Hallo DPM2010,
@ Energeia
Das ist ne klasse Beschreibung.
Aber mir scheint eine von jemandem der außerhalb von Liebe und Empathie steht. Ist das Richtig? Kann der, von dem der Text ursprünglich ist, Empatisch sein und Liebe machen?
lg DPM2010
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie du deinen Beitrag meinst. Ich antworte einfach auf zwei verschiedene Lesarten, vielleicht fühlst du dich ja angesprochen.
Den Beitrag habe ich selbst geschrieben - es gibt für diesen Beitrag, wie er hier steht, keinen anderen Autor. Es gibt ein paar Autoren, auf die ich mich beziehe, aber letztlich beschreiben diese die Phänomene, die ich vor Augen habe, wenn ich Empathie und Liebe empfinde und erlebe.
Ich selbst bin der Empathie sowie der Liebe fähig - so wie ich sie hier beschrieben und angedeutet habe.
Wenn du meinst, dass derartige Begriffe und Theorien aus einer Perspektive verfasst werden, die man eher als wissenschaftlich bezeichnet, und diese Perspektive sich von einer Perspektive und Sprache eines Dichters oder von der unmittelbaren ERfahrung unterscheidet, dann stimme ich dir darin zu.
Aber all das muss sich nicht notwendig ausschließen. Der gleiche Mensch kann gegenüber einem Phänomen eine Perspektive des Wissenschaftlers, des Dichters und des Betroffenen einnehmen - nacheinander.
Dass bei der wissenschaftlichen Perspektive immer die Gefahr besteht, dass sie den Kontakt zu den unmittelbaren Phänomenen verliert, das kann durchaus sein. Aber bei diesen Beschreibungen sehe ich das nicht gegeben, zumal ich mich bei den Autoren vor allem auch auf Phänomenologen oder Autoren beziehe, die Liebe als Therapeut, Wissenschaftler, Betroffener und dichter erfahren haben - z.B. Erich Fromm und Peter Lauster.
Liebe Grüße,
Energeia
PS: Hier noch ein Beitrag, den ich zur Liebe verfasst hatte:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1495181&postcount=17
