Wissens- und Wertetest Gesinnungsprüfung – gleiches Recht (Pflicht für alle)?

Branwen schrieb:
nichts für ungut, aber ich finde, es fördert die deutschkenntnisse von ausländern sicher nicht, wenn man mit ihnen so eine idiotensprache spricht!! wie soll ein ausländer, der die sprache wirklich lernen möchte, es g'scheit hinkriegen, wenn die leute so mit ihm reden? das beziehe ich jetzt nicht auf diesen einen jungen mann, von dem du erzählt hast und von dem du sagst er wolle gar nicht deutsch lernen, aber das ist einfach ein perfektes beispiel für dieses phänomen, dass mir echt sehr häufig auffällt. echt, wenn ich dieses "du nix können..." oder so höre :nudelwalk
sorry, das war jetzt off-topic, aber das musste ich jetzt einfach loswerden!


Ich gehöre zu den "Doofen", die mit einem Ausländer wie mit einem "normalen" Menschen sprechen, aber wenn der/die dann dasteht, nur grinst und nix vesteh sagt, dann versuch ich´c mit english und französisch und immer ncoh nix vesteh, nur turk, ja sorry, dann bleibt nur :Hier tick tack (12.00 mit Finger zeigen) oder?
Deshalb gibt es ja in anderen Ländern Einwanderungsgesetze, die z.B. die Beherrschung der Sprache vorschreiben.
Und was die Weigerung der Immigranten in Deutschland angeht, kannst ja mal das Buch von Necla Kelec >Die gekaufte Braut< lesen, dann hast Du vielleicht einen Einblick in die denkweise dieser Leute. Und ich geh mal davon aus, daß das was dort über die Türken geschrieben wird, in gleichem Maße für alle anderen genauso gilt.


Sage
 
Werbung:
sage schrieb:
Ich gehöre zu den "Doofen", die mit einem Ausländer wie mit einem "normalen" Menschen sprechen, aber wenn der/die dann dasteht, nur grinst und nix vesteh sagt, dann versuch ich´c mit english und französisch und immer ncoh nix vesteh, nur turk, ja sorry, dann bleibt nur :Hier tick tack (12.00 mit Finger zeigen) oder?
Deshalb gibt es ja in anderen Ländern Einwanderungsgesetze, die z.B. die Beherrschung der Sprache vorschreiben.
Und was die Weigerung der Immigranten in Deutschland angeht, kannst ja mal das Buch von Necla Kelec >Die gekaufte Braut< lesen, dann hast Du vielleicht einen Einblick in die denkweise dieser Leute. Und ich geh mal davon aus, daß das was dort über die Türken geschrieben wird, in gleichem Maße für alle anderen genauso gilt.


Sage
ja,das ist ein prima Buch!!sollte mal so mancher"multi-kulti-freak"mal kaufen und lesen.

es gibt im uebrigen auch genug tuerken,die ihre landsleute in deutschland durchaus kritisch sehen! habe mal einen bericht von dieser tuerkischen islamkritikerin (hab den namen vergessen)gelesen,sie hat mal nen bericht im spiegel veroeffentlcht.
doch es gibt leider zuviele leute in deutschland die denken,wenn man was kritisches ueber den islam sagt,ist man gleich"fremdenfeindlich"


jedoch gibt es immer mehr fanatische islamisten die hier einwandern und sich abschotten/isolieren/ausgrenzen und ihrem fanatisch religioesem wahn nachgehen.leider wird das bei uns viel zusehr unterstuetzt als bekaempft.

denn wehe man sagt was kritisches ueber den islam,dann wird man sofort als"nazi"eingestuft.

die amis sind da nicht zo zuimperlich und sehr viel kritischer und vorsihtiger..obwohl ich kein bush-fan bin bin ich auch der meinung dass fanatismus beonders dieser gefaehrliche islamistische fanatismus unbedinget beekAAEMPFT WERDEN MUSS,MIT ALLEN MITTELN.


NICHTS GEGEN FRIEDLICHE MUSLIME DIE ES NATUERLICH AUCH GBT.DOCH DIE ZAHL DER EXTREMISTEN DIE IN EUROPA IHR UNWESEN TREIBEN WIRD GROESSER UND DAS KANN SEHR GEFAEHRLICH WERDEN WENN MAN SIE WEITER GEWAHRENLAESST!!!!:nudelwalk
 
Mondgoettin schrieb:
NICHTS GEGEN FRIEDLICHE MUSLIME DIE ES NATUERLICH AUCH GBT.DOCH DIE ZAHL DER EXTREMISTEN DIE IN EUROPA IHR UNWESEN TREIBEN WIRD GROESSER UND DAS KANN SEHR GEFAEHRLICH WERDEN WENN MAN SIE WEITER GEWAHRENLAESST!!!!:nudelwalk

Ja, endlich! Da sind wir mal einer Meinung *lach*

Dennoch denke ich, die Bush'sche Cowboymethode "alles niederschießen, was sich nicht als Freund zu erkennen gibt" kanns auch nicht sein.
Wen HAT es denn im Irak etc. am Schlimmsten getroffen?
Die normale Bevölkerung, denn die Terroristen und Regimechefs haben sich natürlich rechtzeitig aus dem Staub gemacht.
Wer stirbt wieder mal bei den Angriffen? Kinder.
Was passiert weiter? Die Besetzten wehren sich gegen die "Besetzer".
Hmm, schon sind wir in einem Teufelskreis gefangen.

Lg Shanna
 
Mondgoettin schrieb:
ich spreche nicht von oesterreichern ich spreche eigentlich von auslaendern die sich ausgrenzen und solche mit fanatisch extremen religioesen hintergrund.

Mondgöttin, lasse doch wenigstens die Bayern in Ruhe.
 
voice schrieb:
Auch ein arbeitsloser hochqualifizierter deutscher Akademiker muß vielleicht auch einmal einen Job annehmen für den Er überqualifiziert ist.

Ich weiß ja nicht, ob Du qualifizierte Arbeitslose kennst. In meinem Bekanntenkreis gibt mehrere AkademikerInnen, mit langjährigen Berufserfahrungen in Führungspositionen, um die 55, die übereinstimmend, bei der Bewerbung um weniger qualifizierte Jobs die Erfahrung machen, dass der potentielle Arbeitgeber meint, sie würden den Job nur als Sprungbrett, für einen qualifizierteren, oder besser bezahlten nehmen... Es werden dann auch für diese Jobs billige „Ja-Massa-Sager“ eingestellt.

Die von Dir vertretene, bestehende, ökonomisch orientierte Einwanderungspolitik wird diese Probleme verstärken und weiteres rechtsradikales Potential, aus zunehmend gebildeteren Kreisen, freisetzen. Vielleicht ist dies ja ein erwünschter Effekt.

Wenn (Zitat) jemand der nach Deutschland alá Greencard einwandert auch für diesen Job qualifiziert ist (Zitat Ende), dann wird er durch die potentielle Einbürgerung in einem wesentlich stärkerem Maß abhängig gehalten. Das ist der gewünschte Effekt!

Zugleich wird das Thema Ausländer auf die materielle Schiene gebracht. Auf dieser Ebene bin ich übrigens, trotzdem ich selbst Ausländerin bin gegen jegliche Einbürgerung. Ein Ausländer, der in seinem Heimatland keine Gefahr an Leib und Leben zu befürchten hat braucht keinen Aufenthalt in D – es sei den, er will hier Urlaub, oder ein Studium im Rahmen internationaler Möglichkeiten machen.
Wenn die wirtschaftlichen Möglichkeiten in seinem Heimatland schlechter sind und er zugleich über Qualifikationen verfügt, hat er sich dort etwas einfallen zu lassen, was das wirtschaftliche und soziale Niveau seines Heimatlandes hebt.

Die Ausbeutung qualifizierter Arbeitskraft von Ausländern zerstört das Entwicklungspotential in deren Heimatland – heim in Reich geführte Entwicklungshilfe (zu den Unternehmern - vom Steuerzahler bezahlt) könnte man auch dazu sagen.

Mindestlöhne interessieren mich nur aus dem Kontext heraus, dass sie verhindern sollen, dass ausländische Arbeitnehmer aus der EG, aus ökonomischen Erwägungen in D beschäftigt werden. Dies zerstört auch die inländische Kaufkraft. Wenn es aufgrund von Qualifikation geschieht sehe ich für die EG kein Problem – dann hat der Deutsche eben seinen A*** hoch zu bekommen und sich zu qualifizieren.

LG
LaBruja
 
@LaBruja

Nun ich sehe das im Gesamtkontext einfach anders, auch kann ich nicht erkennen das dieses System wie ich es geschildert habe bereits besteht so wie Du sagst.

Noch kurz zu der Sache mit dem Sprungbrett. Wenn ein Mindestlohn besteht können eben keine billigen JA Sager mehr eingestellt werden. Wie sollte das legal gehen? Aber eben diese Voraussetzungen bestehen gerade eben noch nicht.
Auch kann ich in dem Sinne keinen gewünschten Abhängigkeitseffekt erkennen. Worin besteht diese Abhängigkeit? Wodurch unterscheidet sie sich von der Abhängigkeit die wir hier in dem Sinne alle haben? Job, Ärztl. Versorgung etc.?

Aber jeder hat seinen eigenen Standpunkt und seine Ansichten und das ist auch gut so.

In dem Sinne

LG
Voice

Und ja ich kenne Arbeitslose jeder Schicht, gibt ja leider genug in Deutschland insofern ist das nicht schwer.
 
Ein Ausländer, der in seinem Heimatland keine Gefahr an Leib und Leben zu befürchten hat braucht keinen Aufenthalt in D – es sei den, er will hier Urlaub, oder ein Studium im Rahmen internationaler Möglichkeiten machen.
Wenn die wirtschaftlichen Möglichkeiten in seinem Heimatland schlechter sind und er zugleich über Qualifikationen verfügt, hat er sich dort etwas einfallen zu lassen, was das wirtschaftliche und soziale Niveau seines Heimatlandes hebt.
Mit anderen Worten: Die deutschen Ärzte, die gerade in Massen das Land verlassen, um zu besseren Arbeitsbedingungen in England zu arbeiten, dürften dort eigentlich gar nicht aufgenommen werden. Gleiches gilt für die Deutschen, die sich lieber in Österreich in der Gastronomie verdingen, statt hier arbeitslos zu sein.
 
Klartext schrieb:
Mit anderen Worten: Die deutschen Ärzte, die gerade in Massen das Land verlassen, um zu besseren Arbeitsbedingungen in England zu arbeiten, dürften dort eigentlich gar nicht aufgenommen werden. Gleiches gilt für die Deutschen, die sich lieber in Österreich in der Gastronomie verdingen, statt hier arbeitslos zu sein.


:lachen: :lachen: :lachen:

1:0 für Klartext!!!

100% zustimm



Urajup
 
Ja, Auswanderungen haben ihre Gründe. Man geht in ein Land wo man meint, bessere Bedingungen zu haben, als im eigenen Land. Im übrigen gehen in D die Einwanderungen zurück. Es lohnt sich einfach nicht mehr hierher zu ziehen.
 
Werbung:
Auswanderungen haben ihre Gründe. Man geht in ein Land wo man meint, bessere Bedingungen zu haben, als im eigenen Land. Im übrigen gehen in D die Einwanderungen zurück. Es lohnt sich einfach nicht mehr hierher zu ziehen.

Wenn D erst mal vom Einwanderungsland zum Entwicklungsland geworden ist, weil’s von den Qualifizierteren verlassen wurde, wohl kaum.

LG
LaBruja
 
Zurück
Oben