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Sehr traurig.Doch nun da schenke ich dir Zeit,
nach Kummer, Hast und oft auch Not.
Sieh', meine Arme sind ganz weit,
umarme mich - ich bin dein Tod.
Auch diese schon erlebt.Völlig richtig, aber letztlich viel zu oft die Realität.
Wie passend für mich.Manchmal
Manchmal schwebe ich noch in Gedanken
und träume mich mit ihnen einfach fort.
Die Gegenwart, als Leben voller Schranken,
ist schon zu mühsam mir und steter Tort.
Vorbei sind längst des Daseins schöne Stunden
die mir des Schicksals Gnade einst geschenkt.
Vergänglich, wie des Jahres stete Runden,
blieb letztlich nur was meine Sinne kränkt.
Und fliehe ich der Härte meiner Tage
durch meine Träume, die mir Hilfe sind.
Die Zeit von jetzt, die mir ja nur noch Plage,
sie ist nicht mehr wie jene einst als Kind.
Wo wirklich noch das Glück der Welt zu finden
und auch die Gegenwart noch hatte Schwung.
Doch letztlich bleibt nach vieler Monde Schinden,
nur noch die Einsicht, dass man nicht mehr jung.
Adamas