Jedes einzelne Lebewesen spielt eine Rolle - wie groß die ist, ist egal, bzw, wissen wir sowieso nicht!
Ohne Lebewesen kein Leben!
Das Leben war vorher - und wird auch nachher sein.
Sicher spielt das Küken eine Rolle - Du spielst eine, ich ebenso.
Gleichzeitig ist es so, dass "Küken" eine Erfahrung des Seins ist, du bist eine, ich bin eine. Ich bin vielleicht (neben der Rolle, die ich spiele), eine Form dessen, was ich hier "Lebendiges" nenne, weil ich kein andere Wort grad dafür habe - und weil ich es so fühle), und durch die es eine Erfahrung macht: mich. Ich mche Erfahrungen und bin selber auch eine......
...... und ohne zu denken wärst du kein vollständiger Mensch.
Auch ein Mensch, der nicht in der Lage ist zu denken, ist vollständig. Ihm fehlt nichts. Er ist nur ein anderer Ausdruck (des Seins, des Lebendigen - alles falsch)
Manche Prozesse verlaufen sehr langsam, aber das heißt ja nicht, dass sie tot sind.
Das ist richtig. Die Prozesse eines Felsens sind um ein Vieles langsamer als meine - und die eienr Fliege um Vieles schneller. Sie erleben Zeit auch ander, Schwerkraft - einfach alles. Es ist, als würden die in einem anderen Universum, auf einer anderen Erde leben als ich......ist spannend....
Tod ist da, wo KEIN Prozess mehr stattfindet - behaupte ich jetzt mal frech!
Es gibt nichts ausser Prozessen. Es gibt keinen Tod (demzufolge eigentlich auch das nicht, was ich Lebendiges nenne - für mich gibt es aber nur Lebendiges, auch Sterben und "Totes" ist noch von Lebendigem durchzogen, sind Prozesse und in Prozesse involviert und lösen ihrerseits wieder Prozesse aus.
Wer nicht mehr denkt, ist geistig tot!
Dafür auf andereren Ebenen vielleicht lebendiger als ich es auf diesen bin
