Wissen ist eine sehr heikle Sache ...

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Ich sammle das Wissen anderer oder die Glaubensmuster anderer oder auch eine wissenschaftliche Aussage............
oder ich beobachte die Natur oder schaue in mich rein und beobachte meine Muster....

Wenn mir jemand etwas für "wahr" verkauft, dann ist es dessen Wahrheit und für mich eine Philosophie..........-
und zwar solange, bis ich mit dieser "Philosophie" eine Erfahrung hatte, die absolut identisch mit der ehemaligen Philosophie ist - und nun zu meiner Wahrheit geworden ist.

Wenn ich das immer Wiederholen kann und es bleibt dabei - dann ist es Wissen geworden.
Dieses Wissen ist nicht heikel, sondern absolut.


Klingt eher wie der Wunsch nach Harmonie und die Pflege dieser Erfahrung.
 
wissen kann nicht gesammelt werden. es ist präsent, jetzt, wie sys schrieb. wissen schwimmt in einem zustand (der eingangs beschrieben wurde:D)
ihr zerquatscht das unnötig.
 
wissen kann nicht gesammelt werden. es ist präsent, jetzt, wie sys schrieb. wissen schwimmt in einem zustand (der eingangs beschrieben wurde:D)
ihr zerquatscht das unnötig.

Nur, wenn man davon ausgeht, dass Wissen per se existiert.
In dem Moment, indem eine Person Wissen erkennt, danach trachtet und sogar nicht erlangt, wird Wissen zu einem Utopia, das getrennt ist.

Als hat Sys nur geschrieben, was eine Person erlebt, nicht aber, wie eine Person über Wissen schreiben oder denken kann
 
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Was bedeuten würde nicht enttäuscht werden zu können und frei zu sein.

Naja, bis zu einem gewissen Grad

ja weil unser ganzes leben auf bindungen gründet .. man ist an einem glaube, bild oder eine person gebunden ..

oder vielleicht "nicht zeitgebunden" denken?! .. geht das überhaupt?! ... mein denken ist ja diesbezüglich so limitiert ..

lg
PT
 
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