Wenn das Haben über dem Sein steht

Laura 272

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Warum werden wir immer unzufriedener oder warum lassen wir das mit uns machen?

Weil wir die Orientierung verloren haben, weil wir das Haben über das Sein stellen, eine pathologische Normalität entwickelt haben, uns von uns selbst entfremdet haben.

Durch die Medien wurden künstliche Bedürfnisse geweckt, die wir erfüllen wollen, weil sie Glück, viel Geld, Ansehen und besser zu sein als andere vermittelt. Das wird so lange suggestiv vermittelt, bis man daran glaubt, dass man das alles haben muß um glücklich zu sein.
Das Glück und alles was versprochen wird, hält aber nicht lange an, weil ich feststelle, der andere hat ein neueres Handy, einen größeren Fernseher, ein teures Auto usw.
Im Fernsehen wird im Minutentakt gezeigt, was ich alles brauche, um eine gute Mutter zu sein, ein erfolgreicher Mann usw.

Man wird nicht mehr danach bewertet was man ist, sondern was man hat. Da tun Menschen im Fernsehen für Geld und Berühmtheit alles.

Mittlerweile kann man sagen, es die meisten sind infiziert. Als nächstes kommt die Gier und der Neid, der dadurch entsteht. Wir sind damit beschäftigt uns nach Mittel und Wegen umzusehen, wie wir an das alles rankommen, damit es uns endlich gut geht.

Was wir nicht merken, dass dies alles so gesteuert und gewollt ist, dass wir bereits bis aufs äußerste ausgebeutet und manipuliert sind.

Da wird der Neid der Jungen gegen die Alten geschürt, die hätten zu viel Geld. Es wird aber verschwiegen, dass diese Menschen oft viele Jahre der Entbehrung hinter sich haben und 40 -45 Jahre dafür gearbeitet haben. Ja die Jungen wollen auch mehr Rente haben, aber nichts entbehren und auch nicht so lange arbeiten.

Es geht so weit, dass man sagt, ein alter Mensch braucht ab einem gewissen Alter bestimmte medizinische Versorgungen nicht mehr, da zählt die Lebensqualität nicht mehr nur der Kostenfaktor. das Gesundheitssystem selbst verschlingt die Kosten und hat die stärkste Lobby, es wird elegant unter den Tisch gekehrt.
Erich Fromm beschreibt was ich empfinde treffend mit Worten, deshalb zitiere ich hier einige Aussagen von ihm.

Von Erich Fromm Worte wie Wege
Die meisten Menschen geben vor und glauben selbst daran, dass sie glücklich sind, denn wenn man unglücklich ist, ist man ein Misserfolg. Man muß deshalb die Maske des Zufriedenseins, des Glücklichseins tragen, sonst verliert man den Kredit auf dem Markt, ist man kein normaler Mensch, ist man nicht tüchtig.
Doch man muß sich die Menschen nur anschauen, was hinter der Maske zum Vorschein kommt: Unruhe, Gereiztheit, Ärger, Schlaflosigkeit, Unglücklich sein.

Wir sind wie ein Mensch, der Auto fährt und die schwache Ahnung hat, dass er den Weg verloren hat. Statt nun anzuhalten und seine Situation zu orten, um herauszufinden, ob die eingeschlagene Richtung stimmt, fährt er nur noch schneller und jagt den Motor hoch, um noch höhere Geschwindigkeiten aus ihm herauszuholen. Wir fahren anscheinend „Nirgendwohin“ mit immer schnellerer Geschwindigkeit.

Wir Haben keinen Kontakt mehr zur Wirklichkeit außer über die vom Menschen hergestellte Realität des Geschäftemachens und der Organisation von Dingen, die wir manipulieren können.
Wir stehen nur noch mit Artefakten und mit gesellschaftlicher Routine im Kontakt. Ir beziehen uns nur noch auf das, was noch mehr Dinge hervorbringt, doch wir sind nicht mehr mit den grundlegenden Realitäten der menschlichen Existenz in Berührung.
Wir haben keine Verbindung mehr zu unseren Gefühlen, mit dem, was wir wirklich fühlen: mit unseren Glücksgefühlen, Unglücksgefühlen, unserer Angst, unseren Zweifeln und alldem, was im Menschen vor sich geht.
Wir haben den Kontakt zu unseren Mitmenschen und zur Natur verloren und stehen nuir noch mit jenem kleinen Ausschnitt der Welt in Verbindung, den wir selbst hervorbrachten. In Wirklichkeit ängstigen wir uns sehr, etwas Tiefgreifendes zu berühren.

Die Industrie erzeugt viele nutzvolle Dinge und im gleichen Ausmaß viele nutzlosen Menschen. Der Mensch ist nur noch ein Zahnrad in der Produktionsmaschinerie, er wird zu einem Ding und hört auf, ein Mensch zu sein.
Er verbringt seine Zeit mit Dingen, für die sich nicht interessiert, und mit Menschen, an denen er kein Interesse hat.
Er produziert Dinge, für die er sich nicht interessiert; und wenn er nicht produziert dann konsumiert er. Er ist der ewige Säugling. Sein Mund steht ständig offen. Teilnahmslos, ohne Anstrengung und ohne innere Aktivierung nimmt er alles auf, was ihm die Industrie aufdrängt, um Langeweile zu vermeiden und sie zugleich hervorbringen: Zigaretten, Schnaps, Filme, Fernsehen, Sport, Lektüre und Sex – kurzum alles, was sich jeder ohne viel Aufwand an Leidenschaft leisten kann.

Heute leiden viele Menschen an sich selbst. Bei ihnen ist äußerlich alles in Ordnung: Sie haben alles, aber sie leiden an sich selbst. Sie wissen nicht, was sie mit sich anfangen sollen, sie leiden daran, es ist ihnen eine Last und eine Aufgabe, die sie nicht lösen können.
Sie können Kreuzworträtsel lösen, aber sie können nicht das Rätsel lösen, das das Leben jedem vorlegt.






Wir werden von unserer eigenen Entwicklung abgeschnitten und deshalb haben andere die Macht und verhökern inzwischen alles was sie habhaft werden können, auch uns.

Wir laufen als entfremdete Selbstdarsteller rum und sind nie zufrieden, wir fordern alles, sind nicht mehr bereit etwas dafür zu geben, vielleicht weil man uns schon alles genommen hat, was wir eigentlich wirklich brauchen. Wir sind schon so geschwächt, dass wir nur noch teilnahmslos zusehen und als Volk der Meckerer hingestellt werden.

Es interessiert mich wie ihr das seht und ob es euch berührt.

Laura
 
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Wie ich sehe, interesssiert die Wirklichkeit niemanden.

Schade, ist wohl nicht zu widerlegen. Mich macht das traurig, weil mir klar ist wo wir sind und wo das noch hinführen wird.


Vielleicht ist dies eine Antwort

Erich Fromm

Wir sehen viele Menschen - vom jugendlichen Kriminellen bis zum hartgesottenen, aber erfolgreichen Erwachsenen-, die es an einem bestimmten Punkt ihres Lebens, vielleicht mit fünf, vielleicht mit zwölf oder vielleicht auch mit zwanzig JAhren, einfach nicht mehr aushalten können, noch weiter verletzt zu werden.
Manche unter ihnen beschließen wie unter dem Eindruck einer plötzlichen Vision oder bei einer Bekehrung, daß es ihnen jetzt reicht, daß sie überhaupt nichts mehr empfinden wollen, daß sie fortan niemand mehr wird verletzen können, aber daß sie von nun an imstande sein werden, anderen weh zu tun.
Möglicherweise beklagen sie sich über ihr Mißgeschick, keinen Freund zu finden oder niemnd zu haben, der sie liebt, aber das ist nicht ihr Mißgeschick, es ist ihr Schicksal.
NAchdem sie ihr Mitgefühl und ihr Einfühlungsvermögen verloren haben, kommen sie mit niemanden mehr in Berührung, und auch sie selbst können innerlich nicht mehr berührt werden,
Ihr Triumph im Leben ist, niemanden nötig zu haben. Sie sind stolz auf ihre Unberührbarkeit; und es macht ihnen Spaß, anderen weh tun zu können.

Ich bin davon überzeugt, daß wir mit uns selber beginnen müssen. Wer über Politik und Veränderung der Gesellschaft spricht und sich nicht zuerst selbst fragt, welche Einstellung er hat und was er bei sich ändern knn, der führt nur ein zweckloses Geschwätz, das zudem noch gefährlich ist, weil das, was man anstrebt und zu schaffen versucht, ohne Beziehung zu einer inneren Wahrnehmung steht.

Diese Aussagen sind 14 Jahre alt und noch genauso aktuell wie damals.

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HIer wird der Geselschaft der Spiegel vorgehalten in den wahrscheinlich keiner schauen möchte, weil er zeigt wo wir wirklich stehen.
Wir versuchen aus der Ohnmacht heraus zu fadenscheinigen Mitteln zu greifen um selbst ein bischen Macht zu haben, in der Hoffnung jemand in diesem Niemandsland zu sein.
Wir versuchen es mit verschiedenen esoterischen Angeboten, die einen Selbstbetrug garantieren. Wir sehen Engel, Geister, Energien usw,, nur wir sehen uns selbst nicht mehr.

Heute sind die Kranken die Gesunden, weil sie unbewußt ahnen, daß etwas nicht stimmt, mit ihnen. Leider ist für die meisten, keine Heilung in Sicht, weil der Apparat auch da tadellos funktioniert, siehe Gesundheitswesen.


Die Quittung werden wir bekommen von der der jetzigen Generation die heranwächst.

Laura
 
Hallo Laura,

das Konzept von "Besitz = Status" findest Du überall in der Welt, und zwar nicht nur in medial durchdrungenen Gesellschaften. Und auch bei uns war das schon so, egal, wie weit Du in der Zeit. Immer ging Besitz mit Macht und Status einher. Allerdings war früher größerer Besitz nur wenigen vorbehalten, während die Majorität darbte.

Was wir hier und heute bei uns erleben, ist aber eine Demokratisierung von Besitz und Status in Kombination mit hoher Kaufkraft und viel mehr Freizeit zum Konsumieren, als man in Deutschland je hatte.

Während Mitte der 50er Jahren die Wochenarbeitszeit bei 50 Stunden lag, ist in vielen Branchen heute schon die 36 Stunden-Woche Usus, während die Gehälter stetig stiegen. Trotz Massenarbeitslosikeit sind wir heute eine Wohlstands- und Erlebnisgesellschaft. Und in der ist Shoppen Massenhobby geworden, während in der Phase des Wiederaufbaus in Deutschland extrem gespart wurde, und man sich gerade das Nötigste leisten konnte.

Was Du beschreibst, ist eine ganz normale gesellschaftliche Entwicklung, die nicht durch mediale Manipulation hervorgerufen wurde.

Im Gegenteil - die Werbetreibenden haben heute das Problem, ihre Produkte nur noch mit massivem finanziellem Werbeaufwand verkaufen zu können, weil der Markt längst gesättigt ist. Während 1962 nur 14 Prozent aller privaten Haushalte ein Telefon hatten, gibt es heute in Deutschland schon mehr Handys als Bürger. Ergo ist die einzig mögliche Strategie, wenn die Fabrikation weiterlaufen soll, dem Konsumenten klar zu machen, dass er unbedingt ein neueres, tolleres, cooleres Handy braucht. Da jeder Mensch mit einem Hirn ausgestattet ist, kann der Kunsument dann entscheiden, ob dieses Argument für ihn zieht oder nicht. Der Umstand, das das Gros der Produktneueinführungen heutzutage floppt, weil der Verbraucher sich schlichtweg weitert etwas zu kaufen, was seinen Bedürfnissen nicht bespricht, widerlegt Deine These ebenfalls.
 
Hallo Klartext,

meine Schlußfolgerung daraus ist, daß wir uns ändern müssen.

Unsere Wertevorstellungen neu überdenken und danach handeln. Den Menschen mit seinen wirklichen Bedürfnissen wieder in den Vordergrund stellen.

Denen zeigen, daß wir uns nicht wie Schachfiguren schieben lassen, ihnen zeigen daß wir Antworten haben wollen die der Wahrheit entsprechen und keine Lügen, nur um unsere Stimme für ihre Machenschaften zu bekommen.

Aber ich denke, dafür ist es bereits zu spät. Die meisten gehen den Weg des geringsten Widerstandes und der Rest geht seinen eigenen Weg.

Wir haben uns ausgeklinkt und lassen sie gewähren, auch wenn es unser Untergang sein wird. Wir spielen unser eigenes Spiel und die ihr Spiel.

Die kritische Masse ist noch nicht erreicht, es geht noch zu vielen gut damit.

Ist ja auch leichter, die zu verurteilen, die in diesem System unter die Räder geraten sind und keine Chance mehr haben selbstbestimmt zu leben.

Mich beschäftigt das im Moment sehr, ich will das alles nicht und kann doch nichts ändern.

Laura
 
Hallo Laura 272

meine Schlußfolgerung daraus ist, daß wir uns ändern müssen.

Unsere Wertevorstellungen neu überdenken und danach handeln. Den Menschen mit seinen wirklichen Bedürfnissen wieder in den Vordergrund stellen.

Denen zeigen, daß wir uns nicht wie Schachfiguren schieben lassen



Mich beschäftigt das im Moment sehr, ich will das alles nicht und kann doch nichts ändern.

Eine Änderung kann nur im Bewusstsein jedes Einzelnen stattfinden, und das ist ein langwieriger Prozess. Nix is mit "Schalter umdreh'n, und alles ist gut".
Wer oder was hindert dich daran, deinem Posting entsprechend Akzente zu setzen? Du selbst - nämlich mit deiner Einstellung, du könntest nichts tun.

Du kannst für dich sehr viel tun; z.B. nur noch ausgewählte TV-Sendungen anzusehen bzw. Zeitungsartikel zu lesen, auf Handy u. Auto verzichten, etc. Was spricht dagegen, z.b. eine Website zu kreieren, mit deiner Vision, und damit im Netz zu werben und Gleichgesinnte zu finden?

Die "Welt verändern" zu wollen und gleichzeitig zu jammern, dass man ja nichts ändern kann, ist auch der bequemste Weg. Mit dieser Einstellung wirst du auch nichts ändern, da ist erstmal jede Menge Kreativität und vor allem Eigeninitiative gefragt :)

Nix für ungut, ist nicht böse gemeint :)

Grüsschen

lichtbrücke
 
Liebe Lichtbrücke,

ich habe bereits bei mir selbst angefangen. Ich suche mir die Leute aus, mit denen ich mich umgebe.
Ich schaue so gut wie gar kein Fernsehen mehr. Ich muß nicht das Neueste vom Neuen haben.

Ich interessiere mich für das was um mich herum passiert. Ich pflege Familienkontakte.

Ich tausche mich hier aus, um zu erfahren, wie andere Menschen die Welt sehen und erleben.

Ich angagiere mich für den Tierschutz aktiv. Ich schaue nicht weg, wenn ich sehe, es ist etas nicht in Ordnung. Ich greife aktiv ein. Ich äußere frei meine Meinung, ohne anderen nach dem Mund zu reden.

Ich gehe Konflikten nicht aus dem Weg, suche sie aber nicht.

Was könnte man noch tun?

LG Laura
 
liebe laura,

ich kann dich gut verstehen.
aber: lass sie doch.
du wirst die menschen nicht ändern.
du kannst nur dich selbst ändern.

wenn du den schein erkannt hast, dann handle auch danach.
schmeiß, das ganze "haben" beim fenster raus, und lass das "sein" bei deiner tür herein.
mach was deiner seele spaß macht. das ganze geht bestimmt nicht ohne trennungen. aber letztendlich mach das leichter.

mich bemitleiden immer die meisten, dass ich so ein langweiliges leben habe.
ja, wirklich langweilig. wenn die wüssten.... :party02:

stimmt: ich gehe nicht weg, habe keine freundschaften, ich habe kein handy, ich mach mir nichts aus einem auto, ich trinke keinen alkohol, kaffee, etc. ich leiste mir keinen frisör, ich gehe nicht fremd, ich gehe unter der woche um 9 und am wochenende um 11 uhr ins bett, ich mag bio gemüse, und mir sind partys und small talk ein graus....

kurz um, für den "durchschitts medien säugling" bin ich ein pflegefall.
na und?

das wesentliche findet sich nicht in den genannten dingen. (außer in freundschaften, aber die echten sind so selten, dass ich mich mit dem sog. zwischen geplänker von kommerziellen, "mir ist jeder recht, nur damit ich nicht einsam bin" zweck beziehungen nicht zu frieden gebe. ich suche seelische verbindungen, oder bewegende gesrpächspartner (gell feltom), alles andere langweilt mich, und dafür bin ich dann auch bereit, mehrere jahre ohne zu verbringen)

von dem ganzen "unter-haltungs" zeug kann ich nichts abgewinnen.
ich komm mit mir selbst recht gut zu recht, und habe eine emotional tiefgreifende beziehung, auf die ich mich verlassen kann. was ist echte liebe zu sich selbst oder zu einem partner schon im vergleich zu oberflächlichen abenteuern oder materiellem besitz? aber ersteres braucht zeit, energie und eine menge arbeit an sich selbst, ich habe schlicht und einfach keine zeit für den anderen schmarrn. ich habe keine zeit weg zu gehen, denn ich gehe früh ins bett. ich habe einen geregelten bio rythmus, und einen gesunden körper. und die zeit, die ich dann in der geistigen welt verbringe ist mir einfach wichtiger und erfüllender.

also, leben und leben lassen.
LG Sandra
 
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Wir versuchen es mit verschiedenen esoterischen Angeboten, die einen Selbstbetrug garantieren. Wir sehen Engel, Geister, Energien usw,, nur wir sehen uns selbst nicht mehr.

Heute sind die Kranken die Gesunden, weil sie unbewußt ahnen, daß etwas nicht stimmt, mit ihnen. Leider ist für die meisten, keine Heilung in Sicht, weil der Apparat auch da tadellos funktioniert, siehe Gesundheitswesen.


ich glaube so sehen das die meisten,wie auch ich.aber diese haltung alles von grund auf verändern zu wollen muss von innen kommen.wenn man es nur macht weil man der meinung ist das es so sein sollte...bei mir bringt das dann einfach nichts.es ist ein anderes gefühl als wenn ich "aufstehe" und mir denke jetzt pack ichs an. es ist gut für mich,wenn ichs mir immer mal wieder vor augen halten kann,das es menschen gibt die schon so weit sind und es nicht unter den teppich kehren. doch vielleicht wäre es für mich der falsche zeitpunkt.

ich weiss das es komisch klingt-der falsche zeitpunkt für was?! um es richtig zu machen?! ich kann es nicht anders formulieren,aber es fühlt sich so an
 
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