässt..:)
 
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a) Zuerst möchte ich hier einmal deutlich stellen, dass es hier um die Wissenschaft VON Gott und nicht um die Wissenschaft selbst geht.

b) Als zweites möchte ich hier auch klar festlegen, dass die Wissenschaft VON Gott keine Gottesbeweise sucht.
Die Existenz Gottes ist von Vornherein gegeben.

c) Die Wissenschaft von GOTT als Philosophie, Sufismus, Yoga und noch andere beschäftigen sich mit dem Sein und seiner Bewältigung im Raum und Zeit.

hallo lieber nasruddin...
bitte zeig mir die wissenschaft,die anders geht ...alo ohne messungen und der maxime der wiederholbarkeit .also falsifizierung und veribitilität ...ich hoffe ich komm jetzt nicht mit den fremdworten durcheinander...:D

Wenn Du schon mit Fremdwörten schmückst, um Dich und Deine Qualifikation in Wissenschaften aufzuwerten. Dann wirst Du auch sicherlich wissen, dass es
a) exakte Wissenschaften
und
b) nicht exakte Wissenschaften gibt.

Ein paar Beispiele Dazu.

Physik wäre z.Bsp. eine exakte ... Wenn das Quantenphänomen nicht im Raum stünde.

Geometrie wäre exakt ... Wenn wir nur einen festen Punkt hier auf der Erde finden könnten. Dann könnten wir die Erde aus ihren Angeln heben ...

Mathemathik wäre exakt, wenn die NUL nicht NULL und nicht NICHTS wäre ..

Nicht exakt ist z.Bsp. die Psychologie, da es um Menschen geht.

Auch die Soziologie hat Vieles in Erfahrung gebracht, aber ansonsten ...

Wie sieht es mit der Ökonomie, der Geldwirtschaft aus?

Viel Mathemathik, Wahrscheinlichkeiten und Extrapolationen.
Und am Schluss. Wieder ein Tauchgang in die Rezession.
Stagnation, Konkurse etc. etc.

Die Ausreden dazu sterotypisch.
Mit den uns bekannten Grössen war ES nicht vorhersehbar ...

Nun kommen wir zu der Philosophie.
Es ist die Wissenschaft die bemüht ist Wissen zu schaffen.
Und die sich ihrer Begrenzungen bewusst ist.
Zum Beispiel, wie kann Denken sein Denken kennen...
Es könnte ja sein - trotz der kopernikanischen Revolution durch Kant - dass wir glauben, wir denken selbst.

Aber es könnte auch durchaus sein, dass wir nicht selbst denken, sondern,
dass wir gedacht werden.

Jetzt müssen wir uns nur noch darum bemühen, diese Hypothese zu belegen.
...

wissenschaft entdeckt gesetze...

Wessen Gesetze?
Wann wurden diese Gesetze eingeführt?
Wo treten diese Gesetze gehäuft auf?
Warum gibt es diese Gesetze?
Wie kann man diese Gesetze allgemeingültig Formulieren.

Gibt es Gesetze, die nicht Gesetzmässig sind?
Also Ausnahmen, die die Regel bestätigen?


die laufen nach gewissen kriterien von beobachtung ab
.

Dein Satz sagt, wenn ich ein Kriterium einer bestimmten Beobachtung verändere, laufen die Gesetze anders ????

Du verlässt mit diesem Satz die rationalität der Wissenschaft.
Sagst im Grunde genommen: Es hängt von dem Beobachter ab, was ein Gesetz werden soll oder nicht.

..okay ..die evolutionstheorie kannste schlecht messen...

aber eben beobachten und die beobachtung muss sich wiederholen können

Muss sie das?

Ist die Beobachtung der Geburt oder des Todes eines bestimmten Menschen wiederholbar?

...sodass sie wahr wird
Dann war dieser Mensch, obwohl einmal beobachtet bei der Geburt und später nach Jahren auch beobachtet bei seinem Todeskampf, nicht wahr?


beispiel #
jeden morgen geht die sonne auf...ist das wissneschaftlich oder nicht?

Das ist zuerst ein Mal ein Feststellung.
Eine Beobachtung. Eine spezifische Beobachtung.

die beobachtungen bestätigen das immer wieder....
wann ist etwas wissenschaftlich zu nennen und wann nicht ...?

Wissenschaftlich ist es nicht zu nennen. Denn sie ist immer noch eine Diffuse Beobachtung. Es fehlen die Fakten dazu. Wann und unter welchen Umständen es vorkommt. Statistik.

geht sie morgen auch auf...?
die wahrscheinlichkeit ist sehr hoch ...sag ichs mal so...

Aha. Eine auf Erfahrung bzw. Vernunft beruhende Feststellung.
Das ist aber noch nicht Wissenschaft.
Schau. Du hast Dir die folgende Frage nicht gestellt.

Kannst Du Dir in diesem Moment vorstellen, dass die Sonne nicht jeden Morgen aufgeht?
Vielleicht ungefähr alle 6 Monate und in der Nacht eigentlich nicht untergeht ?
Wenn ja. Dann hast Du noch andere Erfahrungswerte, die Du mir unterschlagen hast.
Wenn nein.
Dann bist Du Dumm...

wie siehst jetzt mit gott aus...
?
Ja?
Fragen wir uns mal: "Wie siehst jetzt mit Gott aus?"
Was oder Wer ist Gott?
Wo ist Gott?
Warum ist Gott?
Wann ist Gott?

gott ist ein verzehrend feuer...sagt man wie verstehst du das?

Das einer eine bestimmte, eine für Ihn spezifische Erfahrung gemacht hat.
Und nun uns gegenüber behauptet DAS sei Gott!
Wenn er noch dazu schreibt, dies sei die Alleinige Wahrheit.
Dann ist das ein Fani bzw. "ein Fana-tiker"...

So wie es mit den Blinden geschah, die einen Elefanten zum Beschreiben vorgesetzt bekamen.
Es waren blinde Wissenschafter.
Diese beraten sich noch..
Aber.
Andere Blinde meinen, ein Elefant sei wie ein Schmetterling.
Ein Anderer widerspricht und sagt. "NEIN! Der Elefant ist eine Säule".
Der Dritte spottet über die Beiden und spricht. "Der Elefant ist Besen".
Er hatte dessen Schwanz betatscht...

ich versteh das so ...gott ist geistfeuer ...dein geistfeuer ...wenn du bereit bist dein scheffel endlich auf den müll zu schmeissen und dieses feuer in dich wirken lässt..:)

Dein langer Geschriebsel Sinn offenbart sich in Deine letzen Zeilen.

Erst verzettelt man seinen Gegenüber in ein Gespräch.
Lullt ihn mit variantenreichen Argumentationen von Für und Wider.
Und lullt. und lullt. und lullt.
Und am Schluss, wenn dieser weichgekloppt ist, und denkst jetzt ist der Zeitpunkt gekommen!

Steckst Du ihm schnell aus dem Hinterhalt Deiner Gesinnungswelt einen indoktrinierenden Gedanken Zwecks späterer Manipulation zu!!!
So wie ein Dieb in der Nacht!
Um danach Einfluss in dessen Welt auszuüben und diesen weiterhin zu Missionieren.
...
Ein Missionar?
...

Meine persönliche Meinung zu Deiner am Schluss gestellen Frage - welche Du auch bereits manipulativ beantwortet hast - ist:

Du hast Dich noch nicht in das Feuer gestürzt und bist daran verbrannt.
So versuchst Du zuerst mal andere für Dich ins Feuer zu stürzen.
Dann kannst Du ja beobachten, wie es wirkt.
Und Dich danach vielleicht dafür entscheiden ...

Wenn aber jemand bereits durch das Feuer gegangen ist, dem machst Du mit Deinen Szenarien und Argumentarien keinen Eindruck.
;)

Liebe Grüsse
 
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